Schöner zweiter Teil, leider jedoch sind 280 Seiten lediglich Wiederholung
Abels TochterNachdem mir der Vorgängerroman „Kain und Abel“ erstaunlich gut gefallen hat, habe ich direkt den Nachfolger „Abels Tochter“ in die Hand genommen nur um dann festzustellen, dass leider 280 Seiten Wiederholungen ...
Nachdem mir der Vorgängerroman „Kain und Abel“ erstaunlich gut gefallen hat, habe ich direkt den Nachfolger „Abels Tochter“ in die Hand genommen nur um dann festzustellen, dass leider 280 Seiten Wiederholungen sind. Im Grunde genommen ist es natürlich verständlich, dass Archer hier alle abholen möchte - zum einen die Leser, bei denen der erste Roman bereits vor längerer Zeit gelesen wurde und zum anderen neue Leser - aber 280 Seiten erscheinen mir doch viel, wenn man doch erfahren möchte wie es bei Florentyna und Richard weitergeht.
Davon abgesehen gefällt die Geschichte ebenso wie der Vorgänger, daher 4 Sterne. Sie ist (wenn man das ersten Drittel ignoriert) kurzweilig und charmant geschrieben und man fiebert mit dem Werdegang der Protagonistin mit.