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Veröffentlicht am 29.03.2020

Liebe geht durch den Kaffee

Die Frau des Kaffeehändlers
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Als großer Kaffeeliebhaber bin ich mit einer großen Portion Vorfreunde in den Roman eingestiegen. Susanne Rubin hat eine unterhaltsame und relativ leicht lesbare Geschichte verfasst. Auch wenn meine Erwartungen ...

Als großer Kaffeeliebhaber bin ich mit einer großen Portion Vorfreunde in den Roman eingestiegen. Susanne Rubin hat eine unterhaltsame und relativ leicht lesbare Geschichte verfasst. Auch wenn meine Erwartungen nicht voll und ganz erfüllt wurden, bin ich dennoch mit dem Buch zufrieden. Das Cover ist farblich gestaltet. In der oberen Hälfte erkennt man die Rückansicht einer jungen Frau mit einer blonden Hochsteckfrisur. Die untere Hälfte des Covers zeigt ein opulentes Gebäude, welches mit einem großen Vorgarten an einer Wasserstraße liegt. Der Klappentext beschreibt kurz und prägnant den groben Handlungsrahmen, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Wesentliche Themen des Romans sind Familiendynastie, Liebe, starke Persönlichkeiten und Geschäftsgebaren. Die Haupthandlung des Romans beschreibt die Protagonistin Melania Petersen, welche durch den Nachlass ihrer Großmutter über eine zufällige Begegnung in einem kleinen Kaffeladen, in die Geschäftswelt des renommierten Kaffeeunternehmens P.F. Magnussen eintaucht. Die Story spielt sowohl in der heutigen Zeit (2018), als auch immer mal wieder im Jahr 1897. Dort wird dem Leser die Geschichte des Kaffeehauses in seinen Anfängen nähergebracht. Des Weiteren ist in der späteren Handlung noch ein kurzer Zeitsprung in das Jahr 1944 erkennbar. Trotz der verschiedenen Zeitsprünge sind die beschriebenen Handlungen chronologisch und plausibel für den Leser nachvollziehbar.
Wesentliche Hauptdarsteller der Geschichte sind neben Melina Petersen, Leonard Magnussen, sowie in den Zeitsprüngen Amalia. Die Geschichte lebt in erster Linie von den beiden starken Frauen Melina sowie Amalia. Obwohl sie in verschiedenen Jahrhunderten gelebt haben, werden zwei sehr starke und auch vorbildhafte Frauenbilder geschaffen. Beide Persönlichkeiten bestechen durch ihren sehr starken Charakter. Sie überzeugen trotz mancher erlittenen Enttäuschungen und Rückschlägen durch eine beeindruckende Objektivität in bestimmten Geschäfts- und Lebenssituationen.
Als kleiner Kritikpunkt ist anzumerken, dass durch die relativ starken Hauptdarsteller, die Nebendarsteller etwas in den Hintergrund gedrängt werden. Mir haben am besten Joachim und Michael, die beiden Kinder von Amalia gefallen. An Ihnen ist ein Handlungsstrang des Romans sehr gut erkennbar. Die Familiengeschäfte sowie der Fortbestand dieser, stehen über den persönlichen Belangen des Einzelnen. Diese Entwicklung ist auch bei anderen Hauptdarstellern erkennbar. Die Spannung der Geschichte lebt von den immer wieder aufkeimenden zusätzlichen Ereignissen, welche gegen Ende der Erzählung, sich wie ein Puzzle sich zusammenfügen.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, verständlich und gut lesbar. Verschachtelte oder komplizierte Sätze waren nicht zu erkennen. Als Zielgruppe des Romans kommen aufgrund der verschiedenen Verzweigungen in Ehe- und Beziehungsproblematiken tendenziell Frauen in Frage. Mir hat der Roman von Susanne Rubin relativ gut gefallen. Als weiterer kleiner Kritikpunkt merke ich an, dass der Alltag des Kaffegeschäftes in den Erzählungen nicht weiter vertieft wird, sondern durch die Beziehungsverhältnisse der Protagonisten untereinander etwas in den Hintergrund gedrängt wird. Doch insgesamt bleibt als Fazit festzuhalten, dass der Autorin ein guter und unterhaltsamer Roman gelungen ist.
Ich bedanke mich bei der Verlagsgruppe Random House und dem Heyne Verlag für die Bereitstellung des Rezensions- und Leseexemplars und bei Susanne Rubin für die gute Unterhaltung.


  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.02.2020

Die Welt des Nachkriegsfilms

Das Kino am Jungfernstieg
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Der neue Roman von Micaela Jary stand schon lange auf meiner Leseliste, sodass es endlich Zeit wurde für diese Story. Das Cover zeigt sich sowohl in Farbe als auch in schwarz-weiß Darstellung. Im farbigen ...

