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Veröffentlicht am 26.03.2020

Tilly und Sophie- die Frauen der Teeplantage 2.Teil

Die Rückkehr nach Assam
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Die Rückkehr nach Assam ist der 2.Teil der Reihe: Die Frauen der Teeplantage, diesmal in zwei Geschichten geteilt, weil sowohl Tilly und ihre Cousine Sophie die Gelegenheit bekommen, nach Indien zu reisen, ...

Die Rückkehr nach Assam ist der 2.Teil der Reihe: Die Frauen der Teeplantage, diesmal in zwei Geschichten geteilt, weil sowohl Tilly und ihre Cousine Sophie die Gelegenheit bekommen, nach Indien zu reisen, wenn auch auf wirklich ungewöhnliche Weise.

Die Geschichte startet erstmal in Schottland und steigt einige Jahre später ein, nachdem Clarrie aus dem ersten Teil ihre wirklich schwierigen Erlebnisse zusammen mit ihrer Schwester genau hier gehabt hat. Es ist wirklich schön, auch ihr wieder zu begegnen und zu lesen, was aus ihr geworden ist und wie sie ihre beiden Verwandten auch in Indien ein Stück begleitet. Beide haben es absolut nicht leicht, eine Zeit des Aufruhrs, man erlebt an vielen Stellen die Unterdrückung der indischen Bevölkerung durch die politische Lage und Kontrolle von Großbritannien.

Als Leser taucht man regelrecht in die Sitten, in die Vorstellungen aber auch politischen Veränderungen dort ein, zusammen mit den beiden jungen Frauen hat die Autorin hier ein Werk verfasst, dass beides ineinander verflochten hat, beide auch die Auswirkungen zu spüren bekommen und einem alten Familiengeheimnis auf der Spur sind, dass sie mit voller Wucht treffen wird, denn bislang hatte Sophie keinerlei große Erinnerungen mehr an ihre Kindheit und kann sich nur an Bruchstücke erinnern, die aber absolut keinen Sinn ergeben.

Viele indische Begriffe werden hier verwendet, manchmal musste ich erst ein wenig überlegen, was das bedeutet, denn im Ebook ist es ein wenig umständlicher, die einzelnen Wörter alle nachzuschlagen. Es ist auch kein Buch, was man so mal eben auf die Schnelle durchliest, man muss sich hierfür Zeit nehmen, auf sich wirken lassen, denn die Geschichte ist genau wie die erste sehr tiefgründig, ich hatte auch anfangs meine Schwierigkeiten, die verwandtschaftlichen Verhältnisse zu verstehen und gewisse Ausdrucks- und Verhaltensweisen waren auch oft etwas befremdlich, zum Beispiel, dass die Frauen ständig mit Mädel angeredet wurden.

Was die landschaftliche Beschreibung angeht, so hat man das Gefühl gehabt, die raue, teilweise harte Natur selbst spüren zu können, ob es das Klima selbst ist oder die dortige Tierwelt, die Tage des Monsuns und vieles mehr. Das ist unglaublich gut gelungen und obwohl man vielleicht noch nie dort war, hatte man aber das Empfinden, auf eine bildliche Reise mitgenommen worden zu sein.

Ich bin schon gespannt auf den 3.Teil, dieser Teil hat mich leider aufgrund der teilweise kuriosen Verhaltensweisen einiger Personen nicht so ganz überzeugt, es lies sich nicht so ganz flüssig und spannend lesen wie der 1.Teil, aber trotzdem gefällt mir die Kombination zwischen historischen Details, exotischen Hintergründen und der eingewobenen Geschichte...

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Veröffentlicht am 11.02.2020

Geheimnisse und ihre Folgen

Die Kompassmacherin
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Ich war schon sehr gespannt, wie dieses Thema in dem Buch umgesetzt wird, denn gerade Frauen zu dieser Zeit hatten es schwer, akzeptiert und geachtet zu werden und damals galt: Männerhandwerke sollten ...

Ich war schon sehr gespannt, wie dieses Thema in dem Buch umgesetzt wird, denn gerade Frauen zu dieser Zeit hatten es schwer, akzeptiert und geachtet zu werden und damals galt: Männerhandwerke sollten auch in Männerhand bleiben.

Der Einstieg erfolgt gleich schon spannend, da es den Mord an Katharinas Vater betrifft, und auch wenn man ihn als Verräter hinstellte, der das Kompassgeheimnis verraten wollte, so bewirkt die Begegnung mit dem Sohn des besten Freundes ihres Vaters gewisse Zweifel. Denn auch Ludwig weiß, dass sein Vater ein großes Geheimnis um alles macht. Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche, geraten aber in etliche Situationen, denn anscheinend hat jemand etwas dagegen, dass sie eine Erklärung finden.

