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Jessica_Diana

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.02.2020

Kann leider nicht mit den vorgängern mithalten

Die Geisterkönigin
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Nachdem ich Band 1 und 2 geliebt habe, regelrecht verschlungen und das Ende vom zweiten Teil der Trilogie einen gemeinen cliffhänger als Abschlusd hatte, war natürlich klar das ich das Erscheinungsdatum ...

Nachdem ich Band 1 und 2 geliebt habe, regelrecht verschlungen und das Ende vom zweiten Teil der Trilogie einen gemeinen cliffhänger als Abschlusd hatte, war natürlich klar das ich das Erscheinungsdatum vom Finale kaum erwarten konnte.

Die Story zog sich vom Gefühl her hin, als ob die Autorin eine Dicke erreichen wollte, wie sie bei den vorgängern gegeben war.
Doch wie aus den heiteren Himmel wendete sich das Blatt und die Ereignisse überschlugen sich, viele unterschiedliche erzählperspektiven sorgten für den ein oder anderen Eindruck,aber wirkten auf mich gegen Ende hin vom Verständnis her eher mühsam zu entzweien.

Das Ende glich obwohl es der Abschluss ist den Vorgängerbänden. Es wurden mehr fragen aufgeworfen, als final beantwortet und ich blieb was den Ausgang der Handlung angeht eher ratlos zurück.

Den Schreibstil der Autorin schätze ich sehr da er leicht und flüssig ist,man sich als Leser gut in die Story und die Charaktere hinein versetzen kann -zumindest im normfall -dieses Gefühl fehlte mir hier leider.

Fazit
Ich habe mich sehr auf das Finale gefreut und nachdem mich band 1 und 2 regelrecht bannen konnte hatte ich an den dritten Teil ähnliche Erwartungen. Leider zog sich für mich persönlich die Story hin und am Ende war ich eher ratlos als begeistert. Aus diesem Grund 3 von 5 Sternen ❤

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Veröffentlicht am 15.02.2020

Leider nicht mein Buch

Götterträne
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Meinung
Ein Buch,welches sich Mythologie befasst-mal ehrlich - wie hätte ich da widerstehen sollen? 🤔 das Cover und auch der Klappentext schrien lies mich und ich war auch sehr gespannt auf die Story.

Viele ...

Meinung
Ein Buch,welches sich Mythologie befasst-mal ehrlich - wie hätte ich da widerstehen sollen? 🤔 das Cover und auch der Klappentext schrien lies mich und ich war auch sehr gespannt auf die Story.

Viele begeisterte Leser und ich in freudiger Erwartung, das es mir doch ähnlich ergehen sollte. Leider bin ich was die Handlung und die Charaktere nun im Nachgang angeht sehr zwiegespalten.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr detailliert und man kann sich als Leser sehr gut in die einzelnen Orte und Charaktere hinein versetzen.

Malina ist eine Protagonistin,deren Schicksal mich sehr getroffen hat. Leider kam für mich die Story aber nicht wirklich in Fahrt. Als Leser erahnte man bereits, was hinter der Story stecken würde, aber die Charaktere tappten für mich persönlich etwas zu lang im Dunklen. Es war die Suche-die Suche nach den Gründen, die Suche nach dem warum,was den meisten Inhalt des Buches ausmachte.

Das Ende hingegen war rasant und voller spannung. Eine Spannung die mir im vergangenen Verlauf gefehlt hätte.

Fazit
Götterträne hat meine Erwartungen und Sehnsüchte nach einer guten Geschichte leider nicht erfüllt. Mir fehlte zu Beginn die Spannung und ich hätte mir eine frühere Auflösung gewünscht, damit das Ende nicht so Knall auf Fall gewirkt hätte. Aber ich hoffe, dass es noch den ein oder anderen begeistern wird. 3 von 5 Sternen ❤

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Veröffentlicht am 29.01.2020

Lesefluss gestaltete sich schwierig

Vicious - Das Böse in uns
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Meinung
Ein Hype-Roman über dem sich die Geister scheiden hat es hiermit in meine Hände geschafft. Diese Story befasst sich mit den bösen Kräften von Superhelden und sorgte durch wechselnde Zeitperspektiven ...

Meinung
Ein Hype-Roman über dem sich die Geister scheiden hat es hiermit in meine Hände geschafft. Diese Story befasst sich mit den bösen Kräften von Superhelden und sorgte durch wechselnde Zeitperspektiven hin und wieder für große Verwirrung bei mir. Zudem ändert sich die Erzählperspektive stetig, sodass zumindest ich den roten Faden nicht wirklich fassen konnte.

Die Grundidee der Story und auch das Covwr versprachen mir persönlich eine düstere und andere Fantasygeschichte, wie man es gewohnt ist. Leider wirkten die vielen unterschiedlichen Erzählperspektiven etwas störend und ein wirklicher Lesefluss wollte sich bei mir nicht einstellen. Die Spannung glich zu Beginn eher einer Ebbe an Emotionen und ich bekam das Gefühl, dass die Autorin alles in das fulminante Ende gepackt hatte.

