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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.06.2020

Konnte mich nicht begeistern

Dir ergeben
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MEINE MEINUNG
Es ist sehr lange her, dass ich den 1. Teil gelesen habe und das ist schon mal kein gutes Zeichen. Ich wusste kaum noch, worum es ging und habe zunächst ein paar Rezensionen gelesen, um wieder ...

MEINE MEINUNG
Es ist sehr lange her, dass ich den 1. Teil gelesen habe und das ist schon mal kein gutes Zeichen. Ich wusste kaum noch, worum es ging und habe zunächst ein paar Rezensionen gelesen, um wieder rein kommen zu können.

So langsam kommt Damiens und Nikkis Deal zu einem Ende, doch die beiden sind noch lange nicht bereit, die Leidenschaft zwischen ihnen beiden aufzugeben. Damien konnte Nikki dabei helfen, ihre Dämonen loszuwerden, doch scheint es so, als hätte er selbst noch genügend dunkle Gedanken. Hinzu kommt eine dunkle Vergangenheit, die das junge Glück zu bedrohen scheint.

Wie auch schon im Vorgänger bin ich nicht mit den Charakteren warm geworden. Beide sind typische Charaktere, die aber nicht viel auszeichnet, sie waren mir beide etwas zu schwammig. Er: reich, heiß und mit einer Vorliebe für außergewöhnlichere Sex-Praktiken. Sie: unsicher, unerfahren, aber süß und hübsch dabei. Dabei wurde Damien mir leider immer unsympathischer, ich verstehe nicht, was an so einem Typ Mann so anziehend sein kann.

Die Handlung hat mich auch leider noch mehr enttäuscht, als sie es im ersten Teil schon getan hat. Damien scheint etwas vor Nikki zu verbergen, was sich langsam in ihre Gegenwart schleicht - das fand ich auch noch sehr interessant und spannend. Immer wieder werden neue, kleine Stückchen seiner Geheimnisse aufgedeckt und das war vermutlich auch einer der wenigen Gründe, warum ich das Buch noch abgebrochen habe.
Während die Aufarbeitung seiner Vergangenheit allerdings sehr langsam von Statten geht, werden wir mit zahlreichen, endlos langen Sex-Szenen begnügt. Endlos lange und endlos viele.
Ich sage es immer wieder: Ich habe nichts gegen Sex-Szenen, im Gegenteil, sonst würde ich solche Bücher ja gar nicht erst ins Visier nehmen. Doch müssen sie auch gut geschrieben und in Maßen vorhanden sein. Da sie hier den Hauptteil der Handlung ausgemacht haben, war es mir deutlich zu viel! Das Buch ist nicht sonderlich dick, doch würde man sämtliche Sex-Szenen raus streichen, würde man vielleicht noch gerade so auf die Hälfte kommen.

FAZIT
Leider eine große Enttäuschung. Dabei hat die Autorin spannende Ideen im Hinterkopf, die leider zu selten an die Oberfläche durften. Den 3. Teil ich wohl noch lesen, weil er eh schon in meinem Regal steht, aber dann ist es für mich vorbei.

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Veröffentlicht am 21.04.2020

Eine spannende Idee, die an der Umsetzung leider sehr gescheitert ist

Die Wahrheit über Alice
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MEINE MEINUNG
Das Buch lag nun schon seit Jahren auf meinem SuB und endlich habe ich es erlöst. Das Cover ist ganz okay, auch wenn es mich mittlerweile nicht mehr ansprechen würde.

Katherine möchte, seitdem ...

MEINE MEINUNG
Das Buch lag nun schon seit Jahren auf meinem SuB und endlich habe ich es erlöst. Das Cover ist ganz okay, auch wenn es mich mittlerweile nicht mehr ansprechen würde.

