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Veröffentlicht am 25.01.2020

Wieder ein toller Band der Cyberworld-Reihe

Cyberworld 3.0: Evil Intentions
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Meinung:
Auch im dritten Teil der Cyberworld-Reihe geht es wieder heiß her. Dieses Mal gibt es noch weniger Anteile aus der Cyberworld selbst, dafür wirkliche Gefahr im echten Leben.

Ein bisschen schade ...

Meinung:
Auch im dritten Teil der Cyberworld-Reihe geht es wieder heiß her. Dieses Mal gibt es noch weniger Anteile aus der Cyberworld selbst, dafür wirkliche Gefahr im echten Leben.

Ein bisschen schade ist es schon, aber nicht wirklich schlimm, denn die Entwicklungen in der Realität konnten mich dieses Mal wirklich fesseln. Es war viel Gefahr dabei, aber auch viel Raum für Gefühle und persönliche Weiterentwicklung der Figuren.

Vor allem wird dieses Mal Jemmas beste Freundin Charlie in die Riege der Hauptcharaktere aufgenommen. Man hat sie im ersten Teil schon kurz kennengelernt, da war sie definitiv speziell, was sie auch jetzt noch ist, aber sie ist auch sehr herzlich und ein toller Mensch. Etwas, was man von ihrem Charaktere vielleicht so nicht erwartet hätte, also zumindest nicht so in der Ausprägung und für mich hätte es zwischen ihr und Ned auch gerne etwas langsamer gehen dürfen, aber es war durchaus ok so und glaubhaft dargestellt.

Aber auch die anderen Figuren haben wieder Platz neue Seiten zu zeigen, oder die Altbekannten zu vertiefen. Ned ist jetzt in der Schule und man bekommt auch einen Einblick in Zacks Beziehung zu seinen Eltern. Dabei hab ich die Freunde weiterhin gern bei ihren Entwicklungen begleitet.

Den Hauptteil der Handlung nimmt aber eine dramatische Entwicklung ein, die ich so auch nicht erwartet hatte, aber doch glaubhaft fand. Jemma und Jamie geraten in die Hände von Kriminellen und am Ende müssen alle zusammenarbeiten, um die Situation heil zu überstehen. Ich muss sagen, dass mir vor allem dieses Zusammenarbeiten gut gefallen hat und eben auch die Spannung, die dabei entstanden ist. Ich fand auch einen Teil der Bösewichte gut dargestellt, auch wenn es da vielleicht sogar noch ein bisschen mehr möglich gewesen wäre.

Prinzipiell fand ich auch die Atmosphäre in der Geschichte gut und sehr glaubhaft, nur am Ende ging es dann ein bisschen einfach und schnell. Ich hab das Buch aber dennoch mit einem zufriedengestellten Gefühl beenden können und würde auch gerne mehr von den Freunden und ihren Abenteuern lesen, weshalb ich es durchaus ins Auge fassen werde, mir auch den nächsten Band zu holen.

Fazit:
Wieder ein toller Band der Cyberworld-Reihe. Es gab auch hier wieder ein paar kleinere Kritikpunkte, weshalb es noch nicht ganz für die Höchstbewertung reicht, aber ich habe die Freunde auch dieses Mal gerne begleitet und besser kennengelernt, fand die Handlung spannend und fesselnd und bin auch neugierig, was noch so kommen wird. Schön finde ich auch, dass die Teile alle für sich abgeschlossen sind und man selbst entscheiden kann, ob man weiterlesen möchte, oder nicht. Insgesamt gibt es sehr, sehr gute 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 22.01.2020

Ein eher ruhiger Thriller mit toller Atmosphäre und am Ende stimmigem Verlauf

Die Wälder
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Meinung:
Ich habe schon mal ein Buch von Melanie Raabe gelesen, das ich ganz ok fand, aber mehr auch nicht. Nun hat mich „Die Wälder“ gleich angesprochen und ich war gespannt, was mich erwartet.

Den Einstieg ...

Meinung:
Ich habe schon mal ein Buch von Melanie Raabe gelesen, das ich ganz ok fand, aber mehr auch nicht. Nun hat mich „Die Wälder“ gleich angesprochen und ich war gespannt, was mich erwartet.

Den Einstieg in die Geschichte fand ich sofort extrem fesselnd. Der geheimnisvolle und etwas gruselige Prolog und auch als Nina erfährt, dass Tim tot ist. Dies hat mich sofort mitgerissen und ich wollte unbedingt wissen, was da passiert ist.

