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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.04.2020

Insta love

Insta Love - Nur perfekt ist gut genug
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Das Cover zu Insta live finde ich unglaublich schön. Ich mag die Farbgestaltung und auch das Design an sich sehr gerne. Ich habe bereits das Debüt der lieben Tine Nell gelesen und fand es richtig gut. ...


Das Cover zu Insta live finde ich unglaublich schön. Ich mag die Farbgestaltung und auch das Design an sich sehr gerne. Ich habe bereits das Debüt der lieben Tine Nell gelesen und fand es richtig gut. Daher war ich sehr gespannt auf ihr zweites Werk.

Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht. Tine hat einen durchaus angenehmen und schönen Schreibstil und im ersten Moment mochte ich Jules und Paul auch richtig gerne. Auch wenn Jules Model ist, konnte ich ihre Sicht auf die Dinge verstehen und diese ganze digitale Abhängigkeit und die perfekte Darstellung seiner Selbst, muss unglaublich anstrengend sein. Teilweise fand ich es echt krass, was Menschen machen, um anderen eine perfekte Scheinwelt vorzugaukeln.

Leider bekamen aber weder Jules noch Paul in meinen Augen den nötigen Tiefgang. Die Charaktere bleiben leider relativ flach und ich muss auch ehrlich sagen, dass mich ihr Verhalten teilweise verwirrt und auch genervt hat. Es gibt so viel Drama wegen Kleinigkeiten und eigentlich weiß keiner der beiden, was er wirklich will. Das habe ich doch stellenweise als anstrengend empfunden und nahm mir auch manchmal die Freude am Lesen.

Das Ende allerdings ist wirklich gut und ich war total überrascht über die Entwicklung. Das hat dann doch nochmal über einiges hinweg getröstet. Alles in allem muss ich aber sagen, dass mir Tine‘s Debüt besser gefallen hat.

3 von 5 Punkten

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.03.2020

Cursed Kiss

Gods of Ivy Hall, Band 1: Cursed Kiss
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Eigentlich bin ich ein totaler Fan von Alana‘s Büchern. Deswegen hatte ich mich auch riesig auf ihr neues Buch gefreut und war schon sehr gespannt, was mich dort erwarten wird. Der Klappentext klingt sehr ...

Eigentlich bin ich ein totaler Fan von Alana‘s Büchern. Deswegen hatte ich mich auch riesig auf ihr neues Buch gefreut und war schon sehr gespannt, was mich dort erwarten wird. Der Klappentext klingt sehr vielversprechend und mit griechischer Mhytologie hat man mich eigentlich auch immer sofort. Zudem ist das Cover natürlich sagenhaft.

Der Einstieg war auch noch ganz gut. Ich mochte die Charaktere gern und war wirklich gespannt, wie alles zusammen hängen wird.
Was mich jedoch von Anfang an gestört hat, war der rasche Perspektivenwechsel zwischen Erin und Arden.

Leider nahm die Geschichte aber nicht so richtig Fahrt auf. Für mich gab es einfach zu viele Stellen im Mittelteil, die sich echt gezogen haben. Zwischendurch musste ich mich echt zwingen weiterzulesen. Gegen Ende wurde es dann zum Glück wieder anders und Alana Falk konnte mich doch noch ins Boot holen. Ihr Schreibstil ist auch wirklich wie gewohnt. Locker, flüssig und sehr gut zu lesen. Dennoch muss ich sagen, dass sie mich mit diesem Auftakt nicht sofort richtig begeistern konnte.

3 von 5 Punkten

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.02.2020

Rebellion

Rebellion. Schattensturm (Revenge 2)
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Auf den zweiten Band von Luc und Evie habe ich mich schon richtig gefreut. Denn der erste konnte mich wirklich richtig begeistern und ich war sehr gespannt, wie sich alles noch so entwickeln würde. Der ...

Auf den zweiten Band von Luc und Evie habe ich mich schon richtig gefreut. Denn der erste konnte mich wirklich richtig begeistern und ich war sehr gespannt, wie sich alles noch so entwickeln würde. Der Einstieg fiel mir auch wieder sehr leicht. Wir bekommen es auch gleich wieder mit alten Bekannten zu tun und treffen auf Daemon. Für mich ja immer wieder eine große Freude.

Evie hat nun natürlich damit zu kämpfen, dass sie weiß, dass sie vorher Nadia war. Was mochte Nadia? Was war sie für ein Mensch? War sie lebensfroher als Evie? Und wer ist sie jetzt? Verständlich, dass sich das Gedankenkarusell bei ihr stetig dreht.

Aber Luc ist wieder mal total goldig und steht hinter Evie. Wie sehr er sich um sie bemüht ist wirklich wunderbar zu lesen und mir ist stellenweise mein Herz richtig aufgegangen.

