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Veröffentlicht am 17.05.2020

Ein etwas anderes Dornröschen

Dornenthron
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Inhalt: (Klappentext vom Verlag)
Das Königreich Lathien, einst Teil eines mächtigen Kaiserreichs, wird von Dürre und König Tiban beherrscht, einem grausamen Tyrannen. Die Menschen hungern, Räuberbanden ...

Inhalt: (Klappentext vom Verlag)
Das Königreich Lathien, einst Teil eines mächtigen Kaiserreichs, wird von Dürre und König Tiban beherrscht, einem grausamen Tyrannen. Die Menschen hungern, Räuberbanden ziehen durch das Land, Kinder werden verstoßen und Rebellion liegt in der Luft.
Ukalion, der illegitime Bastard des Königs, möchte seinen verhassten Vater stürzen und begibt sich in die ehemalige Kaiserstadt Ycena. Einst war sie prunkvoll und voller Leben, nun stehen nur noch von alter Hexerei verseuchte Ruinen – und der alptraumhafte Palast. In ihm soll noch immer die Kaiserstochter schlafen, seit sie vor 600 Jahren vom Zirkel der 13 Zauberinnen in einen ewigen Dornröschenschlaf versetzt wurde. Den Legenden zufolge wird ihr Retter die dreizehn Königreiche wieder vereinen und Kaiser werden.
Auch Tyra, die ehemalige Duftfinderin, hat die Fährte aufgenommen. Sie jagt den rätselhaften Mann, der ihren Sohn entführt hat und allem Anschein nach ein Hexer ist – oder etwas noch Schlimmeres. Welche Pläne hat er mit dem kleinen Jungen? Und Tyras Kind ist nicht das einzige, das er in seine Gewalt bringt …

Meine Meinung:
Das Cover finde ich wirklich sehr schön und passend gestaltet.
Der Schreibstil war an sich gut zu lesen, aber sehr ausschweifend und langatmig.
Ich habe das Buch zwar in wenigen Tagen durch gelesen, trotz der Langatmigkeit, was aber eher daran lag, dass ich das Gefühl hatte es weiter lesen zu müssen. Ich wollte unbedingt wissen wie es ausging bis dann am Ende die große Enttäuschung auf mich gewartet hat. Ich wusste nicht das es sich hier um einen Auftakt handelt. Ich bin davon ausgegangen das es ein Einzelband ist und man am Ende alles aber auch wirklich alles erfährt. Doch leider ist dem nicht so. Was ich wirklich sehr schade fand.

Die Spannung ist leider auch so vor sich hin gedümpelt und steigert sich erst am Ende. Ich hatte ein düsteres und Gruseliges Märchen erwartet. Leider war dem nicht so, was ich ebenfalls sehr schade finde. Natürlich werde ich mir den zweiten Band genauer anschauen, da nun sehr viele Fragen offen geblieben sind und ich nun auch die Antworten möchte.

Fazit:
Dornenthron hat mich doch etwas enttäuscht zurück gelassen auch wenn ich das Gefühl hatte es unbedingt und am besten sofort zu beenden.
Daher kann ich es nur bedingt empfehlen und gebe 3 Sterne.
Es war mir an manchen Stellen zu langatmig und hätte deutlich kürzer sein können. Die Reisen der jeweiligen Charaktere haben sich ganz schön gezogen.

Vielen lieben Dank an die Verlagsgruppe Droemer & Knaur für das Leseexemplar.
Dies hat keinen Einfluss auf meine ehrliche und persönliche Meinung!

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Veröffentlicht am 25.03.2020

Der Krieg ist vorbei, der Kampf noch lange nicht

Priest of Bones
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Inhalt:
Tomas Piety, der Soldatenpriester kehrt mit seiner Armee nach Ellinburg zurück. Doch nichts ist mehr so wie es war. Vor dem Krieg besaß Tomas einige Spelunken und Hurenhäuser. Nun wo er zurück ...

Inhalt:
Tomas Piety, der Soldatenpriester kehrt mit seiner Armee nach Ellinburg zurück. Doch nichts ist mehr so wie es war. Vor dem Krieg besaß Tomas einige Spelunken und Hurenhäuser. Nun wo er zurück gekehrt ist muss er einsehen, dass seine Tante sich nicht sehr lange um die Geschäfte gekümmert hat und diese somit nun jemand ganz anderem gehören.
Doch Tomas ist bereit all das zurück zu holen, was einst ihm gehörte. An seiner Seite steht auch Billy the Boy, ein Junge der gewisse Fähigkeiten ausfweist.

