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Veröffentlicht am 07.10.2019

schöne Fortsetzung - Band 1 jedoch ein Stück besser!

The Difference Between Us
1

Inhalt:
Zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten - und doch perfekt füreinander sind ...

Molly Maverick ist verflucht. Zumindest wenn es darum geht, Mr Right zu finden. Die junge Grafikerin ...

Inhalt:
Zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten - und doch perfekt füreinander sind ...

Molly Maverick ist verflucht. Zumindest wenn es darum geht, Mr Right zu finden. Die junge Grafikerin hat es daher aufgegeben, nach der einen großen Liebe zu suchen. Bis sie Ezra Baptiste trifft. Der Restaurantbesitzer ist attraktiv, erfolgreich und strotzt nur so vor Selbstbewusstsein. Das Letzte, woran Molly denkt, ist, dass er ein Auge auf sie geworfen haben könnte. Sie sind einfach zu verschieden. Und doch kribbelt es, wenn Ezra sie nur ansieht ...

Meine Meinung:
Als ich Band 1 gelesen und beendet habe, wusste ich das ich unbedingt weiterlesen möchte! Ich fand Band 1 einfach großartig. Aber auch Band 2 war wieder wunderschön. Jedoch ein kleines Stück hinter Band 1.

Am Anfang der Geschichte wird der erstmal viel von Mollys Arbeit berichtet, auch Henry lernen wir kennen, der sich Molly gegenüber immer wieder unangemessen verhält.
Sie scheint sich anfangs nicht wirklich dagegen zu wehren und wirkt unsicher. Auch ihre berufliche Zukunft lässt sie sich von ihrer Mutter ausreden, was ich persönlich schade finde, da sie malerisch ein sehr großes Talent zu haben scheint.
Ezra wirkte im ersten Band ziemlich kalt. Hier lernen wir ihn jedoch als zielstrebig und engagiert kennen. Und unterstützt Molly später wo er nur kann.
Leider kommt mir sein Charakter teilweise zu kurz.

Die Beziehung entwickelt sich langsam, was ich sehr gut finde, da es nicht so überstürzt wirkt.
Die Thematik über die sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz finde ich gut beschrieben, und finde, dass dieses Thema auch in unserer Gesellschaft häuftiger thematisiert werden sollte.

Leider ging es mir am Ende alles etwas zu rasant und sowohl auf die Konsequenzen für Henry und die Argentur, als auch Mollys Art und Weise das Ganze zu Verarbeiten kam mir leider etwas zu schnell.

Die Charaktere und der Schreibstil von Rachel Higginson waren wieder einzigartig und gut beschrieben.

Fazit:
Die Geschichte um Molly und Ezra war wieder großartig geschrieben, ging mir am Ende allerdings etwas zu schnell.
Ansonsten eine tolle Geschichte, die mir wirklich gut gefallen hat!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Figuren
  • Gefühl
  • Stimmung
Veröffentlicht am 30.05.2019

Ein locker leichter Wohlfühlroman!

Sterne sieht man nur im Dunkeln
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Eigentlich hat Anni alles was sie sich wünschen kann. Einen Job, einen tollen Mann an ihrer Seite und weiß eigentlich genau, was sie im Leben will. Doch plötzlich tauchen Ereignisse auf, die ihr Leben ...

