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Veröffentlicht am 12.01.2020

Trügerisch

Trügerisch
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Trügerisch ist mein erster Thriller der Autorin gewesen und ich war schon sehr gespannt darauf. Generell stehe ich Jugendthrillern eher skeptisch gegenüber und nachdem ich dieses Buch gelesen habe, weiß ...

Trügerisch ist mein erster Thriller der Autorin gewesen und ich war schon sehr gespannt darauf. Generell stehe ich Jugendthrillern eher skeptisch gegenüber und nachdem ich dieses Buch gelesen habe, weiß ich auch wieder warum.

Grundsätzlich fand ich die Idee gar nicht so übel. Jesse trauert um ihren verstorbenen Ex-Freund und als „Strafe“ möchte seine Mutter, dass sie sein Zimmer ausräumt. Denn alle geben ihr eine Teilschuld an seinem Unfalltod. Während dem Aufräumen bemerkt Jessa dann aber, dass manches ziemlich komisch ist und jemand in Caleb’s Sachen gewühlt hat. Und hier fängt es auch schon an. Denn leider muss ich sagen, dass ich die restliche Geschichte mehr als vorhersehbar fand. Bereits nach den ersten Kapiteln war mir klar, was passieren würde und ich muss auch leider gestehen, dass ich den Aufbau der Story nicht sonderlich spannend fand. Megan Miranda konnte mich einfach nicht wirklich packen und ich hatte nicht das Bedürfnis ständig weiterzulesen, weil ich wissen wollte, was passiert.

Ehrlich gesagt, kann ich sonst auch gar nicht viel zu dem Buch sagen, weil auch einfach nichts wirklich aufregendes geschehen ist. Gut fand ich aber, dass wir aus zwei Perspektiven die Geschehnisse erleben. Einmal aus der Vergangenheit, wie Jessa und Caleb sich kennenlernen und den Verlauf ihrer Beziehung und einmal aus der Gegenwart.

Ich weiß jetzt wieder, warum ich Jugendthriller nicht so gerne mag. Mir fehlte die Spannung und das rätselhaft. Die Geschichte konnte mich leider nicht packen.

2 von 5 Punkten

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.12.2019

Rivergold

Rivergold
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Das Cover ist wirklich gelungen und der Klappentext hört sich nun wirklich spannend an. Aber leider hält “Rivergold” so gar nicht das was es verspricht…

Romy ist von Rache getrieben, weil ihre große ...

Das Cover ist wirklich gelungen und der Klappentext hört sich nun wirklich spannend an. Aber leider hält “Rivergold” so gar nicht das was es verspricht…

Romy ist von Rache getrieben, weil ihre große Liebe Call von Piraten umgebracht werden. Und genau hier muss ich schon quer schiessen. Sorry, aber 17 Jahre und dann so von Rache durchzogen? Nun ja, egal. Auf jeden Fall wird sie Kapitänin des Baggerschiffs und sinnt also nach… Rache. Und das zieht sich durch das ganze Buch. Die Handlung ist leider so lahm und belanglos, dass es für mich tatsächlich eher eine Qual als eine Freude war. Die ständigen Wiederholungen haben mich wirklich genervt und es kommt leider so gar keine Spannung auf. Was ich echt schade finde, denn eigentlich hat Ally Condie einen sehr angenehmen Schreibstil. Aber sie konnte mich einfach nicht überzeugen.

Leider fand ich das Buch einfach nur langweilig. Die Story konnte mich überhaupt nicht packen, trotz des angenehmen Schreibstils von Ally Condie

2 von 5 Punkten

  • Einzelne Kategorien
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  • Erzählstil
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.11.2019

Stranded

Stranded - Im Bann des Sees
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Das Cover trifft genau meinen Geschmack. Ich mag die Farben und die Vergoldungen total gerne und sieht wirklich hübsch aus im Regal. Aber ob der Inhalt genauso schön ist?

Der Einstieg in das Buch ist ...

Das Cover trifft genau meinen Geschmack. Ich mag die Farben und die Vergoldungen total gerne und sieht wirklich hübsch aus im Regal. Aber ob der Inhalt genauso schön ist?

Der Einstieg in das Buch ist mir etwas schwer gefallen. Der Schreibstil der Autorin ist zwar flüssig, aber sie konnte mich dennoch nicht so recht packen. Mellie ist für mich eine Protagonistin, die nicht greifbar ist. Ich wurde nicht warm mit ihr und konnte kaum eine Verbindung zu ihr aufbauen. Manchmal hat sie mich sogar ein wenig genervt mit ihrer Art. Sie ist absolut unreif und da ich nun keine 16 mehr bin, ging mir diese Art wirklich auf die Nerven.