Fazit
Mir persönlich waren es schlicht und einfach zu viele Wechsel, was mich leider im Lesefluss etwas gestört hatte. Das düstere Setting und vor allem die dunklen Kräfte boten jedoch viel Potenzial, welches mit einer anderen Erzählform womöglich deutlicher hervor gekommen wäre. 3 von 5 Sternen ❤

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Veröffentlicht am 21.12.2019

Kiss me in Paris

Kiss me in Paris
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Inhalt
»Je t’aime« klingt schöner in Paris!

New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember, auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern, ...

Inhalt
»Je t’aime« klingt schöner in Paris!

New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember, auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern, gemeinsam mit der Schwester – Romantik pur! Doch die Schwester düst mit ihrer neuesten Flamme nach Madrid ab, während Serena bei einem komplett Fremden unterkommen muss. Quelle horreur! Jean-Luc Thayer ist nur mäßig begeistert von der Aussicht, eine amerikanische Touristin babysitten zu müssen. Umso irritierter ist er, als Serena ihn auf eine von A bis Z durchgeplante Tour durch die Stadt mitzerrt. Jean-Luc improvisiert lieber, vorzugsweise mit der Kamera. Aber irgendwann auf dem langen Spaziergang durch Paris merken Serena und Jean-Luc, dass Gegensätze sich anziehen …

Meinung
Wer unseren Blog schon länger folgt weiß, dass ich ein faible für Paris habe. Da verwundert es nicht, dass ich an diesem Roman nicht vorbei gehen konnte 🙈
Bei einem Liebesroman mag ich es persönlich sehr, wenn er sich an die Realität anlehnt, das fand ich hier leider nicht vor. Es waren mir doch etwas zu viele Zufälle, die mir das Gefphl etwas nahmen. Auch die traumhafte Kulisse wurde eher am Rande erwähnt, bei dem Titel hätte ich mir etwas mehr Raum für Paris vorgestellt.

Der Schreibstil ist flüssig, aber ich kam in der Story nicht ganz an. Auch wenn die Charaktere sympathisch gewirkt haben, wollte sich bei mir der Weihnachtszauber leider nicht einstellen. Das große Feuerwerk der Gefühle blieb für mich leider aus.

Fazit:
Kiss me in Paris ist für zwischendurch unterhaltsam, aber wenn man sich die großen Gefühle wünscht, kommt man hier leider weniger auf seine Kosten. Mich persönlich konnte es nicht so sehr in den Bann ziehen. 3 von 5 Sternen ❤

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Veröffentlicht am 24.11.2019

Eine komplexe Welt wurde erschaffen

Traumschreiter
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Inhalt
Ein Reich des Lichts, bedrängt von Alb.
Haie schwimmen, wo Mammuts stapfen, denn Wasser und Luft sind eins.

In einer Welt jenseits der menschlichen Träume kämpft sich die Traumschreiterin Wassilissa ...

Inhalt
Ein Reich des Lichts, bedrängt von Alb.
Haie schwimmen, wo Mammuts stapfen, denn Wasser und Luft sind eins.

In einer Welt jenseits der menschlichen Träume kämpft sich die Traumschreiterin Wassilissa aus dem Schlund der Mahre zurück in die Schleier der Zivilisation.
Sie findet ihr Volk bedroht und gespalten vor. Als sie dem Konflikt nachgeht, lernt sie Freund wie Feind zu misstrauen. Nur auf Ulu, Wassilissas Gefährten, ist immer Verlass. Und auf ihr Talent, jede Antwort zu finden, wenn sie lange genug wühlt. Ihre Beharrlichkeit hält Wassilissa nahe am Abgrund, aber dort kennt sie sich aus.
Diesseits der Träume verliebt sich Arthur ausgerechnet in Julia, die Freundin seines Bruders. Erstmals im Leben schrecken ihn weder Scham noch Streit und damit wählt er ein Schicksal, das mehr als seine Welt verändert.

Meinung:
In Traumschreiter findet man einen Schreibstil, der nicht alltäglich ist. Die Welt, die der Autorin beschreibt ist sehr komplex und genauso sieht es auch mit den Worten aus. Auch wenn die Geschichte sehr kurz ist, war es für mich kein Buch, dass man zwischendurch lesen kann, sondern eher in mehreren Etappen, da man einiges verstehen und sacken lassen musste.

Zu Beginn war alles ziemlich verwirrend, doch nach und nach löste sich der gedankliche Nebel und man begann das Buch zu verstehen.

Es fällt schwierig das Buch in ein Genre zu stecken, da es vom Stil eher an einen Roman erinnert. Die Charaktere waren für mich genauso vielseitig wie der Inhalt, sie waren tiefgründig, zeigten Charakterstärke und der Autor setzte gekonnt ihre Schwächen und Stärken in Szene.

Fazit:
Traumschreiter war für mich persönlich keine leichte Kost. Auch wenn mir die Welt und die Charaktere gefallen haben, gestaltete sich der Lesefluss etwas schwierig. Aus diesem Grund vergebe ich 3 von 5 Sternen ❤