Meine Meinung:
Das Cover finde ich gut gewählt und mir war durch das Schwert und durch den Untertitel "Der Kampf um den Rosenthron" schon klar, das hier auch gekämpft wird. Doch mir war nicht klar in welchem Ausmaß. Mich persönlich stört die viele Gewalt und Brutalität nicht wirklich. Im Gegenteil ich mag solche Kämpfe, Schlachten und Gewalt sehr gerne. Doch hier handelt es sich auch um einen Fantasy und den fantastischen Teil, den habe ich doch schmerzlich vermisst. Außer ein paar kleinere Funken fehlt die Magie gänzlich. Was ich sehr schade finde.

Gleich zu Beginn finden wir ein Personenverzeichnis, welches, so wie das ganze Buch auch, aus der Sicht von Tomas verfasst wurde. Das war wirklich mal was neues und mega amüsant, denn Tomas schreckt nicht davor zurück auch gleich seine Meinung der Person gegenüber kund zu tun :D
Die Geschichte ist wie erwähnt aus der Sicht von Tomas geschrieben. Was ich ganz gut fand, denn so bekommt man auch einen Einblick in seine persönlichen Gedanken. Man merkt aber auch das er versucht seine Taten zu rechtfertigen, schließlich ist er ein "Priester" wenn auch eher durch Zufall als gewollt.

Leider kommt es hier aber auch zu vielen Wiederholungen, was mich dann doch immer mehr gestört hat.
Die Seiten flogen nur so dahin. Ich habe das Buch ziemlich schnell beendet. Trotzdem war es zum Schluss hin anstrengend dem immer wiederkehrenden Wiederholungen zu folgen.

Fazit:
Mich persönlich hat das Buch recht gut unterhalten, auch wenn es zu vielen Wiederholungen gekommen ist. Ich mochte die Kämpfe und die Brutalität sehr gerne. Ebenso die gewählte Sprache, die den Charakteren angepasst wurde.
Ich kann aber nur drei Sterne geben, da es einerseits zu den besagten Wiederholungen kam und andererseits hat mir die Magie hier nicht zugesagt. Es war mir einfach zu wenig. Dennoch ist es eine gute und kurzweilige Unterhaltung.

Vielen lieben Dank an Vorablesen.de und dem Hause der Hobbit Presse für das Leseexemplar.
Dies hat keinen Einfluss auf meine ehrliche und persönliche Meinung!

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Veröffentlicht am 09.02.2020

An einigen Stellen unglaubhaft und übertrieben

180 Seconds - Und meine Welt ist deine
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Inhalt:
Allison wurde als Kind von Pflegefamilie zu Pflegefamilie gereicht. Wodurch sie nicht mehr daran glaube kann, dass irgendwas im Leben von Dauer sein kann. Am College lebt sie daher sehr zurück ...

Inhalt:
Allison wurde als Kind von Pflegefamilie zu Pflegefamilie gereicht. Wodurch sie nicht mehr daran glaube kann, dass irgendwas im Leben von Dauer sein kann. Am College lebt sie daher sehr zurück gezogen und versucht gar nicht erst Kontakt zu anderen zu bekommen. Als sie dann zufällig Teil eines Sozialen Experiments wird, ändert sich das schlagartig. Sie soll für 180 Sekunden den Augenkontakt zu jemand völlig Fremden halten. Doch was dadurch mit ihr geschieht, konnte weder sie selbst noch Esben, der Social-Media-Star der ihr gegenübersitzt, ahnen.

Meine Meinung:
Das Cover finde ich wirklich schön. Die zurückhaltenden Farben haben es mir sofort angetan.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Doch leider nicht tiefgründig genug für mich. Ich habe den Bezug zu Allison zwar einerseits bekommen andererseits konnte ich gar nichts mit ihr anfangen. Das sie traumatisiert ist, kann ich sehr gut verstehen, doch nach dem Experiment konnte ich ihre Gefühle und Gedanken zum Teil nicht mehr nachvollziehen. Irgendwie war ihre eigenen Mauer zu schnell eingerissen. Was in meinen Augen unglaubhaft wirkt.

Esben mochte ich zu Beginn sehr gerne, doch ich muss auch hier gestehen das ich mir nicht sicher war, was seine Beweggründe angehen. Ich konnte ihm nicht direkt vertrauen. Irgendwie hatte ich ein ungutes Gefühl bei ihm.
Gut, das Gefühl hatte sich dann irgendwann gelegt und ich fing an ihm zu vertrauen. Nur war er mir einfach zu perfekt. Esben der Superheld, der für jeden und alles eine Lösung parat hat. Es war mir einfach zu viel. Denn auch er hat kein perfektes Leben. Auch seine Blindheit den Followern gegenüber fand ich nicht realistisch. Sehr Blauäugig und als er dann die Wahrheit erkannt hat war er sehr anders. Das hat mir so gar nicht gefallen. Nicht alles ist immer gut.