Umso verwirrter war ich dann, als die Geschichte im nächsten Kapitel plötzlich aus der Sicht irgendwelcher Kinder erzählt wird, die ich nicht zuordnen konnte. Weder, wer die Kinder sind, noch in welcher Zeit diese Ereignisse spielen und schon gar nicht, was das alles mit der Hauptgeschichte zu tun hat, denn prinzipiell muss ich sagen, dass ich diese Perspektive aus der Sicht der Kinder größtenteils leider eher langwierig fand.

Nach und nach wird immer deutlicher, welchen Sinn das hat, aber trotzdem haben mich die Kapitel aus der Gegenwart mit Nina und David viel mehr gefesselt und unterhalten. Diese Kapitel waren zwar manchmal schon auch ziemlich abgedreht, aber definitiv spannend und von Nervenkitzel durchzogen. Böse war, dass diese Kapitel immer mit einem extrem gemeinem Cliffhanger geendet haben und es durch das nächste eher unspektakuläre Kapitel aus der Sicht der Kinder noch länger gedauert hat, bis die Ungeduld befriedigt wurde.

Es wird lange sehr stark mit Anspielungen gearbeitet und so die Fantasie des Lesers mit ganz schrecklichen Szenarien beflügelt und das macht den Thrill in dieser sonst eher unblutigen Geschichte aus. Je weiter die Geschichte voran schreitet, desto konkreter wird die Sache, und es gibt dann auch wirklich viele Antworten. Dabei ist manches viel harmloser, als man es sich vorgestellt hat, aber ich fand das Ende echt richtig passend und zufriedenstellend. Außer, dass ich mir vielleicht noch ein bisschen mehr Fokus auf die geheimnisvollen, Titel gebenden Wälder gewünscht hätte, aber das ist wirklich nur eine Randbemerkung wert.

Sprecherin Anna Schudt macht einen guten Job. Ihre etwas dunkle Stimme passt zum Setting und der geheimnisvollen Atmosphäre. Obwohl ich auch sagen muss, dass mir die Stimme der Autorin, die den kurzen Prolog einspricht, noch besser gefallen hat. Also für mich darf sie auch gern mal ein ganzes Buch einsprechen.

Fazit:
Ein eher ruhiger Thriller, der mich aber bei den Szenen in der Gegenwart sofort fesseln und in seinen Bann ziehen konnte. Da gabs eine extrem mitreißende Atmosphäre und gefühlt viel Gefahr und ein sehr aktives Kopfkino. Die Sicht der Kinder aus der Vergangenheit fand ich zuerst leider wenig spannend und kaum interessant, mit der Zeit wird aber die Bedeutung und Wichtigkeit klar und am Ende werden alle Fragen stimmig beantwortet und die Geschichte konnte mich in der Gesamtbetrachtung doch gut unterhalten und hat mich zufrieden zurückgelassen. Insgesamt hab ich sie trotz der manchmal etwas langatmigen Passagen gerne gehört und das Ende hat für mich nochmal einiges raus gerissen, weshalb ich trotz der Kritikpunkte noch 4 Sterne vergebe

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Veröffentlicht am 19.01.2020

Guter Auftakt mit toller Protagonistin und interessantem Grundthema

Falling Skye (Bd. 1)
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Meinung:
Das Buch ist mir auf jeden Fall durch dieses tolle Cover ins Auge gestochen. Der riesige Diamant, der alles sprengt, die kräftigen Farben und noch der Metallic-Schimmer. Also wirklich ein richtiger ...

Meinung:
Das Buch ist mir auf jeden Fall durch dieses tolle Cover ins Auge gestochen. Der riesige Diamant, der alles sprengt, die kräftigen Farben und noch der Metallic-Schimmer. Also wirklich ein richtiger Eye-Catcher.

Auch die Grundidee finde ich interessant. Wieder eine andere Einteilung von Menschengruppen, dieses Mal in Rationale und Emotionale. Auch wenn man schon von Beginn an erahnen kann, dass diese Einteilung nicht so toll ist, wie es verkauft werden soll, fand ich die „Vorteile“ anfangs doch überzeugend dargestellt und auch glaubhaft dargelegt, weshalb die Menschen sich diese Veränderung gewünscht haben.

Deshalb fand ich den Start in die Geschichte gut gewählt, bei dem man zuerst Skyes normale Welt und ihre Überzeugung von dem neuen System kennenlernt und man sie dann dabei begleitet, wie ihr Weltbild immer mehr zerbricht.

So fand ich sie als Protagonistin prinzipiell sehr gut gewählt und auch sympathisch. Schon zu Beginn wird klar, dass es keinen Zweifel daran gibt, dass sie eine Rationale ist, aber mit der Zeit spielen ihre Gefühle eine immer größere Rolle und sie gerät in immer größere innere Konflikte, die man sehr gut nachvollziehen kann.

