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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.04.2020

Pottsaga

Ein Traum vom Glück
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Danke an die Lesejury und an den Lübbe Verlag, das ich dieses Buch als Leseexemplar lesen durfte.

Wir sind das Ruhrgebiet wobei ich kein geborenes "Pottkind" bin sondern nur zugezogen bin in der Kindheit ...

Danke an die Lesejury und an den Lübbe Verlag, das ich dieses Buch als Leseexemplar lesen durfte.

Wir sind das Ruhrgebiet wobei ich kein geborenes "Pottkind" bin sondern nur zugezogen bin in der Kindheit ist es Heimat ..... auch wenn es heute oft nicht mehr ganz so ist wie damals als die Saga 1951 beginnt.
Weil auch hier im "Pott" der Zusammenhalt sich verändert hat ist es ein tolles abtauchen in längst vergangene und auch oft schon vergessene Zeiten
.
Mit den ersten Zeilen von Katharina mit Ihren 2 Töchtern die bei der Schwiegermutter Mine ein Zuhause gefunden hat, nimmt einen das Buch mit.bis zum letzten Buchstaben so das man es nicht mehr aus der Hand legen mag.
Es bietet einem alles von Taschentuch bis Freude man fühlt mit allen beteiligten mit und ist manches mal gefühlt ein Teil im Buch, als ob man mitten drin dabei gewesen wäre und nicht nur Leser/in.

Und das schöne an einer Saga ist ja - es kommt noch mehr - in Erwartung dessen wie es weiter gehen wird freue ich mich schon auf das weiter lesen, wie es Johannes & Co weiter ergehen wird.

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Veröffentlicht am 09.02.2020

Nun schreibt er nicht nur Lieder - sondern auch noch ein tolles Buch

Hier und Jetzt
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Danke Peter - für dieses wundervolle Buch.
Über Dinge die uns eigentlich allen selbstverständlich sein sollten und die Einblicke in Deine Welt.
Auch sollte das Buch viele Menschen ansprechen und vielleicht ...

Danke Peter - für dieses wundervolle Buch.
Über Dinge die uns eigentlich allen selbstverständlich sein sollten und die Einblicke in Deine Welt.
Auch sollte das Buch viele Menschen ansprechen und vielleicht auch einige zum Nachdenken anregen. Wir können nicht alle ein“ Dietlhofen“ betreiben, aber doch sollten wir versuchen so viel davon mit in unserem Alltag zu nehmen und verantwortungsvoll zu leben.
Wir selber essen Fleisch und sind uns auch bewusst, dass die Tiere dafür nicht tot gestreichelt werden. Sondern für unseren Konsum sterben müssen. Aber es muss kein haltbargemachtes Hack mit Gasen aus dem Discounter sein damit es sich länger hält – sondern dann lieber weniger und dafür aus „vermeintlich“ besserer Haltung. Nicht jeder kennt sein Stück Fleisch beim Namen (manche Menschen wollen das auch gar nicht, denn dann würden sie es nicht mehr essen wollen).
Aber es gibt nichts Krankeres, wie Peter es auch beschreibt oder wie es ja auch schon Reinhard Mey in seinem Lied "Erbarme Dich" https://www.youtube.com/watch?v=a7MP7vzePy0&list=OLAK5uyl-PudlARrKhVEiCbbDoXHjyZXrvT2myM&index=11 besungen hat, als Schlachttiere durch die halbe Welt zu fahren für Subventionen…. aber solange keiner dafür aufsteht, oder kaum Leute dazu was sagen und damit gutes Geld verdient werden kann, wird sich das nicht ändern. Wie in vielen Lebensbereichen ist der eigene Profit oft das einzige was zählt.
Ich bin wirklich positiv von dem Buch überrascht und dankbar, dass ich das Glück hatte es bei einer Leseprobe erlesen zu dürfen.
Auch wenn ich eigentlich dachte ich hätte Muße in der Zeit, war ich zur Lesezeit voll im Stress, aber das Buch hat mich entführt aus dem Stress und mich mitgenommen durch Dietlhofen und Peters Welt und Weltanschauung.
Danke auch für die tollen Bilder die Peter und der Luebbe Verlag für die Leser bereithält.
Und ich bin mir sicher, es wäre ein Buch, was ich sonst wohl eher nicht in der ersten Beuterunde in einem Buchladen ergriffen hätte, auch wenn ich gerne mal eine Biographie oder so lese.
Ich hätte es eher unter dem FFF Hype abgetan (der mich eher nervt) und es nicht weiter beachtet und hätte diesem tollen Buch damit Unrecht getan und mich um viel Lesefreude gebracht.

Als jemand der Ü50 ist kann man getrost sagen, das man mit Ihm groß geworden ist, von seinen ersten Schritten in der Hitparade über 7 Brücken und Tabaluga und auch wenn man kein Peter Fan ist, ist er einem ein Begriff.
Was ich zum Abschluss noch loswerden will, ich hatte ja das Glück das Buch als Hardcover lesen zu dürfen und ganz oft hatte ich beim Lesen trotzdem die bekannte Peterstimme im Ohr, als ob ich es als Hörbuch gehört hätte.

