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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.06.2020

Im Sommer gelitten und gelangweilt – als Leserin

Im Sommer sterben (Ein Kommissar-Eschenbach-Krimi 1)
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In Zürich wird ein Mann auf dem Golfplatz – bei der feinen Gesellschaft – ermordet. Es kommt heraus, dass er zwar reich, erfolgreich war, aber wohl auch sehr unseriös, betreffs der Kinderporno aus dem ...


In Zürich wird ein Mann auf dem Golfplatz – bei der feinen Gesellschaft – ermordet. Es kommt heraus, dass er zwar reich, erfolgreich war, aber wohl auch sehr unseriös, betreffs der Kinderporno aus dem Internet.

Meine Meinung:
Ich liebe Krimis aus der Schweiz, aber ich glaube, ich hab noch nie so etwas langweiliges gelesen. Bei Seite 158 (!!!) habe ich dann endgültig aufgegeben. Ich kam nie im Krimi an. Haderte mit der Schreibweise und den filigranen Champagnergläsern. Dazu die Geschichte aus Sicht diverser Charaktere. Ich wurde mit KEINEM davon warm. Der Krimi blieb mir auf 158 Seiten völlig fremd. Die Menschen und die Stadt wurden einfach nicht lebendig. Mein Kopfkino hatte Urlaub und ich mühte mich zwei Wochen lang, immer wieder darin zu lesen. 335 Seiten hat das Buch. Aber ich hab keine Energie mehr weiter zu lesen. Außerdem fand ich, es gab viele Klischees und mehr als ein Mal fragte ich mich, wenn ich mich am nächsten Tag zwang, im Buch weiter zu lesen, wovon handelt der Krimi überhaupt. Ich fand keinen Humor (was wenigstens noch ein bisschen herausgerissen hätte), keinerlei Spannung, nichts war annähernd interessant war. Die Charaktere blieben blass und tot. Außerdem fragte ich mich, warum hatte die Wirtin fettiges Haar und eine schmierige Schürze und warum, zum Teufel, essen und trinken die Leute da was? Es gab viele Schauplätze, die seltsam blass blieben und die ich gleich wieder vergessen hatte. Und wenn dann mal jemand mehr beschrieben wurde, tauchte er nicht wirklich wieder auf. Die Leute, die immer mal wieder auftauchten, wurden teilweise doppelt beschrieben, aber immer ähnlich oder sogar gleich. Warum hat der Kommissar eine glückliche Ehe? Ich hab nix gefunden, was dies plausibel gemacht hätte. Es war wohl der bisher seltsamste und langweiligste Krimi, den ich je gelesen habe.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Bis Seite 158 hab ich mich abgemüht und mich gezwungen den Krimi zu lesen. Aber leider wurde es nie besser. Ich hab mich gelangweilt, wurde einfach nicht warm mit den Charakteren, vermisste den Lokalkolorit und hab dann das Handtuch geworfen. Wenn ich könnte, würde ich 0 Sterne geben.

PS: Empfehlenswerte Schweizer Autoren: Gabriela Kasperski (supergeniale Krimis!!!), Ina Haller (atemlose Spannung!!), Christof Gasser (Spannung pur!!), Dazu Autoren mit Humor und Leichtigkeit: Blanca Imboden, Milena Moser.


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Veröffentlicht am 25.02.2020

In der Muttersprache sicher ganz toll

Simply Clean für ein gesundes Zuhause
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Becky Rapinchuk Simply Clean für ein gesundes Zuhause Unimedica 2020

Das Prinzip klingt erst mal ganz toll, dass man alle giftigen Reinigungsmittel entsorgen soll und statt dessen die Rezepte in diesem ...

Becky Rapinchuk Simply Clean für ein gesundes Zuhause Unimedica 2020

Das Prinzip klingt erst mal ganz toll, dass man alle giftigen Reinigungsmittel entsorgen soll und statt dessen die Rezepte in diesem Buch nutzen soll. Wahrscheinlich ist das Buch auf englisch oder amerikanisch auch ganz toll, aber durch die Übersetzung ging sehr viel verloren oder gibt es einen anderen Sinn, so dass ich mich oft gefragt hab, brauch ich für meine Muttersprache einen Übersetzer.

