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Veröffentlicht am 21.02.2020

ein spannendes Drachenabenteuer voller Mut und Freundschaft, farbenfroh illustriert

Der kleine Drache Kokosnuss - Schulfest auf dem Feuerfelsen
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Inhalt:

Ein aufregendes Schuljahr geht zu Ende und das große Schulfest auf dem Feuerfelsen steht kurz bevor.

Die Drachenkinder sind schon ganz aufgeregt, denn die jüngsten dürfen zum ersten Mal dorthin ...

Inhalt:

Ein aufregendes Schuljahr geht zu Ende und das große Schulfest auf dem Feuerfelsen steht kurz bevor.

Die Drachenkinder sind schon ganz aufgeregt, denn die jüngsten dürfen zum ersten Mal dorthin fliegen.

Nur dem kleinen Drache Kokosnuss bereitet der große Tag Bauchschmerzen. Seine Flugkünste sind noch nicht gut genug, um den weiten Weg zum Feuerfelsen zu schaffen - noch dazu mit einem schweren Korb voller Brennholz bepackt.

Seine Freunde Matilda und Oskar haben schon eine Idee und auch ein tollkühner Gänserich bietet seine Hilfe an ...



Illustrationen:

Auf jeder Doppelseite findet sich mindestens eine farbenfrohe Illustration (teils halb- sowie ganzseitig), um die Handlung aufzugreifen ohne sie jedoch vorwegzunehmen.

Kokosnuss und seine Drachenfreunde sowie der Fressdrache Oskar sind ebenso zeichnerisch gut getroffen wie der Gänserich Dieter die Düse.



Altersempfehlung:

ab 5 Jahre für Erstleser

Die Reihe "Erst ich ein Stück, dann du" vom cbj Verlag ist ausgerichtet auf das Vorlesen des erfahrenen Lesers abwechselnd mit dem Leseanfänger. Die Passagen für Letzgenannten sind fett und größer gedruckt und konzipiert für die ersten Leseversuche.

Im Moment nutzen wir die Bücher hauptsächlich zum Vorlesen. Kurze Wörter der Erstleser-Passagen werden vom i-Dötzchen aber bereits vorgelesen.

Das Buch ist in acht Kapitel unterteilt, so dass (meist an der spannendsten Stelle) eine (Vor-)Lesepause eingelegt werden kann.


Mein Eindruck:

Wir haben bereits einige Kokosnuss-Bücher gelesen und sind mit den Hauptcharakteren Kokosnuss (Flugdrache), Matilda (Stachelschwein) und Oskar (vegetarischer Fressdrache) vertraut.

Mit welchem der Bücher man beginnt oder ob man schon welche gelesen hat, ist ganz gleich, denn die Geschichten sind unabhängig voneinander.

Sollte doch einmal eine vorherige Handlung aufgegriffen werden, so wird dies in einer Fußnote kurz erläutert, z.B. Pieter Backbord und die Raketenklippe. Auch Fremdwörter wie Generalprobe werden per Fußnote erklärt.

Die Charaktere sind liebevoll gestalten und die Hilfsbereitschaft und der Zusammenhalt der drei ungewöhnlichen Freunde Oskar, Matilda und Kokosnuss hat uns sehr gut gefallen.


Nur die alte Lehrerin Proselinde konnte keine Sympathiepunkte gewinnen: unfreundlich und kaltherzig schubst sie Kokosnuss die Klippe herunter, damit er endlich fliegt. Kommentar vom Kind: "Die ist gemein!" Die neue Fluglehrerin Emma dagegen unterstützt Kokosnuss und macht ihm Mut, so dass er es noch einmal versucht.


Es gab auch humorvolle Szenen, z. B. das Flugtraining von Dieter Düse. Er hat Kokosnuss unter anderem das Fliegen gegen den Wind und mit dem Wind sowie mit vollem Magen oder Ballast gelehrt. Außerdem das Fliegen bei Regen, Nebel und im Dunkeln. Die dazu passenden kleinen Illustrationen sind herrlich komisch: Dieter sitzt während des Fluges auf Kokosnuss' Rücken und gießt ihm Wasser aus einer Kanne über den Kopf (Fliegen bei Regen) oder hält ihm die Augen zu (Fliegen im Dunkeln) usw.


Wir können das Abenteuer ganz klar weiterempfehlen, denn es liest sich sehr gut, ist spannend und man fiebert bis zum Schluss mit dem kleinen Drache Kokosnuss mit und wünscht ihm, dass es ihm rechtzeitig zum Fest doch noch gelingt, seine Flugkünste zu verbessern.


