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Veröffentlicht am 04.02.2020

Rebellion

Rebellion. Schattensturm (Revenge 2)
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Auf den zweiten Band von Luc und Evie habe ich mich schon richtig gefreut. Denn der erste konnte mich wirklich richtig begeistern und ich war sehr gespannt, wie sich alles noch so entwickeln würde. Der ...

Auf den zweiten Band von Luc und Evie habe ich mich schon richtig gefreut. Denn der erste konnte mich wirklich richtig begeistern und ich war sehr gespannt, wie sich alles noch so entwickeln würde. Der Einstieg fiel mir auch wieder sehr leicht. Wir bekommen es auch gleich wieder mit alten Bekannten zu tun und treffen auf Daemon. Für mich ja immer wieder eine große Freude.

Evie hat nun natürlich damit zu kämpfen, dass sie weiß, dass sie vorher Nadia war. Was mochte Nadia? Was war sie für ein Mensch? War sie lebensfroher als Evie? Und wer ist sie jetzt? Verständlich, dass sich das Gedankenkarusell bei ihr stetig dreht.

Aber Luc ist wieder mal total goldig und steht hinter Evie. Wie sehr er sich um sie bemüht ist wirklich wunderbar zu lesen und mir ist stellenweise mein Herz richtig aufgegangen.

Insgesamt muss ich aber doch sagen, dass es sich dieses Mal ziemlich gezogen hat ehe Spannung aufkam. Die ersten Seiten waren eher unaufregend und unspektakulär. Man konnte zwar schon vermuten, dass es besser wird, aber ich musste mich dennoch ab und an zum Weiterlesen zwingen. Aber ab ca. der Hälfte des Buches habe ich dann endlich Blut geleckt und konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

Jennifer L. Armentrout ist für mich eine Autorin mit Auf und Abs. Viele ihre Bücher habe ich wirklich inhaliert, aber es gibt auch immer wieder Bücher von ihr, die mich langweilen und wo ich einfach nur enttäuscht von ihr bin. Rebellion ist für mich ein Buch, das ebendiese Auf und Abs in sich vereint. Es gab viele spannende Stellen, aber es gab auch einige Längen in dem Buch.

.Für mich leider nicht ganz so mitreissend wie der Vorgänger-Band. Der Anfang war in meinen Augen ziemlich lahm. Aber nach ca. der Hälfte des Buches wird es besser.

3 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 12.01.2020

REdwood dreams

Redwood Dreams – Es beginnt mit einem Lächeln
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Die ersten Bände zur Redwood Reihe habe ich alle verschlungen und wirklich sehr geliebt. Daher war ich natürlich sehr gespannt, wie es in Redwood mit der Liebe und der Kuppelei weitergehen wird.

Der ...

Die ersten Bände zur Redwood Reihe habe ich alle verschlungen und wirklich sehr geliebt. Daher war ich natürlich sehr gespannt, wie es in Redwood mit der Liebe und der Kuppelei weitergehen wird.

Der Einstieg hat mir noch sehr gut gefallen und ich mochte Ella und Jason auf Anhieb. Beide sind sehr sympathisch und liebenswürdig. Doch schnell habe ich gemerkt, wie groß Ella’s Selbstzweifel sind und wie wenig Selbstbewusstsein sie hat. Auch wenn ich es durchaus nachvollziehen kann warum das so ist, so fand ich es an mancher Stelle doch auch sehr anstrengend.

Jason ist natürlich Playboy durch und durch und wird auch natürlich, wie soll es anders sein, bereits nach kürzester Zeit von Ella gezähmt. Okay, das ist bei diesem Genre einfach zu erwarten und mittlerweile schaue ich auch echt darüber hinweg. Aber leider war es hier für mich wirklich kaum nachvollziehbar, was Ella so Besonderes an sich hat, das Jason ihr so schnell verfällt. Generell habe ich die Beziehung der beiden als recht lahm empfunden und auch das „große Drama“ war bereits auf den ersten Seiten zu vermuten. Für mich war das alles zu vorhersehbar. Dennoch muss ich sagen, dass Kelly Moran natürlich wieder mit viel Gefühl geschrieben hat und das mochte ich wieder richtig gerne. Für mich war es dieses Mal eher ein Auf und Ab statt ein Highlight. Aber ich habe die Hoffnung, dass der nächste Band wieder ein Knaller für mich wird.


Redwood dreams konnte mich leider nicht ganz so begeistern wie noch seine Vorgänger. Zu vorhersehbar, zu flach. Dennoch gab es einige emotionale Stellen und generell mag ich den Schreibstil von Kelly Moran einfach sehr gerne.

3 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 12.01.2020

Sinking Ships

Sinking Ships
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Das Cover ist natürlich wieder unglaublich schön und ich mag es wirklich sehr. Carla mochte ich im ersten Band schon richtig gerne und deswegen war ich natürlich sehr auf ihre Geschichte gespannt.

Der ...

Das Cover ist natürlich wieder unglaublich schön und ich mag es wirklich sehr. Carla mochte ich im ersten Band schon richtig gerne und deswegen war ich natürlich sehr auf ihre Geschichte gespannt.

Der Einstieg fiel mir leider nicht so leicht. Irgendwie kam nicht so recht die Stimmung auf, die ich mir für Carla und Mitchell gewünscht hatte. In meinen Augen kam die Story nicht so richtig in Fahrt und ich war tatsächlich versucht abzubrechen. Leider hat sich Carla auch in eine Richtung entwickelt, die ich mir für sie nicht gewünscht und auch nicht gedacht hätte, das sie so wird. Ehrlich gesagt, hat sie mich stellenweise richtig genervt. Auch Mitchell konnte mich nicht so recht überzeugen.