Das Buch selber empfinde ich als unübersichtlich und schlecht gemacht. Manch ein Selfpublisher bringt schönere und übersichtlichere Sachbücher raus, wie dieser Verlag. Teilweise wiederholt sich das Buch.

Man sollte das Buch nicht Wort für Wort lesen nur die Überschriften und dazu überlegen könnten die Rezepte plausibel sein oder nicht, um das Buch gut bewerten zu können.

Dann werden englischsprachige Seiten angegeben, auf denen man nachsehen kann ob die Putzmittel giftig sind und man kann auf einer Seite wohl die Sachen kaufen. Genauso wie man wohl beim Unimedica Verlag was kaufen kann.

Wenn ich perfektes Englisch kann, kauf ich mir das Buch in Originalsprache, dann kaufe ich es mir nicht auf Deutsch!

Ich hab jetzt mehr Zeit mit recherchieren verbraucht, wie mit dem Lesen des Buches. Und jetzt bin ich doch recht enttäuscht und sauer. Ich versuche die Rezepte zu testen, aber aufgrund der Übersetzung (Wobei ich immer noch vermute, dass da ein gutes Übersetzungsprogramm zugange war, aber halt nicht gut genug für ein Buch) bin ich nicht sicher, ob das gut ist.

Und bei meinen Recherchen, bin ich nun auf einige Blogs gestoßen, und Rezepte und so, die das ganze wesentlich billiger anbieten. Als dieses Buch: 20 Euro für ein gebundenes Buch. Für mich ist das einfach ein ganz normales Paperback Buch, das sich nach dem Lesen ziemlich verbiegt, weil ich halt gern im Bett lese.

Es ist klar, dass man vieles verbessern kann, aber wenn ich lese ich kann den Teppich mit Essig und Wasser reinigen, dann denk ich, das mache ich schon seit 30 (!!!) Jahren und ich kenne viele, die das tun, dann sind 20 Euro halt viel Geld. Zumal es solche Tipps im Internet zuhauf gibt.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Würde ich in England oder in Amerika wohnen und perfekt Englisch können, würde ich mir das Buch in der Originalsprache kaufen und ich hätte mehr Nutzen davon. Weil ich dann mit den Homepages was anfangen kann und auch alles gut besorgen kann. So hab ich mich nur geärgert. Der Grundgedanke ist gut. Wer sich über Übersetzungsfehler hinwegsetzen kann, und wem es nichts ausmacht, dass er vieles irgendwo suchen muss und nicht ganz genau weiß, ob es das richtige für ihn ist, und wer denkt, dass 20 Euro für so ein Buch und 16 Euro für eine Castile Seife auszugeben billig ist, der sollte das Buch kaufen. Wer aber sich eh schon überlegt hat, dass es auch umweltfreundlicher geht, der sollte lieber im Internet recherchieren. Das bringt mehr und ist bei weitem billiger. Und Bäume müssen für dieses Buch auch nicht mehr sterben! Sorry, aber da kann ich nur eine schlechte Bewertung geben.

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Veröffentlicht am 17.02.2020

Für Jugendliche mit Gossensprache sicher toll

Zwei Millionen in kleinen Scheinen
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Patrick Sommer ist ein „Loser“, der dringend Geld braucht. Da kommt ihm das Angebot von Melissa (in die er sich verliebt) gerade recht, sie zu entführen. Dazu gibt es noch einen Privatdetektiv der Melissa ...

Patrick Sommer ist ein „Loser“, der dringend Geld braucht. Da kommt ihm das Angebot von Melissa (in die er sich verliebt) gerade recht, sie zu entführen. Dazu gibt es noch einen Privatdetektiv der Melissa beobachten soll.