Katherine möchte, seitdem sie die Schule gewechselt hat, am liebsten in der Masse untertauchen und nicht auffallen. Aber da hat sie nicht mit Alice gerechnet, dem beliebtesten Mädchen der Schule, das sie aus dem Nichts zu ihrer Party einlädt. Es entwickelt sich eine tiefe Freundschaft, in der die eine kaum noch ohne die andere zu sehen ist. Bis Alice sich plötzlich seltsam verhält und eine ganz andere, gruselige Seite von sich zeigt.

Katherine ist gerade erst umgezogen, um nicht ständig mit dem Vorfall ihrer kleinen Schwester konfrontiert zu werden. Aus dem partybegeisterten und beliebten Mädchen ist nun eine graue Maus geworden, die nicht auffallen möchte. Durch Alice rafft sie sich allerdings immer mehr auf und beginnt, das Leben wieder in vollen Zügen zu genießen, während die dunkel Gedanken sie immer noch verfolgen.
Alice ist ein Mädchen, das in den Tag hinein lebt, sich nicht um die Meinung anderer kümmert und einen sehr einnehmenden und außergewöhnlichen Charakter hat. Sie treibt gerne kleine Spielchen, die andere verletzen, doch das kümmert sie nicht.

Mit beiden Charakteren konnte ich nicht viel anfangen. Zu Katherine habe ich keinerlei Verbindung gehabt, aber sie war mir nicht wirklich unsympathisch.
Dass ich mit Alice nicht wirklich sympathisieren würde, war nach dem Klappentext natürlich klar. Gleichzeitig war ihr Charakter natürlich viel interessanter, sodass ich stets mehr über sie und ihr Leben erfahren wollte.

Geschrieben ist der Roman in der Ich-Form aus Katherines Perspektive, die teils in ihrer Vergangenheit spielt und so die Geschichte ihrer Schwester aufarbeitet. Gleichzeitig gibt es Blicke in die "Zukunft", die mir persönlich schon zu viel gespoilert haben. Natürlich wurde nicht das Ende verraten, aber ich hätte es schöner gefunden, ohne die Zukunfts-Kapitel zu lesen. Der Schreibstil ist okay, aber er hat mir nicht wirklich zusagen können.

Auch die Handlung hat mir nicht so sehr zugesagt, wie erwartet. Die Ausgangslage ist super interessant und zunächst wurde ich fast magisch eingesogen in die Welt von Alice. Doch der Zauber lässt schnell nach und die Handlung plätschert sehr vor sich hin. Alice ist zwar wirklich eine intrige, narzisstische und böse Person, doch irgendwie hatte ich mit schrecklicheren Taten ihrer Seite gerechnet. So war es zwar wirklich nicht nett, doch etwas flach.
Auch Katherines Vergangenheit wurde nicht wirklich schön aufgearbeitet und letztlich hat mir hier ganz klar eine Trigger-Warnung gefehlt. Als ich gemerkt habe, in welche Richtung das geht, musste ich einige Seiten überspringen, weil ich es einfach schrecklich fand.

Nebenbei werden noch einige andere Handlungsstränge angerissen, die bei mir eher für Verwirrung gesorgt haben, als für eine neue Spannung. So tauchen neue Charaktere auf, über deren Verbundenheit mit der Geschichte ich mir bis zum Ende nicht sicher war. Allgemein waren viele Szenen sehr belanglos und schienen nicht wirklich nötig für das Buch.

FAZIT
Eine spannende Idee, die an der Umsetzung leider sehr gescheitert ist. Weder Schreibstil, noch Handlung konnten mich überzeugen, sodass ich das Buch mit einem enttäuschten Gefühl beendet habe.

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Veröffentlicht am 20.04.2020

Leider ein ganz großes Chaos!

Two can keep a secret
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MEINE MEINUNG
Mit "One Of Us Is Lying" ist die Autorin regelrecht durch die Decke geschossen - überall war das Buch zu sehen, jeder hat es gelesen und alle waren begeistert. Alle, außer mir. Ich habe das ...