Der neue Roman von Micaela Jary stand schon lange auf meiner Leseliste, sodass es endlich Zeit wurde für diese Story. Das Cover zeigt sich sowohl in Farbe als auch in schwarz-weiß Darstellung. Im farbigen Vordergrund ist eine junge Frau mit Hut abgebildet, welche verheißungsvoll in die Kamera hineinblickt. Im farblosen Hintergrund zeigt sich eine Straßenszene mit einer typischen Großstädtischen Häuserreihe an deren oberen Spitze ein heller Schriftzug Kino hervorsticht. Der Klappentext beschreibt in wenigen Sätzen die Handlung und schafft es mit kurzen aber prägnanten Hinweisen Interesse und Spannung beim Leser zu wecken. Wesentliche inhaltliche Themen des Romans sind: Deutschland in der Nachkriegszeit, Verzweiflung, Hoffnung sowie Liebe. Dabei steht die Film-Cutterin Lili Paal im Vordergrund, welche versucht das Kino ihrer kranken Mutter vor dem Ruin zu bewahren. Durch die detailgetreue Beschreibung der Nachkriegsprobleme im zerstörten Hamburg fällt die zeitliche Einordnung dem Leser nicht schwer. Mit den beiden Hauptprotagonisten Lili Paal, sowie dem britischen Offizier John Fontaine hat das Buch zwei sehr interessante Persönlichkeiten. Auf der einen Seite steht eine junge Frau, welche trotz ihrer aussichtslosen Situation nicht den Lebensmut verliert, obwohl nahezu alles gegen sie zu laufen scheint. Ihr männlicher Gegenpart ist ein junger britischer Offizier, welcher eine immer mehr intensivere Beziehung zu Lili entwickelt. Dies wird vor Allem gegen Ende des Romans deutlich, als die Handlung eine dramatische Entwicklung nimmt. Beachtlich zu erwähnen sind die Nebenfiguren des Romans. Mir persönlich haben es dabei Lilis Nichte Gesa (Tochter von Lilis Schwester Hilde und ihrem Mann Peter Westphal), sowie der Kinovorführer Hans Seifert angetan. Wirklich informativ, aber leider auch sehr bedrückend sind die bildhaften Schilderungen des ausgebombten Deutschlands in der Nachkriegszeit. Der Leser bekommt dabei einen sehr guten Eindruck über die Verzweiflung und Entbehrungen der Menschen in dieser tragischen Epoche.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, informativ und gut und verständlich zu lesen. Dabei schafft es die Autorin durch kleine Nebengeschichten das Tempo des Romans hoch zu halten und durch die verschiedenen Schauplätze die Facettenhaftigkeit der Handlungsorte aufzuzeigen. Am Ende des Romans wird durch eine nicht vorhersehbare Wendung der Ereignisse die Grundlage für eine Weitererzählung der Geschichte gelegt. Zielgruppe des Romans sind Leser deutscher Nachkriegsgeschichte sowie Anhänger des deutschen Film- und Kinowesens. Sowohl für Männer als auch Frauen jeden Alters eignet sich der Roman als guter Einblick in das Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg. Mir persönlich hat der Roman gut gefallen und ich bin gespannt auf den zweiten Teil der Kino-Saga.
Ich bedanke mich recht herzlich beim Goldmann Verlag und der Verlagsgruppe Random House für die Bereitstellung des Romans. Mein Dank gilt natürlich auch Micaela Jary für diese bezaubernde Geschichte auf dessen Fortsetzung ich mich schon sehr freue.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.09.2018

Der blühende Tulpenhandel

Tulpengold
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Ich liebe die Romane von Eva Völler, aka Charlotte Thomas, sie haben in mir damals das Fieber für die historischen Romane ausgelöst. Mit „Die Madonna von Murano“ fing für mich damals alles an und auch ...