Fazit:


Ein spannendes, humorvolles und farbenfroh illustriertes Kokosnuss-Abenteuer und eine wunderschöne Mut-mach-Geschichte!


...
Rezensiertes Buch "Erst ich ein Stück, dann du - Der kleine Drache Kokosnuss - Schulfest auf dem Feuerfelsen" aus dem Jahr 2015

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Veröffentlicht am 21.02.2020

einfache Geschichte humorvoll und spannend umgesetzt, dank der Sprecher und der Musik eine tolles Hörvergnügen für Klein und Groß!

Pettersson und Findus. Eine Geburtstagstorte für die Katze
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Inhalt:

Kater Findus ist nicht einfach irgendein Kater:

Dreimal im Jahr feiert er Geburtstag! Und jedes Mal backt der alte Pettersson ihm eine ganz besondere Geburtstagstorte.

Doch dieses Mal geht alles ...

Inhalt:

Kater Findus ist nicht einfach irgendein Kater:

Dreimal im Jahr feiert er Geburtstag! Und jedes Mal backt der alte Pettersson ihm eine ganz besondere Geburtstagstorte.

Doch dieses Mal geht alles schief. Es fehlt das Mehl, das Fahrrad hat einen Platten und wo zum Kuckuck ist der Schlüssel für den Werkzeugschuppen?

Ob Findus doch noch seinen Geburtstag mit Pfannkuchentorte feiern wird? ...


Mein Eindruck zum Hörspiel/Stimmen usw.:

Dieses ist unser erstes Hörspiel von Petterson und Findus.

Es ist durch Zufall auf unserer Playlist gelandet, da Jens Wawrczeck auf der Liste der Sprecher stand. Aus anderen Hörspielen und Hörbüchern war dessen Stimme bekannt und (besonders bei Hörbüchern) von angenehmer Intonation und Betonung. Außerdem haben wir bereits ein paar Bücher von Petterson und Findus gelesen und waren von den Geschichten sehr begeistert.

Lustigerweise habe ich das ganze Hörspiel über auf Jens Wawrczeks (markante und sonst immer schnell herausgehörte) Stimme gewartet, denn ich wusste nicht, welche Rolle er spricht. Am Ende angekommen hatte ich noch immer nicht die gewohnte Stimme gehört und musste dann erst einmal nachlesen, wem er seine Stimme geliehen hat: dem Kater Findus

Findus spricht nicht viel, aber die Rolle ist perfekt gestaltet. Er wirkt zwar ein wenig quengelig und ungeduldig trotzdem sehr sympatisch.

Fred Maire als Petterson hat mir am besten gefallen, denn er grummelt und brummelt sich herrlich durch das Hörspiel. Der Part der Erzählerin wird von seiner Tochter Laura Maire übernommen.

Die musikalische Einleitung und auch die Geräusche (Hühnergackern oder Vogelgezwitscher) haben uns sehr gut gefallen. Das Lied zum Pfannkuchentortenrezept hat mir - meinem Kind jedoch nicht allzusehr - gefallen. Die Idee das Rezept in einem Lied umzusetzen, noch dazu mit einigen Wiederholungen, so dass der Zuhörer am Ende mitsingen kann und ein neues Rezept gelernt hat (zumindest in Grundzügen).

Rundum eine gelungene Umsetzung!


Meine Meinung zum Inhalt der Geschichte:

Da wir den quirligen Kater Findus und den als Sonderling und Einsiedler bekannten Pettersson bereits aus anderen Geschichten kannten, war es kein Problem, sofort in die Handlung einzusteigen. Doch auch wer die beiden noch nicht kennt: zu Beginn des Hörspiels werden sie vorgestellt.

Findus ist - wie ein kleines Kind - ungedultig und pocht auf die Tradition der Pfannkuchentorte. Er ist jedoch ein sympathischer kleiner Quälgeist.

Petterson, ein wenig vergesslich und langsam, sucht alle Zutaten für die Torte zusammen, doch leider fehlt das Mehl. Findus gibt so lange keine Ruhe bis der alte Mann endlich aufsteht, um Mehl zu kaufen. Doch da das Fahrrad einen Platten hat, kommen die zwei so auch nicht weiter.

So entwickelt sich eine lustige und auch abenteuerliche Kettenreaktion.

Was besonders bei dieser Geschichte auffällt ist die Wiederholung. Ähnlich wie bei "Ich packe meinen Koffer" wiederholt Petterson immer, was noch alles zu tun ist z.B. das Werkzeug aus dem Schuppen holen, um das Fahrrad zu reparieren, um in die Stadt zu fahren, um Mehl zu kaufen (dieser letzte Part gehört immer Findus, herrlich altkug und ermahnend, denn Petterson vergisst am Schluss immer, was er eigentlich wollte).