Insgesamt muss ich aber doch sagen, dass es sich dieses Mal ziemlich gezogen hat ehe Spannung aufkam. Die ersten Seiten waren eher unaufregend und unspektakulär. Man konnte zwar schon vermuten, dass es besser wird, aber ich musste mich dennoch ab und an zum Weiterlesen zwingen. Aber ab ca. der Hälfte des Buches habe ich dann endlich Blut geleckt und konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

Jennifer L. Armentrout ist für mich eine Autorin mit Auf und Abs. Viele ihre Bücher habe ich wirklich inhaliert, aber es gibt auch immer wieder Bücher von ihr, die mich langweilen und wo ich einfach nur enttäuscht von ihr bin. Rebellion ist für mich ein Buch, das ebendiese Auf und Abs in sich vereint. Es gab viele spannende Stellen, aber es gab auch einige Längen in dem Buch.

.Für mich leider nicht ganz so mitreissend wie der Vorgänger-Band. Der Anfang war in meinen Augen ziemlich lahm. Aber nach ca. der Hälfte des Buches wird es besser.

3 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 12.01.2020

REdwood dreams

Redwood Dreams – Es beginnt mit einem Lächeln
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Die ersten Bände zur Redwood Reihe habe ich alle verschlungen und wirklich sehr geliebt. Daher war ich natürlich sehr gespannt, wie es in Redwood mit der Liebe und der Kuppelei weitergehen wird.

Der ...

Die ersten Bände zur Redwood Reihe habe ich alle verschlungen und wirklich sehr geliebt. Daher war ich natürlich sehr gespannt, wie es in Redwood mit der Liebe und der Kuppelei weitergehen wird.

Der Einstieg hat mir noch sehr gut gefallen und ich mochte Ella und Jason auf Anhieb. Beide sind sehr sympathisch und liebenswürdig. Doch schnell habe ich gemerkt, wie groß Ella’s Selbstzweifel sind und wie wenig Selbstbewusstsein sie hat. Auch wenn ich es durchaus nachvollziehen kann warum das so ist, so fand ich es an mancher Stelle doch auch sehr anstrengend.

Jason ist natürlich Playboy durch und durch und wird auch natürlich, wie soll es anders sein, bereits nach kürzester Zeit von Ella gezähmt. Okay, das ist bei diesem Genre einfach zu erwarten und mittlerweile schaue ich auch echt darüber hinweg. Aber leider war es hier für mich wirklich kaum nachvollziehbar, was Ella so Besonderes an sich hat, das Jason ihr so schnell verfällt. Generell habe ich die Beziehung der beiden als recht lahm empfunden und auch das „große Drama“ war bereits auf den ersten Seiten zu vermuten. Für mich war das alles zu vorhersehbar. Dennoch muss ich sagen, dass Kelly Moran natürlich wieder mit viel Gefühl geschrieben hat und das mochte ich wieder richtig gerne. Für mich war es dieses Mal eher ein Auf und Ab statt ein Highlight. Aber ich habe die Hoffnung, dass der nächste Band wieder ein Knaller für mich wird.


Redwood dreams konnte mich leider nicht ganz so begeistern wie noch seine Vorgänger. Zu vorhersehbar, zu flach. Dennoch gab es einige emotionale Stellen und generell mag ich den Schreibstil von Kelly Moran einfach sehr gerne.

3 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 12.01.2020

Sinking Ships

Sinking Ships
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Das Cover ist natürlich wieder unglaublich schön und ich mag es wirklich sehr. Carla mochte ich im ersten Band schon richtig gerne und deswegen war ich natürlich sehr auf ihre Geschichte gespannt.

Der ...

Das Cover ist natürlich wieder unglaublich schön und ich mag es wirklich sehr. Carla mochte ich im ersten Band schon richtig gerne und deswegen war ich natürlich sehr auf ihre Geschichte gespannt.

Der Einstieg fiel mir leider nicht so leicht. Irgendwie kam nicht so recht die Stimmung auf, die ich mir für Carla und Mitchell gewünscht hatte. In meinen Augen kam die Story nicht so richtig in Fahrt und ich war tatsächlich versucht abzubrechen. Leider hat sich Carla auch in eine Richtung entwickelt, die ich mir für sie nicht gewünscht und auch nicht gedacht hätte, das sie so wird. Ehrlich gesagt, hat sie mich stellenweise richtig genervt. Auch Mitchell konnte mich nicht so recht überzeugen.

Auch wenn der Schreibstil von Tami Fischer echt gut ist, so finde ich doch, dass die Handlung auch hier wieder sehr „gewollt“ und „gezwungen“ wirkte. Ich hatte immer das Gefühl, dass sie unbedingt will, dass man die Story toll und einzigartig findet. Dabei sind ihr aber leider die Emotionen flöten gegangen und das ist mir persönlich bei solchen Romanen viel wichtiger als eine spannende Story. Zumal für mich hier auch keinerlei Spannung aufkam.

Schade, schade… Ich dachte echt „Sinking Ships“ würde mich so richtig umhauen. Aber leider fand ich dieses Buch genauso fad wie den ersten Band. Es gibt gute Szenen und der Schreibstil ist auch echt gut. Aber die Autorin kann mich einfach nicht fesseln und so richtig begeistern. Es tut mir unendlich leid, aber mir gefallen die Bücher nicht so recht und ich werde den dritten Band nicht mehr lesen….


Leider kann mich Tami Fischer auch mit „Sinking Ships“ nicht so recht begeistern. Ich habe mir so viel von der Story erhofft, aber habe leider nicht halb so viel bekommen.

3 von 5 Punkten