Die filigrane und konzentrierte Tätigkeit selber, Katharinas Mut und ihr Ideenreichtum haben mir gefallen, ich musste etliche Male wirklich schmunzeln,denn sie hat sich in einer männerbeherrschten Welt nicht unterkriegen lassen und auch keine großen Ängste aufkommen lassen. Ihre Magd Magda ist ihr dabei behilflich und auch ihre Entwicklung überrascht, ist aber auch etwas gewöhnungsbedürftig.

Ludwig und sein Freund Theo halten toll zusammen, unterstützen sich, sind aber auch immer für ein Späßchen zu haben, das lockert die ganze Geschichte etwas auf.

Doch die Erwartung von Spannung wurde leider nicht ganz getroffen, ich hab oft gedacht, jetzt kommt es, jetzt wird es knapp oder gefährlich, aber so richtig kam da doch irgendwie nichts oder hat sich schnell wieder aufgelöst.
Es war eher ein Ablauf, ja etwas Spannung war da, aber für die Zeit, für dieses Geheimnis und vieler Intriganten war es mir etwas zu wenig und oftmals hatte ich das Gefühl, dass die Abläufe nicht ganz zu der Zeit passten, etwas zu modern, zu leicht alles akzeptiert... Ich bin leider nicht ganz warm geworden mit der Geschichte, konnte mich nicht richtig reinfinden, teilweise war es sehr verworren, da fehlten mir etwas die Zusammenhänge, obwohl ich die Charaktere schon recht interessant finde und die Idee der Geschichte auch richtig gut finde. Doch es hat mir von allem etwas gefehlt und die Auflösung war mir ehrlich gesagt etwas zu schwach. Schade, denn ich lese die Bücher der Autorin wirklich gerne.

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Veröffentlicht am 28.12.2019

späte Reue

Zurück zu dir
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Brad Cutler steht kurz vor seiner Hochzeit mit der Tochter seines Arbeitgebers. Beide leben ihren Glauben sehr intensiv, moralische Werte sind in beiden Familien sehr hoch angesetzt. Und während Brad an ...

Brad Cutler steht kurz vor seiner Hochzeit mit der Tochter seines Arbeitgebers. Beide leben ihren Glauben sehr intensiv, moralische Werte sind in beiden Familien sehr hoch angesetzt. Und während Brad an einer Werbekampagne für Kinderbekleidung sitzt, wird ihm bewusst, dass es da in seinem Leben etwas gibt, was zwischen ihm und seiner Verlobten steht, und was er gerne vorher geklärt haben möchte, viel zu schnell ist damals zwischen seiner Jugendliebe und ihm alles abgebrochen, beide noch viel zu jung, um Entscheidungen zu treffen, die ihnen jetzt bis ins Erwachsenenalter nachhängen.

Karen Kingsbury hat hier ein sehr emotionales, heiß diskutiertes Thema aufgegriffen und durch Brad und Emma gefühlsmäßig sehr zu Herzen gehend in Szene gesetzt.

Natürlich steht hier in erster Linie das schlechte Gewissen, bei Brad gegenüber seiner Verlobten Laura, aber auch seiner damaligen Jugendliebe Emma. Laura immer wohl behütet, hält mit ihren Freundinnen regelmäßige Bibeltreffen ab und auch ihre Eltern sind in religiöser Hinsicht sehr aktiv. So ist das, was Brad jetzt vorhat für sie eine Gradwanderung zwischen Vergebung, Mitgefühl, Vertrauen und echter Liebe. Andererseits heißt es für Brad, alles auf eine Waage legen und hoffen, dass es für alle Beteiligten gut ausgeht, denn er möchte seine Ehe aufrichtig und vor Gott bereinigt eingehen. Seinen Vater mochte ich dabei sehr, er hat die ganze Geschichte durch seine liebenswürdige, etwas zerstreute Art etwas aufgelockert und obwohl er nicht wirklich viel gesagt hat, aber wenn, dann hat er den Nagel auf den Kopf getroffen. Und man spürt diese Verbundenheit zwischen Vater und Sohn sehr!

Was Emma angeht, so hat sie hier echte Courage bewiesen, denn ihre Gefühle zu Brad haben sich trotz allem nicht geändert und nun soll sie sich mit all dem, was damals passiert ist, erneut auseinandersetzen, obwohl sie eh schon alleine mit allem klar kommen musste. Schön abgerundet durch ihre Erlebnisse als Lehrerin punktet sie mit ihrer absolut offenen, liebenswerten Art, man spürt, wie sie mit dem, was sie erlebt hat, hadert, auch in Frage stellt, ob Vergebung bei Gott immer möglich ist.