Eigentlich hat Anni alles was sie sich wünschen kann. Einen Job, einen tollen Mann an ihrer Seite und weiß eigentlich genau, was sie im Leben will. Doch plötzlich tauchen Ereignisse auf, die ihr Leben in gewisser Weise verändern könnten, und plötzlich weiß Anni nicht mehr ganz so genau zu wissen, was sie eigentlich will. Da kommt die Postkarte von ihrer Freundin genau richtig und sie beschließt sich zu einer Auszeit auf Norderney.
Ich durfte Sie in diesen Wochen durch den lockeren und leichten Schreibstil von Meike Werkmeister begleiten, und erfahren was sie dort alles erlebt. Sie muss sich auf der Insel sowohl mit der Gegenwart aber auch mit der Vergangenheit beschäftigen. Ob sie das schafft und wozu sie sich am Schluss entscheidet, will ich natürlich nicht verraten.
Die Protagonistin hat Höhen und Tiefen erlebt und man wusste teilweise nicht so direkt, was man an ihrer Stelle machen würde. Anni hat jedoch meist die richtigen Entscheidungen getroffen.
Auch die schönen Sprüche zwischedurch waren eine gelungene Abwechslung im Buch, welche am Schluss nochmal farbig aufgeführt wurden.

Fazit:
Das Buch ist wirklich ein lockerer Wohlfühlroman, den ich gerne weiterempfehle.
Der einzige Kritikpunkt, den ich habe, ist, dass es keine wirklichen Kapitel gibt und es wirklich wahnsinnig viele Seiten sind, bis sich ein neues Kapitel andeuten lässt.
Ansonsten ein wunderschönes Buch mit einer tollen Message!

Vielen Dank an das Bloggerportal und den Goldmann Verlag für das Bereitstellen des Rezensionsexemplars.
Dies beeinflusst natürlich in keinster Weise meine Meinung über das Buch!

Veröffentlicht am 05.03.2019

Lockere und leichte Wohlfühlgeschichte!

Kein Tag zum Verlieben
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Ich habe bisher keinen Roman von Rachel Gibson gelesen und mich hat bei diesem Buch sowohl der Klappentext als auch das Cover angesprochen.
Der Einstieg ins Buch ist mir mehr als leicht gefallen.
Der Erzählstil ...

Ich habe bisher keinen Roman von Rachel Gibson gelesen und mich hat bei diesem Buch sowohl der Klappentext als auch das Cover angesprochen.
Der Einstieg ins Buch ist mir mehr als leicht gefallen.
Der Erzählstil den die Autorin gewählt hat als sehr angenehm und mir hat es gut gefallen, dass ein Perspektivwechsel zwischen Lexie und Sean stattgefunden hat.
Ich mochte die Charaktere und auch die Nebencharaktere konnte ich mir gut vorstellen.
Dem Handlungsverlauf konnte man sehr gut folgen und auch die Entscheidungen die im Laufe des Buches getroffen wurden konnte man als Leser nachvollziehen.
Man wusste nie, was als nächstes passieren wird und das Ende war nicht so vorhersehbar.
Ich mochte die detailgetreue Beschreibung der Handlungsorte. Man konnte sich diese gut vorstellen.
Eine super lockere und leichte Geschichte und ich bin auf weitere von ihr gespannt.

Veröffentlicht am 05.03.2019

Der Klappentext hat mich nicht enttäuscht!

Believe Me - Spiel Dein Spiel. Ich spiel es besser.
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Ich habe dieses Buch aufgrund des Klappentextes angefragt. Durch diesen habe ich mich auf ein spannendes und fesselndes Buch gefreut. Und genau das hat mir der Autor auch geliefert. ich war von der ersten ...

Ich habe dieses Buch aufgrund des Klappentextes angefragt. Durch diesen habe ich mich auf ein spannendes und fesselndes Buch gefreut. Und genau das hat mir der Autor auch geliefert. ich war von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt.
Das Buch ist aus der Sicht der Protagonistin geschrieben, was die Story nochmal zusätzlich interessant macht.
Jedes Mal, wenn ich dachte ich wüsste wie das Buch ausgehen wird, hat der Autor mich durch komplett unerwartete Wendungen wieder zurück im Dunkeln tappen lassen und ich musste wieder von Neuem überlegen, wie das Buch ausgehen könnte.

das Buch hat meine Erwartungen definitv erfüllt.

Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penguin Verlag für das Rezensionsexemplar!