Danke nochmals Peter und ich hoffe das viele Menschen es lesen werden und jeder im kleinen anfängt umzudenken wenn er es noch nicht getan hat wie und wo er vielleicht nachhaltiger Leben kann.

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Veröffentlicht am 15.12.2019

Was ein traumhaftes Kochbuch

Weihnachten in Amsterdam
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Ich bin verliebt in ein Kochbuch (man glaubt es eigentlich kaum) - alleine das Cover erfreut einen schon.

Ein Buch mit Liebe gemacht für die schönste Zeit im Jahr - aber nicht nur zu Weihnachten werden ...

Ich bin verliebt in ein Kochbuch (man glaubt es eigentlich kaum) - alleine das Cover erfreut einen schon.

Ein Buch mit Liebe gemacht für die schönste Zeit im Jahr - aber nicht nur zu Weihnachten werden einem die wundervoll fotografierten Gerichte erfreuen. Und auch schmecken tut es auch.
Das ganze Buch mit seinen Tipps, den tollen Bildern und der schönen Aufmachung ist einfach nur ein gelungenes Werk.
Ob als Geschenk vielleicht jetzt noch zu Weihnachten, als tolles Geschenk an einen selber um sich selber was gutes zu gönnen oder um es sich zu wünschen. Jeder der gerne kocht wird sich über dieses Werk freuen.

Am meisten gefällt mir, das wirklich für jeden was dabei ist, von leichten bis aufwendigeren Gerichten, alles lässt sich aber gut nachvollziehen und vorbereiten und es ist für Kocherprobte sowie aber auch für Kochunerprobte gut umsetzbar.

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Veröffentlicht am 20.09.2019

Wann beginnt Bevormundung?

Gestern ist ein ferner Ort
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Ich habe mich sehr gefreut an dieser Leserunde teilnehmen zu können.
Die "Hauptperson" Celia, eine Journalistin und Autorin hatte einen Schlaganfall, mit einer längeren Zeit im Koma aus welcher sie mit ...

Ich habe mich sehr gefreut an dieser Leserunde teilnehmen zu können.
Die "Hauptperson" Celia, eine Journalistin und Autorin hatte einen Schlaganfall, mit einer längeren Zeit im Koma aus welcher sie mit Amnesie wieder in den Alltag starten musste.
Körperlich hat sie das ganze gut verpackt. Ihr zur Seite steht Ihr Ihre Tochter Paule, zufällig Ärzti.
Man bekommt den Eindruck das die Tochter die Mutter in eine Richtung aufgrund der Amnesie schieben will, in der sie Ihre Mutter immer schon haben wollte nach den ersten Seiten, sie entscheidet was das Umfeld Celia wissen lassen darf aus dem alten Leben und enthält Ihr neben den Bildern auch weiteres vor, liest man zwischen den Zeilen und Gedanken von Celia heraus.
Die Haushälterin Rosaria wird Celia im laufe des Buches neben Ihrem Hund zu einer Freundin und die schlichte nicht theatralische Schreibweise des Autores macht es einen schwer das Buch aus der Hand zu legen. Mit der Zeit, durch Reisen und Rückreisen in die Vergangenheit - an Stellen und zu Personen an die sie sich erinnert findet Celia dann doch das meiste Ihres Lebenspuzzels wieder (ich werde das hier nicht verraten - sonst bringe ich Euch ja um den Lesespaß). Leider endet das Buch für mein persönliches Empfinden dann sehr abrupt - schade.

Es ist ein Buch, welches mich - auch aus eigenen Erfahrungen mit der Erkrankung im Umfeld sehr angefasst hat und ich kann es als gut lesbar empfehlen. und freue mich das es ich es hier lesen durfte - denn im Laden selber, glaube ich, wäre es eher weniger in meinen Radius gekommen, obwohl ich das Cover sehr schön finde - aber der Klappentext hätte mich vielleicht verschreckt..

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Veröffentlicht am 10.11.2021

Puhhhh emotional

Schwarzes Herz
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Ich habe es als Hörbuch bekommen, als Hörprobe... sagt man das so?
Da ich eigentlich kein Hörbuch hörer bin, habe ich mich aber wirklich, bewußt dafür entschieden, weil es von der Autorin selber gelesen ...

Ich habe es als Hörbuch bekommen, als Hörprobe... sagt man das so?
Da ich eigentlich kein Hörbuch hörer bin, habe ich mich aber wirklich, bewußt dafür entschieden, weil es von der Autorin selber gelesen wird.
Ein hartes Leben, was wir da kennen lernen, viele Dinge die für viele von uns so weit weg sind vom normalen Leben, das man es sich kaum vorstellen kann.
Ich frage mich die ganze Zeit, was ist selbst erlebtes, was ist überzogen und hinzugedichtet bzw. so viel kann einer Person alleine doch gar nicht passieren, oder?
Auf alle Fälle mal ein ganz anderes Genre und ein für mich neues Medium, ob ich das nun öfter machen mag, Bücher hören, da bin ich mir noch nicht so sicher.

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