Gerade wenn man die Schicksale ihrer Zöglinge in ihrer Klasse beobachtet, wie sehr sie schon motiviert sind, das Positive zu sehen, Gott in ihr Leben mit einzubeziehen. All das begleitet einen sehr intensiv in diesem Buch und man trifft hier auf viele Bibeltexte und Gebete, die all das ausdrücken, was die jeweilige Person gerade empfindet.

Dieses Buch ist keine leichte Kost, nichts was man mal eben so weglesen kann, sondern tiefgründig, nachdenklich stimmend, man fragt sich häufig, wie man selbst in so einer Situation reagiert hätte und ob man auch diesen Weg gegangen wäre. Das Ende hat mich doch etwas überrascht, denn Inhaltsbeschreibung und Titel klingen im ersten Moment ziemlich selbsterklärend, doch die Autorin überrascht auch hier.

Was mir leider nicht so ganz gefallen hat, war die teilweise doch ziemliche Dramatik um diese Geschichte, es ist streckenweise sehr melancholisch, Brads Reue kommt für mich viel zu spät und die Entwicklung der Geschichte ist für mich häufig etwas übertrieben, gerade wenn es um Lauras Geschichte geht, die wohlbehütet aufgewachsen ist und sich komischerweise bislang nie mit der Vergangenheit ihres Zukünftigen auseinander gesetzt hat. Und Brads spontane Reaktion aufgrund einer Werbungskampagne war nicht wirklich überzeugend, es wirkte eher, als wenn dieses dramatische Thema auf einmal schnell behandelt werden müsste, weil es sonst nicht ganz zu seinen Plänen passen würde.

Die Auseinandersetzung dann mit Emma hab ich leider auch ein wenig skeptisch gelesen. Es ist interessant, aus der Sicht von beiden, in die damalige Situation abzutauchen und Einblick zu erhalten, was passiert ist, doch wie sie es klären und was dabei alles vor sich geht, hat so ein bißchen was von kitschig bis merkwürdig.

Dennoch vergebe ich 3,5/4 Sterne, weil das Thema doch viele Personen heute betrifft, die vor einer ähnlichen Entscheidung stehen und sehr feinfühlig, sensibel behandelt wird und die religiöse Sichtweise hier interessant herausgestellt wird.

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Veröffentlicht am 29.09.2019

Hamburg zur Zeit der Cholera

Große Elbstraße 7 - Das Schicksal einer Familie
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Eine interessante Geschichte über die Zeit der Cholera, die in Hamburg um 1892 grassierte und viele Leben forderte. Hier erlebt man die 2-Klassen-Gesellschaft zur damaligen Zeit sehr, muss das Elend und ...

Eine interessante Geschichte über die Zeit der Cholera, die in Hamburg um 1892 grassierte und viele Leben forderte. Hier erlebt man die 2-Klassen-Gesellschaft zur damaligen Zeit sehr, muss das Elend und Leid der armen Leute, die sich auch keinen Arzt leisten konnten miterleben. Der Autor hat es verstanden, die Dramatik in dieser Geschichte aufzuzeigen, wie hilflos man war, wenn man nicht die richtigen Möglichkeiten der Hygiene und Zugänge zu sauberem Wasser und gesundem Lebensraum hatte.
In der großen Elbstrasse 7 lebt die Familie zur Haiden, der Vater Professor und Leiter der 2.Chirurgie des Krankenhauses in Eppendorf, seine französisch angehauchte Frau Louise, ihr rastloser und etwas oberflächlicher Sohn Benno und ihre Tochter Vicki, die sich gegen die von den Eltern geplante Ausbildung sträubt und ihren eigenen Weg gehen will- in der Medizin. So begegnet sie Hannes, den Vickis Vater entlassen hat, der sich aber trotzdem um die armen von Cholera Betroffenen kümmert und verliebt sich. Doch die zur Haidens machen Vicki das Leben schwer, soll sie doch in den erlesenen Kreisen ihr Glück finden. Doch Vicki ist eine starke Frau, die ihre Ziele nicht aus den Augen verliert und wirklich mutig ihren Weg verfolgt. Sie ist für mich die charakterstärkste Person, die sowohl Job, Interessen als auch ihre gesamte Familie fest im Griff hat und weiß, was sie tut.
Dramatisch, berührend, nach wahrer Begebenheit wird diese Geschichte erzählt, zur Zeit, wo Robert Koch am Forschen war und diverse Ärzte Verbesserungen in den Kliniken anstrebten.

