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Veröffentlicht am 12.02.2020

Der Jahreswechsel im Rausch des Tangos

Silvestertango
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Zwei konkurrierende Tangoschulen möchten jeweils zum Jahreswechsel einen rauschenden Ball veranstalten. Das „Bocalito“ wird von Karl/Carlos betrieben, der gegenüberliegende „Lindenhof“ von seiner ehemaligen ...

Zwei konkurrierende Tangoschulen möchten jeweils zum Jahreswechsel einen rauschenden Ball veranstalten. Das „Bocalito“ wird von Karl/Carlos betrieben, der gegenüberliegende „Lindenhof“ von seiner ehemaligen Partnerin Bea. Dass diese ihre eigene Schule gegründet, einen neuen (Tanz)Partner gefunden und viele Kunden abgeworben hat kratzt noch immer an der Ehre des eitlen Alphamännchen Carlos. Auch in der Silvesternacht scheint der Tangoabend im „Lindenhof“ harmonischer zu verlaufen als gegenüber – was aber täuscht, denn Beas Party wird von jeder Menge Chaos, Pannen und Missgeschicken begleitet. Doch bald wird klar, dass nicht alle davon zufällig geschehen sind…

„Silvestertango“ ist ein angenehm zu lesender Roman aus Sicht des DJs Didi, der sich die Ereignisse (wie er selbst im Prolog sagt) auch nur selbst zurechtreimen kann. Er nimmt eine Multiperspektive ein: Es wird kapitelweise zwischen den konkurrierenden Tanzschulen auf beiden Straßenseiten sowie den Perspektiven der dort verkehrenden unterschiedlichen Personen hin und her gewechselt. Das macht den Roman interessant, da sich der Leser auf immer andere Personen einstellen muss.

Zwischen den einzelnen Kapiteln sind ästhetische Fotos von Tanzschuhen und Tangoschritten abgebildet, eine sehr schöne Idee, die die Welt des Tangos anschaulich illustriert. Dies gleicht das doch recht unscheinbare Cover ohne erkennbaren Tangobezug wieder aus. Am Ende des Buches findet sich ein Glossar tangotypischer Begriffe, auf welches ich aber leider erst spät gestoßen bin und dessen Kenntnis mir zu einem früheren Zeitpunkt hilfreich gewesen wäre.

Die Handlung insgesamt umfasst nur eine kurze Zeitspanne rund um Silvester und Neujahr. Sie teilt sich in die Zeit vor und nach Mitternacht auf und geht zunächst eher langsam voran, es werden der detaillierten Vorstellung von Personen und Räumlichkeiten sehr viele Seiten eingeräumt. Nach Mitternacht hingegen überschlagen sich die Ereignisse, aus manchen wurde ich allerdings leider nicht wirklich schlau. Der Roman endet offen, es wird zwar angedeutet, dass es mit den Tangokursen weitergehen soll, wie es den einzelnen Beteiligten ergangen ist und ob der Übeltäter bestraft wurde wird jedoch nicht aufgelöst. Schade, meine Neugier als Leser wurde an dieser Stelle leider nicht befriedigt.

Fazit:
Ich habe viel über das Tango-Tanzen sowie die -Szene und -Klischees gelernt. Ein interessantes Sparten-Thema wurde gut und plastisch umgesetzt. Leider ist die Euphorie des zugeörigen Lebensgefühls nicht in all ihrer Energie auf mich als Leser übergeschwappt. Das Buch ist allerdings ein Muss für alle Tango-Liebhaber und solche, die sich vom argentinischen Tango verzaubern lassen wollen.

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Veröffentlicht am 02.09.2023

Vorhersehbarer Teenager-Roman

Bauchschmerzen im Kopf
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Seit Ewigkeiten ist Mathilda bereits in Schulschwarm Kai verliebt – doch der hat sie bisher keines Blickes gewürdigt. Als sie all ihren Mut zusammennimmt und mit ihren besten Freunden Carla und Henri in ...

Seit Ewigkeiten ist Mathilda bereits in Schulschwarm Kai verliebt – doch der hat sie bisher keines Blickes gewürdigt. Als sie all ihren Mut zusammennimmt und mit ihren besten Freunden Carla und Henri in Kais Stammkneipe vorbeischaut ändert sich dies plötzlich. Die beiden kommen sich näher und Mathilda erlebt die Magie der ersten Jugendliebe. Doch meint Kai es ernst mit ihr? Inwieweit ist sie bereit, sich für ihn zu verändern? Auch ihre beiden besten Freunde verhalten sich ihr gegenüber plötzlich seltsam und ziehen sich zurück. Mathilda steckt im Gefühlschaos und weiß nicht, wie sie sich daraus wieder befreien kann.