Die Testungen sind zum Teil ziemlich heftig, aber teilweise fand ich schon, dass man gut voraussehen konnte, wie das Wunschergebnis aussieht. So fand ich die Handlung teilweise auch etwas vorhersehbar, aber am Ende gabs doch auch ein paar Wendungen, die ich so nicht erahnt hatte, z. B. auch den wirklichen Hintergrund des Ganzen, der mich beim Lesen auch ziemlich wütend gemacht hat.

Ich bin beim Lesen oft selber ins Grübeln und Nachdenken gekommen, auch über die Vor- und Nachteile von Rationalität und Emotionalität. Und es ist doch auch wieder ein deutlicher Anteil an Gesellschaftskritik dabei, den ich auch gut und nach dem Nachwort noch wichtiger finde.

Den Raum für die typischen Teenagerprobleme hätte ich jetzt nicht so sehr gebraucht und auch die Liebesgeschichte hat mich nicht so wirklich überzeugt, das ging mir definitiv zu schnell und zu einfach, aber naja, das Problem habe ich ja öfters.

Aber ein paar der Nebencharaktere konnten mich wirklich überzeugen und überraschen, während ich mir von anderen doch mehr erwartet hatte (allem voran Elias). Vielleicht hätten da noch kurze Kapitel aus seiner Sicht geholfen, noch besser zu verstehen, was bei den Jungen läuft.

Dabei wird die Geschichte schon aus zwei unterschiedlichen Sichten in der Ich-Perspektive erzählt. Der Großteil natürlich aus Skyes Sicht, aber auch der vermeintliche Testleiter „Alexander“ lässt uns an seinen Gedanken und Handlungen teilhaben, was ich sehr gut fand, da er schon von Beginn an viel mehr Einblick in die Hintergründe hat. Prinzipiell fand ich den Schreibstil auch sehr gut lesbar, flüssig und sehr anschaulich. Also für ein Debüt sehr vielversprechend.

Das Ende ist extrem spannend, der Abschluss passt sehr gut und ich bin gespannt, wie es in der Fortsetzung weiter geht.

Fazit:
Ein guter Auftakt in eine neue dystopische Reihe. Dabei wurde das Grundthema auch wieder interessant und nicht unpassend zur wirklichen Welt gewählt und die Situation, Entwicklungen und Hintergründe gut dargestellt. Manches fand ich ein bisschen vorhersehbar und leider fand ich die Liebesgeschichte nicht völlig überzeugend, aber vor allem gegen Ende hat die Geschichte nochmal richtig angezogen und mich nicht mehr los gelassen. So habe ich mich gut unterhalten gefühlt und bin gespannt, wie es weiter geht. Vor allem, für ein Debüt ist es richtig vielversprechend und ich vergebe solide 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 14.01.2020

Eine gute und unterhaltsame Fortsetzung

Cyberworld 2.0: House of Nightmares
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Meinung:
Den ersten Teil der Reihe fand ich ja ganz unterhaltsam. Interessante Cyberworld-Beschreibungen, und auch die Charaktere waren ansprechend gestaltet und ich hatte durchaus Lust darauf, sie noch ...

Meinung:
Den ersten Teil der Reihe fand ich ja ganz unterhaltsam. Interessante Cyberworld-Beschreibungen, und auch die Charaktere waren ansprechend gestaltet und ich hatte durchaus Lust darauf, sie noch näher kennenzulernen.

Dies ist bei diesem zweiten Teil auch gegeben, da sich die erste Hälfte komplett in der realen Welt abspielt und sich viel mit den fünf Freunden beschäftigt. So denkt Zack viel darüber nach, wie er geworden wäre, wenn er nicht bei Jamies Familie Unterschlupf gefunden hätte, Ned hat etwas mit den ethischen Fragen seines Bioroboters zu kämpfen, Jemma vermisst ihre Mum, Jaimie hat nach wie vor Selbstzweifel und Will zweifelt auch an den Gefühlen von Jemma. Und dann sind sie auch noch in Schottland bei der schrecklichen Familie eines alten Lords.

Also viel los bei den Fünfen, aber irgendwie war mir das fast ein bisschen zu viel des persönlichen Dramas und etwas zu wenig Spannung. Also nicht falsch verstehen, es war interessant und gut dargestellt, aber etwas zu viel am Stück, weshalb da für mich kleine Längen entstanden sind. Da hätte ich mir dann durchaus schon etwas früher mehr Action gewünscht.

In der zweiten Hälfte geht es dann in die Cyberworld und wie der Spielname „House of Nightmares“ schon sagt, wird es da gleich spannend und sehr atmosphärisch. Dieser Teil hat mir wieder sehr gut gefallen. Ich konnte mir das Game super vorstellen, aber es war auch nicht zu viel und es war ein anderer Blickwinkel wie bei dem Spiel in Teil 1. Und auch in der realen Welt wird es spannender.
Den Schreibstil von Frau Erdmann finde ich sehr angenehm zu lesen. Er ist flüssig, klar und eingängig.

