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Veröffentlicht am 25.01.2018

Das war leider nichts

After the Game – Riley und Brady
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Wer mich kennt der weiß das ich ein riesen Fan der Autorin bin, ich habe bisher jedes Buch von ihr gelesen und größtenteils war ich immer begeistert.
Für mich stand ziemlich schnell fest das ich auch ihr ...

Wer mich kennt der weiß das ich ein riesen Fan der Autorin bin, ich habe bisher jedes Buch von ihr gelesen und größtenteils war ich immer begeistert.
Für mich stand ziemlich schnell fest das ich auch ihr neustes Werk lesen würde, denn das Cover gefiel mir richtig gut und auch der Klappentext klang toll.

Voller Vorfreude begann ich mit dem lesen.
Ich kam ohne Probleme in die Story rein und konnte das Buch schon bald nicht mehr aus dem Händen legen.
Ich habe dieses Buch inhaliert und es gefiel mir auch richtig gut, doch als ich mir nach dem lesen Gedanken darüber machte war ich nicht ganz zufrieden. Mir fehlte etwas.

Was ich positiv fand war der Schreibstil, denn dieser liest sich locker und sehr flüssig.
Was mich jedoch ein wenig störte war die Übersetzung, einige Begriffe konnte ich teilweise nicht nachvollziehen. Es ist das erste mal in einem Buch von Abbi Glines wo ich wirklich Probleme hatte.

Die Charaktere an sich fand ich authentisch gezeichnet. Ich konnte mich auch gut in sie hineinversetzen doch die Lovestory der beiden war für mich ein großes Rätsel. Der Funke sprang einfach nicht rüber.
Die ganze Beziehung der beiden wirkte auf mich nicht stimmig, das ständige hin und her nervte mich auf Dauer. Sicherlich lag es vielleicht auch am Alter der beiden, doch da Riley bereits ein Kind hat, dachte ich mir sie wäre um einiges reifer. Doch das war leider nicht der Fall.

Wer die Autorin kennt weiß das es in ihren Büchern auch immer etwas Erotik gibt, tja hier wartete ich vergeblich darauf. Ein paar Umarmungen und zwei oder drei Küsse mehr gab es hier nicht. Das fand ich mehr als schade.

Zwar wählte die Autorin hier wieder eine Thematik die es in sich hat doch auch hier habe ich ehrlich gesagt mehr Drama erwartet, genügend Stoff dafür war auf jeden Fall vorhanden.
Tja was soll ich zum Ende des Buches sagen?
Es passte vorne und hinten nicht, was wirklich schade war.

Fazit:
Mit "After the Game - Riley und Brady" ist der Autorin ein Roman gelungen der mich leider nicht überzeugen konnte. Dieses Buch bekommt von mir 3 Sterne.

Veröffentlicht am 14.03.2017

Konnte mich nicht völlig überzeugen!

Good as Gone
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Auf dieses Buch bin ich durch Zufall aufmerksam geworden.
Das Cover fiel mir sofort auch und der Klappentext überzeugte mich auf Anhieb.
Die Thematik des Buches machte mich sehr neugierig und meine Erwartungen ...

Auf dieses Buch bin ich durch Zufall aufmerksam geworden.
Das Cover fiel mir sofort auch und der Klappentext überzeugte mich auf Anhieb.
Die Thematik des Buches machte mich sehr neugierig und meine Erwartungen waren sehr hoch.
Ich habe einen spannenden und nervenaufreibenden Thriller erwartet.
Allerdings ist dieses Buch kein Thriller, ich würde es eher als Roman bezeichnen.

Dieses Buch lässt mich ein wenig ratlos zurück.
Ich hatte so große Erwartungen und habe mich unglaublich auf die Story gefreut doch ehrlich gesagt wurde ich enttäuscht.
Nicht nur das dieses Buch mit einem Thriller kaum etwas gemeinsam hat, auch das die Story an sich sehr viel Potenzial bietet, dieses aber nicht völlig ausgeschöpft wurde.

Der Schreibstil der Autorin an sich ist sehr locker und flüssig zu lesen.
Allerdings hatte ich Probleme mit dem Erzählstil. Nicht nur der ständige wechsel störte mich nein auch waren die einzelnen Abschnitte alles andere als spannend.
Ich fand es teilweise einfach nur verwirrend, klar ergibt das ganze zum Ende hin Sinn aber es war für mich ein wenig anstrengend.

Der Anfang des Buches war durch aus sehr spannend und auch packend.
Die vermisste Julie taucht wie aus dem Nichts wieder auf.
Dann flaut das ganze etwas ab, es gab teilweise Längen und von Spannung war nichts zu spüren.
Zum Ende hin wurde es dann wieder sehr spannend und ich war gefesselt.

An sich ist dieses Buch durchaus lesenswert allerdings konnte mich die Umsetzung nicht ganz überzeugen, da war noch deutlich Luft nach oben.
Mich persönlich konnte dieses Buch leider nicht ganz überzeugen.
Solltet ihr es auch lesen wollen, so schaut euch doch erst einmal die Leseprobe auf der Verlagshomepage an.

Fazit:
Mit "Good as Gone" ist der Autorin ein Roman gelungen der sicherlich auch spannende Momente hat aber dessen Potenzial nicht völlig ausgeschöpft wurde.
Dieses Buch bekommt von mir 3 Sterne.

Veröffentlicht am 22.12.2016

Konnte mich nicht völlig überzeugen

Hardline - verfallen
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Ich war auf diesen dritten Band sehr gespannt.
Band 1 konnte mich nicht überzeugen, Band 2 gefiel mir richtig gut. Tja, irgendwie entwickelt diese Reihe ein Suchtpotenzial und ich muss einfach wissen wie ...