Steffi, Allisons beste Freundin, ihr Fels in der Brandung, konnte mich auch nicht überzeugen. Sicherlich hatte Steffi ebenfalls kein einfaches Leben und wurde von einem zum nächsten geschoben. Doch Steffi lässt auch niemanden an sich ran und so ist es kein Wunder, dass sie doch recht alleine ist. Ihre Art mochte ich gar nicht, auch wenn ich ihre Beweggründe am Ende hin doch verstehen konnte.


Das soziale Experiment mit den 180 Sekunden, um die es hier ja gehen soll, wurde ziemlich schnell abgetan. Was ich sehr schade finde. Ich hätte gerne noch viel mehr Rund um das Thema gelesen. Dafür gab es aber anscheinend nicht genug Raum. Denn dieser wurde durch viele verschiedenen und zum Teil unglaubwürdige Themen genutzt. Das Buch macht zum Ende hin einen Schritt in eine völlig andere Richtung, welche mich auch berührt hat, aber auch hier war mir vieles einfach zu viel.

Fazit:
Leider war mir hier zu vieles unglaubwürdig und übertrieben. Der Raum wurde in meinen Augen falsch genutzt. Und somit geradezu überladen. Leider kann ich das Buch nur bedingt empfehlen. Es gibt sicherlich den einen oder anderen Leser, der dieses Buch tief berühren kann. Mich hat es leider nicht erwischt. Daher gebe ich drei Sterne.

Vielen lieben Dank an Netgalley.de und den LYX Verlag für das Ebook.
Dies hat keinen Einfluss auf meine ehrliche und persönliche Meinung!

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Veröffentlicht am 01.02.2020

Hat mich nicht so berührt wie Band Eins

Verliere mich. Nicht.
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Inhalt:
Noch nie war Sage glücklicher als mit Luca. Luca hat ihr alles gezeigt, was man sich nur vorstellen kann. Er hat ihr gezeigt wie es ist zu lieben, geliebt zu werden, zu vertrauen und zu leben. ...

Inhalt:
Noch nie war Sage glücklicher als mit Luca. Luca hat ihr alles gezeigt, was man sich nur vorstellen kann. Er hat ihr gezeigt wie es ist zu lieben, geliebt zu werden, zu vertrauen und zu leben. Doch ihre Vergangenheit holt sie ziemlich schnell wieder ein. Wodurch Sage sich von Luca trennt. Doch sie kann und will ihn nicht vergessen. Und dann steht er vor ihr und will sie zurück holen. Kann Sage es schaffen und glücklich werden?

Meine Meinung:
Nach dem fiesen Cliffhanger von Band 1 musste ich natürlich sofort weiter lesen. Ich hatte große Erwartungen an den zweiten Band und wurde leider doch enttäuscht.

Das Cover hier ist auch schön, es hat halt nur eine andere Farbe. Wodurch man aber gut sehen kann das beide Bücher zueinander gehören.
Der Schreibstil war auch hier leicht und angenehm zu lesen. Aber die Emotionen kamen für mich nicht greifbar rüber. Während ich im ersten Band voll bei der Sache war und ständig mit Sage mitgefühlt habe, war ich doch zum Teil sehr genervt von ihrere Art. Sage ist in alte Verhaltensmuster zurück gefallen. Doch ich habe das Gefühl, dass diese noch schlimmer waren als vorher. Es hat mich zum Teil genervt das hier viel Zeit und Raum verschwendet wurde.
Als es dann endlich spannend wurde und Sage sich endlich auch Luca anvertraut (meiner Meinung nach hätte das schon längst passieren müssen) ging es plötzlich Schlag auf Schlag. Keiner hatte großartig Fragen. Alles wurde so hingenommen. Und von einer kleinen Unscheinbaren und verängstigten Sage war urplötzlich nichts mehr zu sehen. Von jetzt auf gleich hat sie ein komplett anderes Wesen, was ich nur schwer nachvollziehen konnte, da ihre Vergangenheit nicht einfach so verschwinden kann.

Als es dann Richtung Ende zum Showdown mit ihrer Vergangenheit gekommen ist, ging mir auch das zu schnell. Irgendwie hat ihr jeder geglaubt und keiner auch nur Ansatzweise etwas in Frage gestellt. Was doch auch etwas zu einfach und zu schnell war. In meinen Augen.
Ich wollte es unbedingt zu Ende lesen, bin auch froh das ich es gemacht habe. Trotzdem konnte mich das Buch nicht vollkommen überzeugen und auch nicht komplett greifen.