Den Titel des Buches „Bauchschmerzen im Kopf“ finde ich lustig, dem Cover hingegen stehe ich etwas zwiegespalten gegenüber. Auch wenn das Pastellige etwas blass ist mag ich die Farbgestaltung ganz gerne und sie passt auch gut zum Genre. Weniger schön finde ich die kitschigen Herzchen und das küssende Paar im Lineart-Stil. Der aufgebrachte Aufkleber der Autorin – die ich vorher als Influencerin nicht kannte – gefällt mir hingegen gar nicht, er zieht die ganze Aufmerksamkeit auf sich und stört das Gesamtbild.

Die Story selbst nimmt den Leser mit auf eine Reise in die eigene Jugend. Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten, wirkt aber manchmal etwas gewollt und unrund. Insbesondere die Dialoge überzeugen nicht, da so nicht wirklich gesprochen wird. Da ausschließlich aus Mathildas „Ich“-Perspektive erzählt wird, kann man ihre typisch teenagermäßig verwirrenden Gedanken und Handlungen mitverfolgen, wenn auch nicht immer nachvollziehen. Teilweise wirkt sie etwas kindisch auf mich, aber für eine Jugendliche durchaus authentisch. Insbesondere die Achterbahn der Gefühle, die sie durchlebt, wird anschaulich beschrieben.

Inhaltlich beginnt das Buch gut, die Annäherung zwischen Kai und Mathilda wird gut beschrieben und ist süß. Leider flacht die Story dann ab und wird zunehmend vorhersehbar. Mathilda verhält sich ihren Freunden gegenüber nicht korrekt, diese ziehen sich zurück, Kai behandelt sie nicht besonders respektvoll. Zur Mitte hin zieht sich das Buch und hat begonnen mich zu langeweilen. Konflikte werden ausgesessen statt besprochen, Gefühle verborgen und so manche Beziehung ist für mich nicht mehr nachvollziehbar. Außerdem ist das Ende absolut vorhersehbar, so dass das Buch bis zum Ende dahinplätschert und für keinerlei Überraschungsmoment mehr sorgt. Allerdings sind für mich einige Fragen offen geblieben, die mich noch interessiert hätten.

Insgesamt war das Buch nicht schlecht, ein Teenager-Mädchen könnte sich sicherlich gut in die Situation hineinversetzen. Für mich persönlich war es allerdings doch etwas zu oberflächlich, vorhersehbar und klischeehaft.

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Veröffentlicht am 01.05.2023

Anstrengend zu lesen und etwas vorhersehbar

Die Bildermacherin und das Hexenhaus
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Die Fotografin Amalia Engl lässt ihr Leben in Berlin hinter sich, um nach dem Tod ihrer Großmutter wieder in ihrem Heimatdorf Pfunders im beschaulichen Südtirol zurück zu ziehen. Dort hat ihre Freundin ...

Die Fotografin Amalia Engl lässt ihr Leben in Berlin hinter sich, um nach dem Tod ihrer Großmutter wieder in ihrem Heimatdorf Pfunders im beschaulichen Südtirol zurück zu ziehen. Dort hat ihre Freundin Evi nun endgültig beschlossen, ihren Mann zu verlassen. Kurzerhand mietet sie sich mit ihren drei Söhnen in einem Haus ein, dass bei den Dorfbewohnern aufgrund seiner Vorgeschichte nur „Das Hexenhaus“ genannt wurde, da dort früher zwei Frauen gewohnt haben, die sich nicht recht ins Dorf integrieren wollten. Bald schon erhält Evi anonyme Drohbriefe des „Hüter des Hauses“, der sie auffordert, wieder auszuziehen. Amalia und Evi ignorieren diese doch dann wird eine der Besitzer des Hauses ermordet. Amalia beginnt zur Vergangenheit des Hauses zu recherchieren, um ihrer Freundin beizustehen – und stößt dabei auf dunkle Geheimnisse.

„Die Bildermacherin und das Hexenhaus“ ist der dritte Teil der Serie um die Fotografin Amalia Engl und ihr Heimatdorf Pfunders. Der Fall an sich ist in sich geschlossen, Amalias Hintergrund aus den Vorgängerbänden jedoch häufig Thema. An manchen Stellen wird diese erklärt, an anderen bin ich ziemlich ratlos geblieben und habe mich sogar etwas ausgeschlossen gefühlt.