MEINE MEINUNG
Mit "One Of Us Is Lying" ist die Autorin regelrecht durch die Decke geschossen - überall war das Buch zu sehen, jeder hat es gelesen und alle waren begeistert. Alle, außer mir. Ich habe das Buch damals angefangen, nach der Hälfte aber abgebrochen. Umso neugieriger war ich auf ihre Neuerscheinung, "Two Can Keep a Secret".

Ellery und ihr Zwillingsbruder Ezra müssen zu ihrer Großmutter nach Echo Ridge ziehen, oder wie sie es nennen: "Murderville". Dort ist ihre Mutter aufgewachsen und weggezogen, nachdem ihre eigene Schwester spurlos verschwand und auch vor nicht allzu langer Zeit verschwand ein weiteres Mädchen im gleichen Alter. Als jetzt ein weiteres Mädchen verschwindet, begibt Ellery sich auf die Suche nach dem Täter, gemeinsam mit Malcom, dem kleinen Bruder eines ehemals Angeklagten, der nicht für immer im bösen Schatten seines Bruders stehen möchte. Schnell finden sie heraus, dass jeder in der Kleinstadt Geheimnisse zu hüten scheint.

Der Roman ist in der Ich-Form, aus den wechselnden Perspektiven von Ellery und Malcolm geschrieben. Der Schreibstil war ganz okay, aber hat mir nicht wirklich zugesagt. Viele Passagen waren viel zu langatmig und allgemein bin ich nur langsam voran gekommen, obwohl ich eine sehr schnelle Leserin bin.

Auch mit den Charakteren hatte ich so einige Problemchen. Mit Ellery konnte ich nicht viel anfangen, da sind wir zwei einfach zu verschieden. Sie war mir ein wenig zu besessen davon, alle Geheimnisse der Stadt lüften zu wollen, sodass sie wichtige Dinge in ihrem Leben öfters ignoriert hat. Besonders war sie mir oft zu überzeugt von bestimmten Theorien, ohne dass sie sonderlich nachvollziehbar waren, sie war mir zu festgefahren.
Zu Malcolm kann ich kaum etwas sagen, er war mir nicht unsympathisch, aber viel von seinem Charakter ist nicht hängen geblieben.
Ezra, der nur eine Nebenrolle spielt, war mir aber sehr sympathisch. Bei ihm stimmte das Mittelmaß aus Hobby-Detektiv und normalen Leben, er wusste, wann er Grenzen ziehen musste und war nicht so versteift, wie Ellery es war. Leider haben wir von ihm viel zu wenig mitbekommen.

Und auch die Handlung konnte mich nicht vollends überzeugen. Ich finde die Idee super spannend und auch die Auflösung am Ende habe ich so nicht kommen sehen. Doch der Mittelteil dazwischen hat mich nicht zugesagt. Wie bereits erwähnt, haben mich viele Passagen gelangweilt, vieles schien ohne Bedeutung und eher belanglos. Dazu beigesteuert hat eben auch Ellorys Bessenheit davon, die Fälle lösen zu "müssen". Es wird sich auf zu kleine Details zu sehr festgefahren, sodass das große Ganze sehr verschwimmt und durcheinander gerät. Ich wusste häufig nicht, worum genau es eigentlich geht und was wirklich wichtig ist. Es war mir zu wirr, zu viel auf einmal, zu viele Handlungsstränge nebeneinander, sodass ich nicht einmal mitgeraten habe, wie ich es sonst bei Krimis gerne tue.

Genau aus dem Grund habe ich auch schon "One Of Us Is Lying" abgebrochen, ich schätze, mit der Autorin werde ich nicht mehr warm.

FAZIT
Eine interessante Idee, die sich leider in ein großes Chaos verstrickt, das den Lesespaß genommen hat. Die Charaktere konnten mich nicht begeistern und obwohl die Grundidee so gut klang, war die Handlung nichts Halbes und nichts Ganzes. Leider eine Enttäuschung.