Ich liebe die Romane von Eva Völler, aka Charlotte Thomas, sie haben in mir damals das Fieber für die historischen Romane ausgelöst. Mit „Die Madonna von Murano“ fing für mich damals alles an und auch dieses Buch habe ich nicht bereut. Allein schon das Cover finde ich wunderschön, es ist sehr schlicht gehalten und wirkt nicht überladen. Die Farbgebung gibt dem Cover etwas Edles.
Der Klappentext macht Lust auf mehr, man möchte am liebsten anfangen zu ermitteln, wer und was hinter den Morden steckt. Dies tut Pieter, der Lehrjunge, von Rembrandt für uns. Pieter ist nicht nur ein außergewöhnliches Talent, nein er ist auch für seine Zeit ein Sonderling, heute würde man sagen er leidet unter dem Asperger-Syndrom, denn zum einen fällt es im schwer mit seinen Mitmenschen zu kommunizieren, sowie Gestik und Mimik richtig einzuordnen, zum anderen hat er eine große Schwäche für die Mathematik und versucht so z.B. den Tulpenhandel in mathematische Formeln zu packen. Im Mittelpunkt neben Pieter stehen der Meister Rembrandt und seine Frau Saskia. Auch Rembrandt beteiligt sich an den Tulpenspekulationen, die zur Zeit in aller Munde sind, er hofft so seiner Frau Saskia endlich das ersehnte Haus kaufen zu können.
In dem Roman geht es in erster Linie neben den Tulpenzwiebelspekulationen um die Aufklärung der Morde. Zwar bekommt man auch einen Eindruck, welches Leben die Maler zu dieser Zeit geführt haben, dies ist aber nachrangig angesiedelt. Der Roman wird chronologisch ohne Rückblenden erzählt. Pieter ist die zentrale Figur des Romans, aus seiner Sich wird der Roman geschildert. Die mathematischen Berechnungen waren für mich nur im Ansatz nachvollziehbar, viel wichtiger ist aber die Logik des Kriminalfalls und hier beweist die Autorin ihr vollstes Können, geschickt führt sie ihre Leser in die Irre und präsentiert zu Schluss einen logischen und doch überraschenden Mörder. Der Schreibstil der Autorin ist gut zu lesen, allerdings sei erwähnt, dass beschreibende Passagen die Überhand haben, wer kurze knackige Dialoge sucht, ist hier falsch. Wobei einige Wortwechsel von Pieter mit anderen Nebenfiguren mich das eine oder andere Mal zum Schmunzeln gebracht haben.
Zum Schluss finden wir ein Nachwort, in dem die Autorin die Hintergründe des Romans darlegt.
Ein spannender historischer Roman, welchen ich sehr gerne an allen Leserinnen und Leser weiterempfehle, die Tulpenblase oder auch das Tulpenfieber gilt als der erste „Börsencrash“ in der Weltgeschichte und beschreibt daher ein wichtiges Kapitel europäischer Geschichte.
Vielen Dank an Eva Völler für die gelungene Unterhaltung, an NetGalley Deutschland und dem Lübbe Verlag für die Bereitstellung des Rezensions- und Leseexemplars.

Veröffentlicht am 14.09.2018

Neuanfang

Die Inselgärtnerin
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Sylvia Lotts Bücher sind für mich Pflichtprogramm, denn seit „Die Rose von Darjeeling“ hat diese Autorin sich in mein Herz geschrieben. Ihre Bücher hebe ich mir immer für ganz besondere Momente auf. Diesmal ...

Sylvia Lotts Bücher sind für mich Pflichtprogramm, denn seit „Die Rose von Darjeeling“ hat diese Autorin sich in mein Herz geschrieben. Ihre Bücher hebe ich mir immer für ganz besondere Momente auf. Diesmal entführt uns die Autorin nach Florida, ein ganz anderes Setting als noch bei „Die Fliederinsel“. Der Roman ist insgesamt leichter und lockerer als sein Vorgänger. Ein richtiger Sommerroman, der einen die Sorgen vergessen lässt und uns in das Urlaubsparadies Florida entführt.
Das Cover finde ich gut gelungen, ein Dünengarten ist zu sehen, sowie das Meer. Beides spielt in dem Roman eine Rolle. Der Klappentext verrät leider sehr viel. Irgendwie ist hier das Ende schon absehbar, zumindest wenn man es mit der Zeit gelernt hat, solche Klappentexte zwischen den Zeilen zu lesen. Dennoch ist man als Leserin gespannt, wie sich dies alles entwickelt und welche Schikanen Sonja sich nicht gefallen lassen sollte.
Die Protagonistin Sonja ist ein gut angelegter Charakter. Einzig ihren Spitznamen, den sie sich im Roman zulegt, kann mich nicht überzeugen. Die Männer kommen in diesem Roman relativ schlecht weg, sie wirken meiner Meinung nach zu klischeehaft, einzige Ausnahme ist hier Sam, aber als Held muss er das wohl auch sein. Männliche Leser werden somit wahrscheinlich nicht viel Freude an diesem Roman haben, wobei ich glaube, dass sie auch nicht zur primären Zielgruppe der Autorin gehören.
Der Roman wird größtenteils chronologisch erzählt, einzig die Briefe und Aufzeichnungen die Sonja im Haus ihrer Tante findet, bilden kurze Rückblicke. Ich muss gestehen, dass mir der Erzählstil der Autorin auf zwei Zeitebenen besser gefällt. Sicherlich kommt auch hier keine große Langeweile auf, denn es bleibt immer spannend und neue Aspekte kommen hinzu, dennoch bevorzuge ich den parallelen Erzählstil der Autorin, auch wenn dies „meckern“ auf sehr hohem Niveau ist. In sich ist der Roman logisch und nachvollziehbar aufgebaut inklusive Happy End, also genau das, was man von einer Sommerlektüre erwartet. Beste Unterhaltung (auf diesmal nicht ganz so hohem Niveau) ist garantiert.
Eine tiefere Botschaft hat dieser Roman, den Schutz der Umwelt und besonders der Meere. Man merkt, dass dies der Autorin am Herzen liegt und diese Botschaft transportiert sie ganz hervorragend. Was Hemingway und die Musik in diesem Roman angeht (mehr wird nicht dazu verraten) trifft die Autorin voll ins Schwarze und beschert dem Leser nicht nur Kopfkino sondern auch eine wunderbare Gute-Laune-Playlist (im Anhang zu finden).
Der Roman lässt sich wunderbar leicht lesen, somit die perfekte Sommer- bzw. Urlaubslektüre. Wieder ein guter Roman von Sylvia Lott, leider aber nicht ihr bestes Werk, dennoch werde ich der Autorin treu bleiben und hoffen, dass sie wieder in die „alte“ Spur zurückfindet. Vielen Dank an die Verlagsgruppe Random House und den blanvalet Verlag für die Bereitstellung des Rezensions- und Leseexemplars, sowie Sylvia Lott für die gute Unterhaltung.