Die Geschichte selbst startet eher langsam, Charaktere und Umgebung werden sehr ausschweifend vorgestellt. Der Schreibstil ist zwar lebendig, erinnert mich aber insgesamt sehr stark an einen Heimatroman und weniger an einen Krimi. Der Lokalkolorit nimmt für meinen Geschmack ziemlich überhand, es werden ausführlichst sehr viele südtiroler Traditionen, Feste, Eigenheiten und Örtlichkeiten beschrieben, wobei der eigentliche Kriminalfall ziemlich in den Hintergrund gerät. Sehr in meinem Lesefluss gestört haben mir auch die vielen dialektischen Begriffe, ich musste ständig nach hinten ins Glossar blättern. Um dieses war ich sehr dankbar, da ich manche Sätze sonst wohl gar nicht verstanden hätte. Ich habe nichts gegen Mundart, aber hier war es mir einfach zu viel und hat an vielen Stellen nur noch genervt.

Der Fall an sich war okay, es hat sich für mich sehr früh schon herauskristallisiert, wer der Schuldige ist. Die Herleitung war dann doch ganz interessant, hat aber gewollt gewirkt. Viel Spannung ist für mich nicht aufgekommen. Amalia empfand ich in Teilen auch als anstrengend, ihr privates Hin- und her hat für mich zu viel Raum eingenommen und auf den Dorftratsch hätte ich auch verzichten können. Ich werde wohl kein weiteres Buch der „Bildermacherin-Reihe“ mehr lesen.

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Veröffentlicht am 04.03.2023

Liebe und der Kunst in New York sehr überfrachtet dargestellt

Uns bleibt immer New York
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Die Pariserin Lorraine arbeitet erfolgreich in der Werbebranche und möchte bald eine Tochterfirma in ihrer Geburtsstadt New York eröffnen. Dort ist sie bei ihrem Vater, einem reichen Galeristen, aufgewachsen ...

Die Pariserin Lorraine arbeitet erfolgreich in der Werbebranche und möchte bald eine Tochterfirma in ihrer Geburtsstadt New York eröffnen. Dort ist sie bei ihrem Vater, einem reichen Galeristen, aufgewachsen und hier hat sich auch ihre Leidenschaft für Kunst herausgebildet. Aktuell steht in New York das Lieblingsbild ihres vor vielen Jahren ermordeten Vaters, „La Sentinelle“ zum Verkauf. Lorraine ersteigert es, wird nach der Auktion aber brutal auf dem Heimweg überfallen. Handelt es sich dabei um den Stalker, der behauptet der Mörder ihres Vaters zu sein und der sie bereits in Paris belästigt hat? Glücklicherweise greift der Maler Léo in den Überfall ein und kann den Angreifer in die Flucht schlagen. Zwischen ihm und Lorraine ist es Liebe auf den ersten Blick doch Léo hat ein Geheimnis, dass er Lorraine unmöglich erzählen kann.

„Uns bleibt immer New York“ ist ein Buch, das ich schlecht in ein bestimmtes Genre einordnen kann. Es hat sowohl Elemente von Lovestory, Familiendrama, Krimi bzw. Thriller, Reiseliteratur und Sachbuch bezüglich moderner Kunst. Also leider ein bisschen alles und nichts. Dementsprechend überfrachtet und verwirrend hat das Buch an vielen Stellen auf mich gewirkt, ein klarer Fokus oder roter Faden war nicht erkennbar. Es gab neben der eigentlichen Story unheimlich viele Nebenschauplätze, die teilweise unnötig, teilweise mehr oder weniger geschickt eingebaut wurden, um den Leser auf die falsche Fährte zu führen. Dies hat an vielen Stellen ungelenk gewirkt und mich die eigentliche Geschichte fast vergessen lassen. Inhaltlich was es für meinen Geschmack einfach viel zu viel, was der Autor hier unterbringen wollte.

Dennoch ging die Geschichte gemächlich los und hat sich in Teilen sogar gezogen, während sich am Ende die Ereignisse überstürzt haben. Die Auflösung hat mich persönlich dann enttäuscht, ich hätte mir gewünscht, dass die einzelnen Handlungsstränge mehr zusammenhängen und sich ineinander verweben. Dies war nur in Teilen der Fall und somit einige Nebenstränge eher verwirrend. Des Weiteren wirkte die Auflösung am Ende auf mich etwas weit hergeholt und sehr konstruiert.

Gut gefallen hat mir indes der Bezug zur Stadt New York, die ich wirklich vor meinem inneren Auge sah.
Das Cover lässt auch sofort erkennen, in welcher Stadt das Buch spielt. Es gefällt mir sehr gut, hat aber zugegebenermaßen mit der Geschichte an sich wenig zu tun. Auch konnten einige Nebenfiguren überzeugen, während die beiden Protagonisten etwas stereotyp und unnahbar wirkten. Auch hat sich ihre Liebesgeschichte sehr schnell und somit für mich in dieser Intensität nicht nachvollziehbar entwickelt.