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Veröffentlicht am 17.04.2020

Leider noch schwächer, als Teil 1...

CATCHING BEAUTY 2
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MEINE MEINUNG
Nachdem der erste Teil mich nicht wirklich überzeugen konnte, mich aber mit einem riesigen Cliffhanger zurückgelassen hat, habe ich nun doch zum zweiten gegriffen. Und jetzt weiß ich nicht, ...

MEINE MEINUNG
Nachdem der erste Teil mich nicht wirklich überzeugen konnte, mich aber mit einem riesigen Cliffhanger zurückgelassen hat, habe ich nun doch zum zweiten gegriffen. Und jetzt weiß ich nicht, was ich sagen soll, weswegen diese Rezension etwas wirr wird.

Nachdem wir den ersten Schock überstanden haben und sich das ganze Chaos, das ich nicht zu 100% durchblicken konnte, etwas gelegt hat, stand ich ziemlich verwirrt da. Denn irgendwie passiert nach der anfänglichen Spannung ... nichts.

Aber kommen wir erstmal zu den Charakteren. Crack wurde mir nicht wirklich sympathischer. Zwar öffnet sich langsam und auch über seine Vergangenheit erfahren wir mehr, doch das macht ihn mir nicht wirklich greifbarer. Er ist für mich ein wirrer Charakter, der selbst nicht weiß, wer er eigentlich ist. Er verhält sich seinen Mitmenschen gegenüber absolut respektlos, in jeder Situation, ist super sadistisch und einfach ein riesen Arschloch. Ein Arschloch, an dem mich rein gar nichts reizt.

Auch Amber ist mir nicht sympathischer geworden. Sie wirkt mittlerweile zwar etwas selbstbewusster, gleichzeitig aber noch super naiv, besonders Crack gegenüber. Sie verrennt sich da in eine riesige Sache, von der sie vermutlich nicht einmal die geringste Ahnung hat. Sie setzt zu viel auf die Crack-Karte, sodass sie gar nicht anders kann, als sich komplett an ihn zu kletten.

Das Hin und Herz zwischen Crack und Amber wurde für mich immer unverständlicher und immer nerviger. Die zwei passen für mich nicht zusammen, hier ist keinerlei Anziehungskraft oder Erotik zwischen ihnen, die auf mich übergehen könnte. Die erotischen Szenen zwischen den beiden habe ich regelmäßig nur überflogen, weil sie mir viel zu stumpf und unerotischen geschrieben waren - es funkt einfach nicht zwischen den beiden.
Dass Amber an einer Art Stockholm-Syndrom leidet, war ja schon im ersten Teil klar, auch wenn es unverständlich ist. Doch was Crack von ihr hält, ist für mich an keiner Stelle klar, hier haben sich stets große Fragezeichen über meinem Kopf gebildet. Er verhält sich nämlich in keiner Szene so, als hätte er etwas für die junge Frau übrig, im Gegenteil. Ich hätte ihm sofort geglaubt, würde er behaupten, sie wäre ihm egal.

Kommen wir zurück zur Handlung, die trotz der Charaktere noch ein wenig zu bieten hatte. Der Anfang knüpft sehr nahtlos am Ende des ersten Teils an - fand ich super. Es ging auch gleich spannend weiter, sodass die ersten Seiten mühelos gelesen worden konnten. Es gibt auch gleich zu Beginn einen großen Twist, mit dem ich auf keinen Fall gerechnet hatte - auch das hat mir gut gefallen. Auch wenn ich mir hier noch etwas mehr Bezug gewünscht hätte.
Doch danach flacht die Handlung ziemlich schnell und stark ab. Ich könnte kaum wiedergeben, was nach der ersten Aufregung alles passierte. Es gibt viele Gespräche mit Wres und Ly, die mal mehr, mal weniger spannend waren und einige Geheimnisse aufdecken. Doch wirkliche Spannung fehlte mir. Bis zum letzten Kapitel, das wieder in einem gemeinen Cliffhanger endet.
Vermutlich werde ich auch noch den letzten Teil lesen, einfach um den Abschluss zu haben, doch ein großes Lesevergnügen hatte ich nicht.