Das Hörspiel mit etwa 30 Minuten Spielzeit ist auch für kleine Hörer nicht zu lang und durch die Lieder kommt Abwechslung dazu. So können auch kleine Kinder sich die Geschichte in einem Rutsch anhören ohne unkonzentriert zu sein oder gar abgelenkt zu werden.


Fazit:

Eine lustige nicht zu lange Geschichte, perfekt für zwischendurch, zauberhaft vertont und gesprochen!


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Resensiertes Hörspiel: "Petterson und Findus - Eine Geburtstagstorte für die Katze" aus dem Jahr 2014

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Veröffentlicht am 17.02.2020

zweiter Teil des Kinderbuchklassikers - fantasievoll und spannend erzählt

Jim Knopf und die Wilde 13
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Inhalt des Buches in Kurzfassung:

Jim Knopf wohnt noch immer auf der kleinen Insel Lummerland gemeinsam mit König Alfons der Viertel-vor-Zwölfte, Frau Waas und Herr Ärmel sowie Lukas der Lokomotivführer.


Da ...

Inhalt des Buches in Kurzfassung:

Jim Knopf wohnt noch immer auf der kleinen Insel Lummerland gemeinsam mit König Alfons der Viertel-vor-Zwölfte, Frau Waas und Herr Ärmel sowie Lukas der Lokomotivführer.


Da ständig Schiffe gegen die kleine Insel bumsen, machen sich Jim und Lukas mit ihren Lokomotiven Emma und Molly auf den Weg zu Herrn Tur Tur. Der Scheinriese soll auf der Insel als Leuchtturm arbeiten.


Doch plötzlich verschwindet Molly - entführt von der Wilden 13.


Eine abenteuerliche Suche und Rettungsaktion beginnt ...



Illustrationen:

Das Buch wurde illustriert von F. J. Tripp. Nun ist es in Farbe erschienen - coloriert durch Mathias Weber.



Gestaltung des Buchcovers:

Jim Knopf steht lässig mit Pfeife im Mundwinkel an den Rand des Buches gelehnt, während im Hindergrund vier der Wilden 13 daherschleichen.



Altersempfehlung laut Verlag:

8 Jahre



Fazit:

Das Buch habe ich schon als Kind gelesen und auch durch die Augsburger Puppenkiste war mir die Handlung noch bekannt, wenn auch nicht mehr so sehr, wie der erste Teil.

Auch der zweite Teil rund um die Abenteuer von Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer haben auch heute noch nichts von ihrem Charme verloren. Sie sind spannend und fantasievoll erzählt. Vom Unterwasserabenteuer bis zu wissenschaftlichen Erfindungen ist alles dabei.

Die kleinen und großen Illustrationen machen das Kinderbuch beim Vorlesen noch interessanter.

Auch diesmal stehen Freundschaft und Mut im Mittelpunkt der Abenteuer.

Mein persönlicher Liebling, der kleine Halbdrache Nepomuk, ist auch wieder mit dabei und sorgt zunächst für Angst und Schrecken. Am Ende erhält er eine wichtige Aufgabe, die den kleinen Drachen mit Stolz erfüllt.


Auch der zweite Teil ist ein Kinderbuchklassiker, den jeder gelesen haben sollte. Zum Vorlesen ist das Buch auch prima geeignet, da die einzelnen Kapitel kurz gehalten sind.

In unserem Bücherregal möchte ich es nicht missen.


Rezensiertes Buch: „Jim Knopf und die Wilde 13" aus dem Jahr 2016

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Veröffentlicht am 17.02.2020

Kinderbuchklassiker in Farbe - tolles Abenteuer für Jung und Alt - spannend erzählt und liebevoll illustriert

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
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Inhalt des Buches in Kurzfassung:

Jim Knopf landet als Baby versehentlich auf der kleinen Insel Lummerland. Die Bewohner (König Alfons der Viertel-vor-Zwölfte, Frau Waas und Herr Ärmel sowie Lukas der ...

Inhalt des Buches in Kurzfassung:

Jim Knopf landet als Baby versehentlich auf der kleinen Insel Lummerland. Die Bewohner (König Alfons der Viertel-vor-Zwölfte, Frau Waas und Herr Ärmel sowie Lukas der Lokomotivführer und seine Eisenbahn Emma) sind zunächst in großer Aufruhr und suchen den Empfänger des Paketes.


Der kleine Jim Knopf wächst schlussendlich in Lummerland auf und wird der beste Freund von Lukas dem Lokomotivführer.


Weil es auf der winzigen Insel zu eng für so viele Bewohner wird, gehen die Freunde auf eine abenteuerliche Reise bis hin ins ferne Mandala.