Der Erzählstil war einfach gehalten und somit hat sich das Buch sehr schnell lesen lassen. Eine gute Idee war die New-York-angelehnte Playlist mit Musik aus verschiedenen Genres, die genannten realen Kunstwerke als Kapiteleinteiler und die Zitate aus den Songs. Leider hat mir aber auch hier wieder der Bezug zur Story gefehlt, so waren sie nur ein nettes Begleitelement ohne wirklichen Mehrwert.

Insgesamt fand ich das Buch ganz angenehm zu lesen, aber nicht das Highlight, das ich mir davon versprochen hatte. Es laufen einfach zu viele Stories parallel auf einmal, die für meinen Geschmack auch noch unbefriedigend geendet haben, da sie nicht wirklich geschickt miteinander verwoben werden konnten. Auch blieben mir die Protagonisten fremd. Die Idee hatte großes Potenzial, welches leider in meinen Augen aber nicht komplett ausgeschöpft werden konnte. Schade.

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Veröffentlicht am 01.10.2022

Schwieriges Thema, Schwieriger Schreibstil

MTTR
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Teresa stellt fest, dass sie schwanger ist – und weiß nicht so recht, was sie mit dieser Erkenntnis anfangen soll. Sie ist selbst in einer lieblosen Familie aufgewachsen, bei Eltern, denen der äußere Schein ...

Teresa stellt fest, dass sie schwanger ist – und weiß nicht so recht, was sie mit dieser Erkenntnis anfangen soll. Sie ist selbst in einer lieblosen Familie aufgewachsen, bei Eltern, denen der äußere Schein wichtiger war als ihre Tochter und die auch vor Gewalt nicht zurückgeschreckt haben. Teresa ist sich unschlüssig, ob sie das Kind behalten soll. In der Abtreibungsklinik fällt sie dann eine Entscheidung: Sie möchte Mutter werden, aber dabei alles anders machen.

Bereits der Titel von „MTTR“ ist außergewöhnlich, man fügt automatisch die Vokale hinzu und liest „Mutter“, auf den ersten Seiten wird aber erklärt, dass diese Abkürzung für etwas ganz anderes, aber ebenfalls passendes steht. Das hat mir gut gefallen. Weniger hingegen das seltsame Cover, mit dem ich zunächst nicht viel anfangen konnte. Erst auf den zweiten Blick ist eine Gebärmutter zu erkennen und somit der Bezug zum Inhalt deutlich. So richtig schön finde ich das Motiv dennoch nicht.

Besonders gewöhnungsbedürftig finde ich aber den Schreibstil: Julia Friese schreibt in kurzen, abgehakten Sätzen, verzichtet auf Anführungszeichen in der wörtlichen Rede und häufig auf Verben zur Satzstrukturierung. Auch bleiben viele Sätze unvollständig, so dass ich diese permanent selbst im Kopf vervollständigt habe. Das fand ich wirklich sehr anstrengend und dementsprechend bin ich bis zum Ende hin nie richtig in einen Lesefluss gekommen. Auch inhaltlich gibt es viele (wahrscheinlich bewusst gewählte) Gedankensprünge, die mich ausgebremst haben. Irgendwann war ich nur noch genervt von diesem eigenwilligen Schreibstil, auf Dauer macht das einfach keinen Spaß.

Mit Teresa als Protagonistin bin ich bis zum Schluss nicht warm geworden. Zwar konnte ich mich in einige Szenen hineinversetzen, aber ihre Denk- und Verhaltensweisen blieben mir fremd und ich fand sie eher unsympathisch. Ihre innere Zerrissenheit wurde aber gut dargestellt. Andere wichtige Figuren wie Erk blieben durchgehend blass. Inhaltlich war mir das Buch etwas zu schwermütig, es wurden kaum positive Seiten von Schwanger- und Mutterschaft aufgezeigt. Dafür viele Reaktionen aus dem Umfeld, die sehr authentisch waren und mich somit angesprochen haben, gerade was die eigenen Bedürfnisse und Aussagen der Eltern betrifft. Hier hat die Autorin verbreitete Verhaltensweisen wirklich gut unter die Lupe genommen und seziert. Auch gab es einige tiefgründige Aussagen zum Reflektieren und insgesamt fand ich es interessant mich damit zu beschäftigen, wie die eigenen Kindheitserfahrungen Menschen prägen.
Alles in allem bietet „MTTR“ einen ungeschönten, emotionslosen Blick auf die Themen Schwanger- und Mutterschaft. Das Buch war zwar interessant zu lesen, mir persönlich aber zu negativ-melancholisch und in einem unbequemen Schreibstil verfasst. Definitiv kein Buch, dass sich schnell weglesen lässt.

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