Der Einsatz von Krankenschwestern und wie die Männerwelt zu der Zeit über sie denkt und sie behandelt kommen immer wieder deutlich hervor, man lernt die verschiedenen Orte von Hamburg kennen, taucht in eine Doppelwelt ein, die immer zwischen Armen und Reichen schwankt, so dass man die Unterschiede sehr deutlich spürt.
Leider empfand ich die Geschichte dennoch sehr trocken, auch wenn die Zeit hart war, so war nicht viel Gefühl mit dahinter. Hannes, auf den ja in der Inhaltsangabe hingewiesen wurde, kam für mich viel zu kurz, da hätte ich gerne viel mehr gelesen. Das Verhalten diverser hochrangiger Personen war wirklich suspekt, auch Bennos Person war für mich eher schockierend. Und leider hat mir das Ende auch gar nicht so gefallen, da hab ich wesentlich mehr erwartet. Einige Erklärungen und Umschreibungen waren zum Teil etwas langatmig oder unverständlich- so dass ich ein wenig enttäuscht insgesamt bin. Eigentlich eine schöne Geschichte, doch das gewisse Etwas hat mir einfach gefehlt.

Veröffentlicht am 29.09.2019

Die Braut, die sich nicht traut

Weihnachten im kleinen Brautladen am Strand
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Ich mag die Brautladen-Reihe wirklich sehr gerne, die herrlich spritzige Art aus der Perspektive einer der neuen Charaktere, die dort vor Ort aus diversen Gründen landen, ist einfach lustig. Gleichzeitig ...

Ich mag die Brautladen-Reihe wirklich sehr gerne, die herrlich spritzige Art aus der Perspektive einer der neuen Charaktere, die dort vor Ort aus diversen Gründen landen, ist einfach lustig. Gleichzeitig ist es auch schön zu sehen, was aus den bisherigen Personen/Pärchen geworden ist, die sich im Laufe der letzten Geschichten gefunden und zum Teil jetzt auch Nachwuchs bekommen und sich beruflich gemacht haben.
Außerdem sind die Kapitel mit den zu erwartenden Aktionen überschrieben, so dass man schon weiß, in welche Richtung das geht, auch wenn manches eher lustig umschrieben ist.
In diesem Teil geht es um eine Braut, die sich nicht traut, denn Holly hat, aufgrund des Verlustes ihrer Schwester etwas Bindungsängste und daher kam der Antrag ihres Freundes so schnell, dass sie auf und davon ist und sich als angeheuerte Fotografin von Poppy und den anderen Mädels nach St.Aidan locken lässt, nichts ahnend, dass ihr Job, als bisherige Foodfotografin bald umfangreicher sein wird, als gedacht. Ausgerechnet Rory, ihr Jugendschwarm hat sich ein Geschäft als Weinlieferant für Feste und Gaststätten mit eigener Herstellung aufgebaut. Der letzte Mensch, dem sie begegnen will und so fliegen schon bei der ersten rasanten Begegnung die Fetzen.
Auch hier erlebt man wieder diverse Hochzeiten, schräg, amüsant, romantisch, mit Helikoptermüttern und 4 Beinern, die die Hochzeiten aufmischen. Zusätzlich liest man das weitere Geschehen rund um den Brautladen, und Schicksalsschläge, die einen wirklich berühren.
Allerdings fand ich diesen Teil etwas nervenzehrend, denn Holly benimmt sich in ihrer Art anderen gegenüber und ihrer Dramatik um das Fotografieren auf Hochzeiten teilweise wie ein kleines Kind und ich war manchmal drauf und dran, diese Frau einfach mal zu schütteln und zu sagen, sie soll erst denken bevor sie redet. Teilweise war ich von ihrer Art wirklich etwas angenervt, das fing schon bei der Reise mit dem Weihnachtsmann bei der Ankunft an und zog sich auch gerade gegenüber Rory und den anderen doch durch die ganze Geschichte und das war mir für meinen Geschmack etwas zu viel. Entweder fotografiere ich für mein Leben gern, dann jaule ich aber nicht bei jeder Gelegenheit rum und mach mich selber runter. Auch die Reaktion von dem sonstigen Fotografen Jules fand ich völlig unpassend und übertrieben.
Ich hoffe, die weiteren Teile werden wieder etwas besser- es hatte doch ein paar Längen und ein bißchen weniger Dramatik und übertriebene Szenen wären doch schöner und würden mehr zur Geschichte des Brautladens passen.
Für mich hat Rory die beste Rolle gespielt, wie er versucht hat, sich in seine neue Rolle einzufügen und sich einzugestehen, dass er nicht alles kann und Fehler macht und seine Geduld gerade Holly gegenüber hab ich wirklich bewundert. Bei manchen Dialogen hab ich gedacht, der arme Mann, das ist wirklich unfair und das hat er nicht verdient und trotzdem bleibt er ruhig und hilft ihr immer wieder und seine Spitznamen für Holly sind einfach herrlich.

Alles in allem wieder mal lustig nach St.Aidan in Gedanken zu reisen, aber diese Geschichte war für mich nicht ganz so rund, wie die vorherigen.