Fazit:
Während mir vieles zu lange gedauert hat und man eher vor sich hin gedümpelt ist, war mir anderes einfach zu schnell und zu einfach. Da hätte an mancher Stelle weniger Zeit und an anderer Stelle mehr Zeit gut getan.
Trotzdem empfehle ich das Buch jedem, der den ersten Band ebenfalls gelesen hat. Denn es rundet die Geschichte um Sage und Luca ab. Aber ich sage auch gleich dazu, dass die Erwartung nicht zu hoch gestellt werden solte.
Von mir gibt es drei Sterne.

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Veröffentlicht am 14.01.2020

Zeitreise

T.I.M.E Stories - Jagd durch die Zeit
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Inhalt:
Tess Heiden sitzt in der Psychatrie als ihr ein verlockendes Angebot gemacht wird. Sie kommt frei, wenn sie sich für eine geheime Agentur anheuern lässt.
Doch Tess ahnt nicht das es eine riskante ...

Inhalt:
Tess Heiden sitzt in der Psychatrie als ihr ein verlockendes Angebot gemacht wird. Sie kommt frei, wenn sie sich für eine geheime Agentur anheuern lässt.
Doch Tess ahnt nicht das es eine riskante Reise wird ohne Wiederkehr, dass es gefährlich und brutal wird.
Denn ihr Weg führt sie zur T.I.M.E Agency, welche durch die Zeit reist und ihren Stützpunkt auf einer Raumstation im Jahre 2469 hat.
Doch die vielen Tests die sie zu bestehen hat sind nicht nur schwer sondern auch brutal. Doch dann merkt Tess das man ihr etwas verheimlicht und sie setzt alles daran dieses Geheimnis zu lüften.

Meine Meinung:
Das Cover ist mir direkt aufgefallen und ich glaube man sieht darauf eine Hälfte eines Helms. Ich habe hier einen Science-Fiction-Roman erwartet der nicht nur im Weltraum spielt sondern auch dort seine Geschichte läuft. Doch ist es hier einfach nur die Raumstation die sich dort befindet und weitere Schauplätze sind dann doch Orte auf der Erde. Was ich ein bisschen schade finde.

Der Schreibstil ist leicht verständlich und die Seiten zogen nur so dahin. Aber mir persönlich liefert das Buch zu wenige Antworten. Es sind sehr viele Fragen im Raum die offen geblieben sind oder nur kurz angeschnitten wurden.
Was ich sehr schade finde. Ich hätte gerne unter anderem viel mehr über die T.I.M.E. Agency erfahren. Auch zu den bösen Gegenspielern fehlte mir hier einfach zu viel. Es gibt anscheinend zwei Böse Seiten. Doch irgendwie ist die eine doch gar nicht so böse, dafür die andere umso mehr. Aber es darf nicht jeder wissen, dass die einen gar nicht so böse sind... Ja, was denn nu? Sind sie nun böse oder nicht?

Auch bei den Missionen an sich bin ich etwas gestolpert. Während mir die eine Mission viel zu heftig erschien und dort auch noch Hitler persönlich eine Rolle spielt, waren mir andere Missionen viel zu einfach und viel zu schnell vorbei. Allgemein fand das Buch ziemlich schnell ein Ende.

Ich hoffe sehr, das dies nicht alles war und man vielleicht noch Antworten in einer oder mehreren Fortsetzung finden kann.

Tess selbst konnte mich dann aber doch von sich überzeugen. Sie ist schlau und lässt sich nicht gerne auf die Füße treten. Hat ihren einen Kopf und setzt ihren Willen durch. Außerdem ist sie sehr gerissen und auch stärker als man meint.
Doch die Affäre oder Beziehung zu ihrer Kollegin hätte nicht unbedingt sein müssen. So wirklich wertet sie die Geschichte nicht auf und hat auch sonst für mich keinen wichtigen Raum.

Fazit:
Trotzdem hat mir die Idee ein Buch zu einem Spiel zu schreiben sehr gut gefallen und wie bereits erwähnt konnte ich mich sehr schnell mit Tess anfreunden. Ich kenne das Spiel nicht, wusste bisher nicht mal das ein solches Spiel existiert. Ob das Spiel nun wichtig für das Buch ist, um es zu lesen kann ich nicht beurteilen. Ich empfand es jetzt nicht als sonderlich wichtig. Da ich aber doch einiges an Kritik habe, kann ich nur drei Sterne geben und eine bedingte Leseempfehlung.

Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den Penhaligon Verlag für das Rezensionsexemplar. Dies hat keinen Einfluss auf meine ehrliche und persönliche Meinung!

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