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Veröffentlicht am 10.02.2020

Sehr enttäuschend

Thoughtless
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MEINE MEINUNG
Kiera und Denny sind schon länger zusammen. Auf die Liebe auf den ersten Blick folgte die perfekte Beziehung, die beide schließlich nach Seattle führt, wo Denny einen Job hat und Kiera studieren ...

MEINE MEINUNG
Kiera und Denny sind schon länger zusammen. Auf die Liebe auf den ersten Blick folgte die perfekte Beziehung, die beide schließlich nach Seattle führt, wo Denny einen Job hat und Kiera studieren möchte. Um eine Wohnung müssen sie sich keine Sorgen machen, sie kommen bei einem Freund von Denny unter. Kellan, der besagte Freund, ist Mitglied in einer Band, die halbwegs bekannt ist. Der attraktive junge Mann zieht so also viel Aufmerksamkeit auf sich und vor allem von den Frauen wird er sehr verehrt, wodurch er nicht jede Nacht alleine verbringen muss. Für ihn ist schnell klar, dass er mehr als nur Freundschaft für Kiera empfindet und obwohl diese in einer scheinbar perfekten Beziehung mit Denny steckt, lässt sie sich auf Kellan ein. Dass Denny davon nichts mitbekommt ist wohl eher Glück als alles andere. Kiera steckt nach einer Weile in einer Zwickmühle, die sie gar nicht wirklich verlassen will. Will sie die Beziehung mit Denny aufrecht erhalten oder sich in das Abenteuer mit Kellan stürzen? Sie entscheidet sich nicht und wartet regelrecht darauf, dass ihr die Entscheidung abgenommen wird,was zu vielen Auseinandersetzungen mit Kellan führt (Mein Gedanke währenddessen: „After passion 2.0“).
Die Charaktere haben mich alle nicht besonders angesprochen. Kiera war dieses typische unsichere Mädchen, das aber irgendwie doch selbstbewusst ist und süß ist und in einer dümmlichen Art naiv. Kellan kommt zunächst wie dieser Stereotyp Playboy/Bad Boy rüber, viele Frauengeschichten und noch nie eine wirkliche Beziehung. Dann trifft er auf sie, verliebt sich gleich und sagt allen anderen Frauen ab. Denny ist der „blinde“ Freund, der gar nicht merkt, wie seine Freundin manchmal sogar wortwörtlich vor seinen Augen mit seinem bestem Freund flirtet. Von ihm bekommt man eigentlich nicht viel mit, meistens ist er der liebe freund, der nur das beste will. Schade fand ich auch, dass Kellans Geschichte mit seinen Eltern ziemlich untergegangen ist, das hätte das ganze noch ein bisschen aufgewertet. Aber so war das ganze leider sehr vorhersehbar und ich habe nur darauf gewartet, dass Denny endlich von Kiera und Kellan erfährt, da sie sich schließlich nicht entscheiden konnte. Dieses ewige Hin und Her und diese Unentschlossenheit nervt gewaltig.
Ich bin leider sehr enttäuscht, weil ich viel von dem Buch erwartet habe. Die Story war sehr lasch und ich weiß nicht, was ich vom zweiten Teil erwarten soll, es gab nicht mal einen halbwegs spannenden Cliffhanger, der den zweiten Teil interessant machen könnte.

FAZIT
Eher enttäuschend, aus der Idee hätte man mehr und etwas schöneres machen können. Die Charaktere waren sehr oberflächig und die Handlung leider sehr vorhersehbar. Vielleicht ist der zweite Teil besser, aber ich habe keine Erwartungen mehr.

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