Illustrationen:

Das Buch wurde illustriert von F. J. Tripp. Nun ist es in Farbe erschienen - coloriert durch Mathias Weber.



Gestaltung des Buchcovers:

Die Protagonisten Jim und Lukas - beide mit Pfeife im Mundwinkel - schauen fröhlich grinsend von der Seite her.



Altersempfehlung laut Verlag:

8 Jahre



Fazit:

Das Buch habe ich schon als Kind gelesen und auch durch die Augsburger Puppenkiste war mir die Handlung noch bekannt.

Die Abenteuer von Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer haben auch heute noch nichts von ihrem Charme verloren. Sie sind spannend und fantasievoll erzählt. Die kleinen und großen Illustrationen machen das Kinderbuch beim Vorlesen noch interessanter.

Die verschiedenen Charaktere der Geschichte zeigen wie wichtig Freundschaft und Mut sind.

Mein persönlicher Liebling ist und bleibt der kleine Halbdrache Nepomuk, dessen Geschichte zunächst zu Tränen rührt und am Ende nicht nur den kleinen Drachen mit Stolz erfüllt.


Ein Kinderbuchklassiker, den jeder gelesen haben sollte. Auch zum Vorlesen prima geeignet, da die einzelnen Kapitel kurz gehalten sind.

In unserem Bücherregal möchte ich es nicht missen.


Rezensiertes Buch: „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" aus dem Jahr 2016

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Veröffentlicht am 17.02.2020

Phantasievoll, spannend und lehrreich sowie bildgewaltig und mit viel Liebe zum Detail. Ein außergewöhnlicher Leseerlebnis für Jung und Alt!

Edison
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Inhalt:

Der junge Mäuserich Pete erfährt zufällig, dass auf dem Grund des Atlantiks seit langer Zeit ein verschollener Mauseschatz liegt.

Doch wie sollen eine kleine Maus dorthin gelangen?

Mithilfe ...

Inhalt:

Der junge Mäuserich Pete erfährt zufällig, dass auf dem Grund des Atlantiks seit langer Zeit ein verschollener Mauseschatz liegt.

Doch wie sollen eine kleine Maus dorthin gelangen?

Mithilfe seines Professors tüftelt und bastelt er, um den ersten Tauchgang in der Geschichte der Mausheit zu wagen.


Altersempfehlung:

ab 5 Jahren (zum Vorlesen)
ab 7 Jahren (zum Selberlesen: kurze Texte und einfacher Schreibstil)


Illustrationen:

Die zahlreichen und detaillierten Zeichnungen sind nicht nur sehr naturgetreu sondern ihnen wird unerwartet viel Raum gegeben. Sehr oft finden sich Doppelseiten ganz ohne Text, hier wird das Abenteuer kurzerhand optisch weitergeführt.

Es gibt unglaublich viel zu entdecken und da auch historische und wissenschaftliche Bilder z.B. Skizzen von U-Boot und Taucheranzug mit eingearbeitet werden und Teil der Handlung sind, werden auch "große" Leser ihre Freunde an dem ungewöhnlichen Kinderbuch haben.


Mein Eindruck:

Alle drei Maus-Abenteuer von Torben Kuhlmann haben gemeinsam, dass der kleine, mutige Protagonist sich aufgrund eines "absurden" Traums einer großen Herausforderung stellt.

Auch dieses Mal setzt die kleine, wissbegierige Maus Pete alles daran, etwas zu erfinden, um in die Tiefe des Meeres tauchen und den Schatz des Ur-Ur-usw.-Opas zu bergen.

Die Geschichte ist spannend und unterhaltsam, trotz oder vielleicht auch gerade wegen kleinerer Rückschläge fiebert man durchgehend mit.

Der Ideenreichtum und die Wissbegier der kleinen Maus ist überwältigt. Zudem lernt man einiges über Taucherglocke, U-Boot usw.

Zum Ende findet sich noch ein paar weiterführende, wissenschaftliche aber interessant gestalteten Fakten: Erfindung des Lichts, Werdegang von Thomas Alva Edison.

Eine lehrreiche Geschichte für Groß und Klein!


Fazit:

Ein außergewöhnliches Bilderbuch, welches durch zauberhafte, großformatige Illustrationen und eine spannende, lehrreiche und abenteuerliche Geschichte besticht.

Die kleine, mutige Maus, die so schnell nicht aufgibt, und der hilfsbereite Mäuse-Professor wachsen dem Leser sofort ans Herz.


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Rezensiertes Buch: "Edison - Das Rätsel des verschollenen Mauseschatzes" aus dem Jahr 2018


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