Caleb fand ich toll. Ich mochte ihn sofort, doch auch hier muss ich sagen, dass auch er nicht so wirklich Tiefgang hatte. Die Charaktere waren doch alle recht oberflächlich und mir fehlte hier einfach immer wieder die persönliche Bindung zu den Charakteren.

Die Story war sehr schleppend und ich habe mich stellenweise echt abgekämpft, um weiterzulesen. Es war langatmig und irgendwie kam kaum Spannung auf. Ich werde diese Reihe nicht weiter verfolgen.


Das Buch hatte seine lichten Momente, aber alles in allem hat es mir leider nicht gefallen. Mellie war nervig und die Handlung oftmals echt lahm.

2 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 27.10.2019

Alleycat

Alleycat 1. Liebe & Rache
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Als mir das Buch letztes Jahr auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt wurde, wusste ich , dass ich es unbedingt lesen möchte. Ich stehe ja total auf gut gemachte Superheldinnen Geschichten und habe bspw. ...

Als mir das Buch letztes Jahr auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt wurde, wusste ich , dass ich es unbedingt lesen möchte. Ich stehe ja total auf gut gemachte Superheldinnen Geschichten und habe bspw. Wonder Woman und Catwoman von Leigh Bardugo und Marie Lu total verschlungen. Dementsprechend hatte ich aber natürlich auch hohe Erwartungen und diese wurden hier leider so gar nicht erfüllt.

Rina mochte ich zu Beginn noch richtig gerne. Sie war tough und mutig. Doch von Seite zu Seite zeigte sie Charakterzüge, die ich nicht wirklich mochte und für eine Superheldin auch nur bedingt passend finde. Sie war mir meist viel zu weinerlich und ich muss auch sagen, dass mir ihre Schicksalsschläge etwas too much waren. Ihr Bruder stirbt, Eltern weg und ihr Verlobter auch… Nun jaaaaa…

Hinzu kommt, dass ich ihren neuen Schwarm, Brynn, nicht so wirklich mochte. Ich fand ihn oftmals echt blöd und wie er manchmal mit ihr umgeht, ist leider nicht meins. Sie lässt dann auch alles irgendwie über sich ergehen und das hat in mein Bild einer Superheldin auch nicht gepasst.

Die Story habe ich zu großen Teilen leider als sehr schleppend und eher schon lahm empfunden. Viele Stellen habe ich dann auch einfach nur überflogen, weil man eh nichts verpasst hat. Im Großen und Ganzen bin ich leider ziemlich enttäuscht. Ich habe so viel erwartet und so wenig bekommen. Schade…


Leider hat mich Alleycat ziemlich enttäuscht. Rina ist einfach nicht die Superheldin, die ich mir gewünscht habe. Mir ist sie zu kindlich und zu weinerlich… Diese Reihe werde ich nicht weiter verfolgen.

2 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 08.10.2019

Die Einsame im Meer

Disney Villains 3: Die Einsame im Meer
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Die Villains Reihe von Disney ist eine echt tolle Idee. Leider muss ich gestehen, dass die Umsetzung für mich persönlich doch etwas zu wünschen übrig lässt. Das Biest in ihm fand ich nicht so wirklich ...

Die Villains Reihe von Disney ist eine echt tolle Idee. Leider muss ich gestehen, dass die Umsetzung für mich persönlich doch etwas zu wünschen übrig lässt. Das Biest in ihm fand ich nicht so wirklich gut, dafür konnte mich aber die Geschichte um Schneewittchens Stiefmutter begeistern. Deswegen war ich jetzt sehr gespannt auf Ursula’s Geschichte. Und leider bin ich wieder eher enttäuscht.

Denn Ursula’s Geschichte wird in meinen Augen nur angerissen und ich hatte mir hier viel mehr Hintergrundwissen erhofft. So läuft das alles irgendwie nur ins Leere. Und die Story um diese unbekannte Prinzessin fand ich total banal und überflüssig. Manchmal sogar langweilig. Zum Ende klärt sich dann zwar einiges auf, aber dennoch konnte es mich insgesamt einfach nicht begeistern. Auch der Schreibstil war für mich nicht wirklich schön.


Leider hat mich “Die Einsame im Meer” eher enttäuscht. Es hatte zwar seine lichten Momente, aber im Großen und Ganzen konnte mich die Geschichte nicht überzeugen.

2 von 5 Punkten