Die Auflösung des Ganzen fand ich ganz ok, auch wenn man da durchaus noch etwas mehr falsche Fährten hätten legen können. Das Ende ist wieder sehr gut für sich abgeschlossen und einfach rund und passend.

Fazit:
Eine gute und unterhaltsame Fortsetzung, die auch viel persönliches von den Freunden zeigt. Dieser Teil hat mir persönlich etwas zu viel Raum am Stück eingenommen und somit ist für mich auch ab und an mal eine kleine Länge entstanden. In der zweiten Hälfe wird es dann aber wieder sehr spannend, der erneute Einblick in die Cyberworld hat mir wieder gut gefallen. Das Ende ist zufriedenstellend und für sich abgeschlossen, auch wenn man doch auch etwas schnell drauf kommt, wer hinter allem steckt. Insgesamt habe ich diese Fortsetzung gerne gelesen und vergebe solide 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 11.01.2020

Auch für Quereinsteiger unterhaltsam und spannend.

Grave - Verse der Toten
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Meinung:
Die Bücher von Preston & Child sind mir schon öfters mal ins Auge gestochen und jetzt habe ich mich doch mal dran gewagt, auch wenn es sich hierbei bereits um den 18. Teil der Reihe rund um den ...

Meinung:
Die Bücher von Preston & Child sind mir schon öfters mal ins Auge gestochen und jetzt habe ich mich doch mal dran gewagt, auch wenn es sich hierbei bereits um den 18. Teil der Reihe rund um den besonderen Special Agent Pendergast handelt.

Aber das hat mich nicht abgeschreckt, denn Krimis kann man ja zum Glück meistens ganz gut außerhalb der Reihe Hören.

So bin ich auch wirklich gut in die Geschichte gekommen. Schon zu Beginn merkt man, dass Protagonist Pendergast wirklich sehr eigen und verschroben ist. Aber doch irgendwie auf eine interessante Art, die man als Leser bzw. Hörer gern begleitet. Ich fand seine Figur schon ziemlich interessant, auch wenn ich ihn jetzt erst kennengelernt habe und mir bestimmt viel Vorwissen fehlt, aber das hat beim Hören nicht gestört. Auch so konnte ich ihn ausreichend kennenlernen und mir ein erstes Bild von seinen Marotten machen.

Die anderen Figuren fand ich auch alle recht gut dargestellt. Einzig Pendergasts Chef mochte ich nicht wirklich, aber das war wohl auch Sinn der Sache. Da hat auch seine Kehrtwendung am Ende auch nicht mehr viel wett gemacht, aber da sich das Thema wohl eh erledigt hat, ist es egal.

Die Handlung fand ich ziemlich spannend und vor allem auch die Suche nach den Hintergründen und Zusammenhängen, die gar nicht so einfach zu finden waren. Die Auflösung des Ganzen wurde dann zwar ein bisschen schnell abgehandelt, gleichzeitig war der Showdown am Ende schon ziemlich actiongeladen und fast ein bisschen zu viel, aber insgesamt war ich doch zufrieden und hab die Geschichte gerne gehört.

Auch wenn es am Ende leider nicht alle erhofften Antworten gab, aber die Begründung dafür war sehr realitätsnah und glaubhaft, weshalb ich ganz gut damit leben kann und es passend finde. Dafür gabs doch noch ein paar interessante Wendungen, von der ich eine schon so im Gefühl hatte. Das hat aber kein Gefühl von Vorhersehbarkeit geweckt, sondern ich hab mich eher gefreut, dass ich den richtigen Riecher hatte.

Sprecher Detlef Bierstedt macht wie immer einen guten Job. Man versinkt gänzlich in der Geschichte und ist mittendrin.

Fazit:
Auch wenn ich die vorherigen Teile der Reihe nicht kenne, hat mir Kennenlernen mit dem besonderen Special Agent Pendergast gut gefallen. Interessante Figuren, ein spannender Fall, gute und teils ungewöhnliche Ermittlungen, ein toller Sprecher und einfach rundum gute Unterhaltung. Dabei war mir der Showdown am Ende fast ein bisschen zu viel des Guten, aber das Autorenduo hat die Kurve noch gut bekommen und obwohl es am Ende nicht alle erhofften Antworten gibt, bin ich zufrieden damit, wie es begründet wurde. Insgesamt hab ich die Geschichte gerne gehört, vergebe deshalb solide 4 Sterne und würde auch zu einem weiteren Teil der Reihe greifen.

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