Auch wenn der Schreibstil von Tami Fischer echt gut ist, so finde ich doch, dass die Handlung auch hier wieder sehr „gewollt“ und „gezwungen“ wirkte. Ich hatte immer das Gefühl, dass sie unbedingt will, dass man die Story toll und einzigartig findet. Dabei sind ihr aber leider die Emotionen flöten gegangen und das ist mir persönlich bei solchen Romanen viel wichtiger als eine spannende Story. Zumal für mich hier auch keinerlei Spannung aufkam.

Schade, schade… Ich dachte echt „Sinking Ships“ würde mich so richtig umhauen. Aber leider fand ich dieses Buch genauso fad wie den ersten Band. Es gibt gute Szenen und der Schreibstil ist auch echt gut. Aber die Autorin kann mich einfach nicht fesseln und so richtig begeistern. Es tut mir unendlich leid, aber mir gefallen die Bücher nicht so recht und ich werde den dritten Band nicht mehr lesen….


Leider kann mich Tami Fischer auch mit „Sinking Ships“ nicht so recht begeistern. Ich habe mir so viel von der Story erhofft, aber habe leider nicht halb so viel bekommen.

3 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 12.12.2019

We will fall

We Will Fall
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We will fall ist eine moderne Nacherzählung von Tristan und Isolde. Ich muss gestehen, dass ich Tristan und Isolde nie gelesen habe und deswegen war natürlich alles neu für mich.

Der Einstieg ins Buch ...

We will fall ist eine moderne Nacherzählung von Tristan und Isolde. Ich muss gestehen, dass ich Tristan und Isolde nie gelesen habe und deswegen war natürlich alles neu für mich.

Der Einstieg ins Buch fiel mir nicht ganz so leicht. Irgendwie kam ich einfach nicht so in die Geschichte rein und die Charaktere haben mich jetzt auch nicht unbedingt umgehauen. Sie waren jetzt nicht unbedingt unsympathisch, aber sie haben es auch nicht geschafft mich zu berühren und mich mitzureissen. Und das obwohl sie wirklich prima zusammen passen.

Was mir allerdings gut gefallen hat ist, dass die Autorin Probleme wirklich sehr gut darstellt. Rassismus und Kriminalität in der Nachbarschaft, wo Tristan und Izzy leben. Ich finde, dass die Autorin sehr gut darauf eingeht und sie auch nicht übertrieben darstellt. Ich fand das alles sehr authentisch.

Also eigentlich ist das Buch gut geschrieben, aber ich weiss auch nicht. Es hat mich dennoch nicht richtig packen und berühren können und so blieb leider doch einiges auf der Strecke.

An und für sich ein gutes Buch, aber irgendwas hat mir einfach gefehlt. Es konnte mich nicht so recht berühren.

3 von 5 Punkten

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.11.2019

Postscript

Postscript - Was ich dir noch sagen möchte
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Das Cover ist unglaublich schön. Es gefällt mir richtig gut und macht im Regal echt Eindruck. Ich liebe die Vergoldungen und finde es ingesamt wahnsinnig schön.

Ich habe P.S. Ich liebe dich damals wahnsinning ...

Das Cover ist unglaublich schön. Es gefällt mir richtig gut und macht im Regal echt Eindruck. Ich liebe die Vergoldungen und finde es ingesamt wahnsinnig schön.

Ich habe P.S. Ich liebe dich damals wahnsinning geliebt. Ich habe so viel geweint und gelitten als wäre ich Holly und genau das war auch der Grund, warum ich unbedingt wissen wollte, was aus Holly geworden ist.

Der Einstieg fiel mir noch ganz leicht. Cecilia Ahern hat einfach einen wundervollen Schreibstil und so hat sie mich auch hier natürlich direkt gepackt. Allerdings muss ich gestehen, dass ich mit Holly nicht mehr wirklich warm wurde. Es sind 7 Jahre ins Land gezogen und natürlich habe ich keine Ahnung wie es ist seinen Ehemann zu verlieren. Aber für meinen Geschmack lebt sie nach 7 Jahren einfach noch viel zu sehr in der Vergangenheit und hängt sehr an Gerry. Irgendwie verständlich, aber auf der anderen Seite leider auch nicht. Denn ihr neuer Partner geht dabei total unter. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass sie ihn wirklich lieben würde und das fand ich sehr schade. Natürlich geht es nicht ausschliesslich um ihre neue Liebe, aber eben auch.

Die Idee mit dem “PS. Ich liebe dich”-Club fand ich wundervoll. Aber leider haben mich auch hier die Geschichten der Mitglieder nicht alle berührt. Eigentlich nur die von Ginika und das wohl auch nur, weil sie eine junge Mutter ist. Insgesamt wird mir hier einfach viel zu sehr in der Vergangenheit gelebt und natürlich ist es sehr wichtig sich mit dem Tod auseinander zu setzen, aber darüber hinaus darf man das Leben eben nicht vergessen.

Teilweise trat die Handlung dann auch auf der Stelle und es gab einige Passagen, die ich nur überflogen habe, weil sie so belanglos waren. Ich habe mir hier einfach viel, viel mehr Gefühl erhofft. Gerade weil mich PS. Ich liebe dich so, so, so sehr begeistert hatte. Aber leider bleibt dieses Buch meilenweit zurück. Es gibt natürlich einige schön geschrieben Szenen, aber ich bin doch leider eher enttäuscht.


Leider konnte mich die “Fortsetzung” nicht so recht begeistern. Irgendwie hatte ich mir das alles anders vorgestellt.

3 von 5 Punkten