Veröffentlicht am 22.07.2018

Myntha, Teil 4

Mord im Badehaus
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Der letzte Roman aus der Feder von Andrea Schacht. Mit sehr viel Wehmut habe ich diesen Roman gelesen und doch wollte ich ihn in vollen Zügen genießen, auch wenn bereits zu Beginn klar war, dass dieser ...

Der letzte Roman aus der Feder von Andrea Schacht. Mit sehr viel Wehmut habe ich diesen Roman gelesen und doch wollte ich ihn in vollen Zügen genießen, auch wenn bereits zu Beginn klar war, dass dieser Roman nicht alle offenen Fragen beantworten würde, denn eigentlich war ja noch ein fünfter Teil (wie bei Alysses und Almut) geplant.
Das Cover hat wiederum einen guten Erkennungswert für Fans der Reihe. Auch der Klappentext ist in altbekannter Weise gehalten und verspricht wieder einmal beste Unterhaltung. Auch in diesem Roman schafft es Andrea Schacht auf ihre einmalige und altbekannte Weise, das historische Köln wieder aufleben zu lassen. Es hat mir ganz großen Spaß gemacht wieder durch die Gassen zu laufen, vom Mühlheim nach Deutz überzusetzen. Neben Petra Schier fängt keine so gut das historische Köln ein wie Andrea Schacht. Diesmal gerät der Mordfall ein klein wenig aus dem Fokus, letztlich wird er natürlich aber trotzdem aufgeklärt. Dennoch sind es die Nebenschauplätze, die den Leser und die Leserin in den Bann ziehen. Besonders wird wohl der Ausflug nach Düsseldorf, zu der Zeit noch ein kleines Dorf, welches erst vor kurzem das Stadtrecht bekommen hat, im Gedächtnis bleiben, ebenso die Hochzeit von Mynthas Bruder und Bilke. Zudem geht das Werben um die Jungfer „Unholdin“ weiter und der Leser fragt sich, ob Mytha und ihr Rrrabenmeister endlich zueinander finden. Der Kriminalfall wird in altbekannter Weise von Mytha gelöst, wobei sie auch diesmal gerettet werden muss, um nicht dem Mörder auch ins Netz zu gehen. Der Schreibstil der Autorin ist auch diesmal locker und leicht, sodass man nur so durch die Seiten fliegt und der Roman wieder viel zu schnell zu Ende ist. Zudem werden in diesem Roman zwei „Geheimnisse“ von zwei Nebenfiguren aufgelöst und sie finden ihr privates Glück, welches man als eingefleischter Fan der Serie den beiden nur zu gerne gönnt. Vor allen Dingen Köln Fans und Fans der Reihe, kommen in diesem Roman auf ihre Kosten, zum Einstieg eignet sich dieser Roman weniger, da doch sehr viel „Vorwissen“ aus den vorherigen Romanen vorausgesetzt wird.
Für mich ist Andrea Schacht immer wieder „Entspannungslektüre“, denn sie schafft es in kürzester Zeit, dass man sich ganz dem Geschehen des Buches widmet und die Welt um einen herum vergisst. Ich bin sehr froh, dass ich die Reihe um Almut und ihre Tochter noch im Regal stehen hab, sodass dieses Buch definitiv nicht das letzte Buch von Andrea Schacht für mich persönlich ist.
Wiederum eine klare Leseempfehlung, vielleicht diesmal als Sommer-Urlaubslektüre?
Ich bedanke mich herzlich bei der Verlagsgruppe Random House und dem blanvalet Verlag für die freundliche Bereitstellung des Rezensions- und Leseexemplars.