Ich war auf diesen dritten Band sehr gespannt.
Band 1 konnte mich nicht überzeugen, Band 2 gefiel mir richtig gut. Tja, irgendwie entwickelt diese Reihe ein Suchtpotenzial und ich muss einfach wissen wie es weiter geht.

Zum Inhalt will ich an dieser Stelle gar nicht so viel verraten. Denn die Spoilergefahr ist einfach zu groß.

Die Story an sich war spannend und fesselte mich auch.
Allerdings fiel es mir schwer mich in Blake hineinzuversetzen.
Sein Verhalten in diesem Teil war doch sehr fragwürdig.
Er mutierte hier zum Kontrollfreak. Doch das ist noch nicht alles. Er verlangt das Erika sich ihm unterwirft, dabei setzt er sich jedoch so unter druck, das man von freiwilligen unterwerfen nicht mehr sprechen kann.

Erika war für mich immer selbstbewusst, sie wusste was sie will und was sie in ihren Leben erreichen will. Von dieser taffen Frau ist hier nicht mehr viel übrig. Das konnte ich einfach nicht verstehen.

Was mir hier hingegen gut gefallen hat waren die Themen rund um die Geschäftswelt, das lockerte das ganze etwas auf und brachte auch Spannung in die Story.

Auch der Schreibstil war einfach klasse! Er liest sich locker und flüssig.

Ich bin auf jeden Fall gespannt was in den nächsten Bänden geschieht und obwohl mir dieser Band nicht ganz so gefallen hat werde ich auch die Folgebände lesen.
Ich hoffe ja das Blake und auch Erika sich weiter entwickeln.

Seid ihr Fans der Reihe? Dann kann ich euch diesen Band empfehlen.

Fazit:
Mit "Hardline - Verfallen" ist der Autorin ein dritter Band gelungen der mich nur teilweise begeistern konnte. Wahrscheinlich habe ich einfach etwas anderes erwartet.
Deshalb bekommt dieses Buch von mir leider nur 3 Punkte.

Veröffentlicht am 29.05.2022

Konnte mich nicht überzeugen

Two Faces – Diese Sache zwischen uns
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Dieses Buch habe ich durch Zufall entdeckt. Das Cover und auch der Klappentext machten mich auf Anhieb neugierig. Ich war super gespannt was mich hier erwarten würde.

Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr ...

Dieses Buch habe ich durch Zufall entdeckt. Das Cover und auch der Klappentext machten mich auf Anhieb neugierig. Ich war super gespannt was mich hier erwarten würde.

Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht denn der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig. Sie schreibt zudem sehr bildhaft.

Die Charaktere wurden authentisch und greifbar gezeichnet. Ich konnte mich somit leicht in die hineinversetzen.

Allerdings überzeugte mich leider nicht alles. Die Thematik ist ziemlich heftig und daraus hätte man etwas richtig gutes machen können. Hier wurde das Potenzial leider nicht ausgeschöpft.
Sicherlich war das Ganze sehr bewegend und emotional aber mich erreichte es einfach nicht. Es wirkte platt und gefühllos.
Am Anfang fand ich Tilda echt toll aber sie entwickelte sich leider in eine Richtung die mir nicht gefiel.
Ihre Entscheidungen waren für mich nicht nachvollziehbar.
Das Ende war dann viel zu abrupt. Alles war vergessen, alles wurde verziehen und das Happy Ende wirkte auf mich erzwungen und nicht realistisch.

Es tut mir wirklich leid aber es hat mir einfach nicht gefallen was wirklich sehr schade war.

Fazit:

Mit "Two Faces - Diese Sache zwischen uns" von L. Ochrasy konnte mich nicht überzeugen. Eine ernste Thematik die leider nicht gut umgesetzt wurde und Charaktere deren Entscheidungen ich nicht verstehen konnte machten es nicht besser. Sorry aber das war nichts.

Veröffentlicht am 28.04.2020

Das war leider nichts

Unschuldig
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Nach dem überaus toll klingenden Klappentext habe ich mir hier einen packenden, verstörenden und spannenden Thriller erhofft. Doch leider war dies nicht der Fall.

Bereits der Einstieg in die Story erwies ...

Nach dem überaus toll klingenden Klappentext habe ich mir hier einen packenden, verstörenden und spannenden Thriller erhofft. Doch leider war dies nicht der Fall.

Bereits der Einstieg in die Story erwies sich als ziemlich schleppend. Die Handlung plätscherte nur so dahin und bis endlich etwas passierte waren bereits über 100 Seiten vergangen. Spannend geht definitiv anders.

Was mir allerdings wirklich gut gefallen hatte, war der Schreibstil der Autorin. Denn dieser liest sich locker und sehr flüssig. Doch leider schaffte es ihr toller Schreibstil nicht die Story noch zu retten.

Die beiden Protagonisten Sam und Dennis fand ich doch sehr merkwürdig. Beide wurden mir nicht sympathisch, teilweise fand ich es schwer ihnen zu folgen. Das ganze wirkte auf mich gekünstelt außerdem fehlte es beiden an noch mehr tiefe.

Die Handlung der Story war zudem vorhersehbar. Das ganze überraschte mich kaum, das Ende kam genauso wie ich es vermutet hatte. Die große Auflösung zum Schluss überraschte mich daher kaum

Sorry, aber gute Unterhaltung geht definitiv anders. Außerdem würde ich dieses Buch nicht als Thriller betiteln, ich denke der Titel Roman würde besser passen.
Tja, das war leider nichts.

➡️ Fazit:

Mit "Unschuldig" gelingt Amy Lloyd ein Thriller der mich leider nicht überzeugt hat. Vorhersehbar, langatmig und zäh. Das war leider kein Thriller. Dieses Buch bekommt von mir 2 Sterne.

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