Veröffentlicht am 25.11.2019

Anders als erwartet bzw. erhofft.

Bring Down the Stars
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Inhalt:
College-Studentin Autumn ahnt nicht, dass die wunderschönen Gedichte, die ihr der attraktive Connor schickt, von dessen Freund Weston stammen. Und obwohl Autumn sich zunehmend in Connor verliebt, ...

Inhalt:
College-Studentin Autumn ahnt nicht, dass die wunderschönen Gedichte, die ihr der attraktive Connor schickt, von dessen Freund Weston stammen. Und obwohl Autumn sich zunehmend in Connor verliebt, spürt sie in Westons Nähe eine unerklärliche Anziehung. Die beiden Freunde verstricken sich mehr und mehr in ihrer gut gemeinten Täuschung. Und als Connor nach einem Streit mit seiner Familie eine folgenschwere Entscheidung trifft, steht auf einmal mehr als nur ihre Freundschaft auf dem Spiel ...

Meine Meinung:
Nachdem ich bereits sowohl das All-In-Duett als auch the light in us gelesen habe, waren meine Erwartungen an das Buch dementsprechend hoch.
Umso enttäuschender ist es, dass ich sagen muss, dass dies das erste Buch von Emma Scott ist, was mich auf keine emotionale Achterbahnfahrt gebracht hat.

Schon am Anfang des Buches bin ich damit nicht richtig warm geworden. Die Story war schön, aber irgendwie hat mir das gewisse Etwas, was ich sonst bei Emma Scott gehabt habe, gefehlt.

Weston hat mir als Charakter sehr gut gefallen. Ich mochte seine hilfsbereite und liebe Art, auch wenn er immer versucht es allen recht zu machen und sich selber dabei in den Hintergrund stellt. Ich liebe seine Briefe und Gedichte, die er verfasst. Wäre Weston nicht gewesen, hätte mir das Buch, denke ich, nur halb so gut gefallen.

Autumn war für mich von Anfang an ein wenig naiv und ging mir teilweise mit ihrer Entscheidungsunfreudigkeit auf die Nerven.
Sie hat sowohl Connor als auch Weston kennengelernt, und obwohl sie ihm diese Gedichte und Briefe irgendwie nicht zutraut, hält sie trotzdem an dem Gedanken fest, das Connor sie geschrieben haben muss, woraufhin sie mit ihm ins Bett steigt. Was für micht mehr als naiv und unverständlich ist.

Connor war mir von Anfang an ziemlich unsympathisch. Connor ist es gewohnt, dass er alles was er will bekommt und wenn dies mal nicht der Fall ist, bockt er wie ein kleines Kind. Ich habe während des Buches das Gefühl gehabt, dass er Weston hauptsächlich nur ausnutzt, um einmal im Studium weiterzukommen, aber auch um Autumn "rumzukriegen".

Ich habe so sehr gehofft, dass Autumn irgendwann dahinter kommt, aber dann würde es ja keinen zweiten Band geben können.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich den zweiten Band wirklich lesen möchte. Einerseits möchte ich nach diesem miesen Cliffhanger wissen wie es weitergeht, andererseits hatte ich zum Schluss das Gefühl, dass mich diese Reihe sehr an All In erinnert, und das die Story vielleicht ähnlich fortgeführt wird.

Fazit:

Alles in allem konnte mich dieses Buch emotional diesmal nicht so packen, wie die drei Bücher die ich vorher von Emma gelesen habe.
Einzig und allein Weston war ein wundervoller Hauptcharakter, und auch Edmond, den Chef von Autumns Arbeit, hab ich sehr ins Herz geschlossen.
Mit den anderen Charakteren bin ich leider eher weniger warm geworden, genau wie den ersten zwei Drittel der Story.

Alles in allem bekommt dieses Buch leider nur 3,5/5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Charaktere
  • Cover
  • Erzählstil
  • Gefühl/Erotik