Cover
Das Cover finde ich sehr gut und auch der Titel ist passend. Der Rückentext hat mir auf Anhieb sehr gut gefallen, BIS ich das Buch gelesen habe. Es ist die totale Irreführung und sollte schleunigst geändert werden. Denn die Menschen, die auf dieses Buch „hereinfällt“ ist wahrlich so nicht die Zielgruppe gemeint gewesen. Es ist mehr ein Jugendbuch mit einer Gossensprache (vor allem Teil 2). Daher möchte ich das nicht bewerten. Aber meiner Meinung nach muss da noch ganz klar von Verlagsseite dran gearbeitet werden. Denn ich hätte das Buch, wenn ich es nicht gewonnen hätte, aufgrund von Cover und Rückentext gekauft. Dass ich nicht die Zielgruppe bin, hab ich leider erst bemerkt, als ich bei Teil 2 fast verzweifelt bin.

Der Krimimalroman
Ich liebe schwarzen Humor und auch Abgründe in Krimis, ich liebe Jerry Cotton. Aber das was ich hier serviert bekam, das ist gruselig. Teil 1 ging noch, da hätte ich gesagt 3 Sterne mit Tendenz zu 4. Teil 2 da wusste ich, ich bin zu alt für dieses Buch, denn der Jugendchargon bzw. die Gossensprache, gefiel mir gar nicht. Sehr kuriose Menschen, für mich sind die „nicht ganz knäcke“. Teilweise fragte ich mich a) ist das ein Emons Krimi und b) gehört Teil 2 wirklich zu Teil 1 oder war das ein Versehen? Teil 3 wurde dann wieder etwas besser und sogar teilweise etwas spannend. Dass in Teil 2 eine „Kommissarin“ eingeführt wurde, fand ich blöde. Sorry. Ich fand den Krimi weder plausibel noch sonst was.

Die Charaktere
waren merkwürdig und kurios. Den Privatdetektiv, Fletscher, mochte ich am liebsten von der ganzen Geschichte, nur der konnte halt die anderen Charaktere nicht rausreißen. Er ging – meiner Meinung nach – schon in Richtung Jerry Cotton. Nicki, Melissa und den Schönheitschirurgen fand ich noch interessant. Aber der Rest der „irgendwie Hauptakteure“ fand ich zum in die Tonne kloppen.

Der Schreibstil
wäre gar nicht so schlecht gewesen. In Teil 1 und 3 merkt man deutlich, dass der Autor schreiben kann.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Es war einer der miesesten Krimis die ich je gelesen habe. Leider. Und wahrscheinlich – geh ich mal davon aus – bin ich auch nicht die Zielgruppe. Da es auch noch andere Leser gab, die auch nicht die „Zielgruppe“ waren, liegt es an der Beschreibung und am Cover. Aber wie ich schon mal sagte, auch wenn ich mich durchquäle und noch ein paar gute Sachen finde, dann vergebe ich 2 Sterne und rate, das Buch für „Jugendliche“ auszuweisen.

Anmerkung für die Einstellung der Rezi Lovelybooks:
Leider wurde man bei der Leserunde niedergemacht, wenn einem der Kriminalroman nicht gefiel und dazu wurde man noch beschimpft, weil man nicht zur Zielgruppe gehört. Also ich kann nur sagen: Ich informiere mich über jedes Buch genau und nirgends las ich, dass ich nicht die Zielgruppe bin und ich bewerbe mich nicht für jedes Emons Buch, obwohl das einer meiner Lieblingsverlage ist. Und ich vergebe lieber 5 oder gar 10 Sterne für Bücher, als sie „abwerten zu müssen“.

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Veröffentlicht am 17.02.2020

iss nur so lange bis du satt bist

Wohlfühlgewicht
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Das Buch erklärt, wie man sich vom Diät Zwang befreit und intuitiv die eigene Wohlfühlfigur erreicht. Dazu gibt es einige Erzählungen, Tipps, Übungen und sehr viele Erklärungen.



Dieses Werk hätte es ...

Das Buch erklärt, wie man sich vom Diät Zwang befreit und intuitiv die eigene Wohlfühlfigur erreicht. Dazu gibt es einige Erzählungen, Tipps, Übungen und sehr viele Erklärungen.



Dieses Werk hätte es auf weniger Seiten bringen können, wenn nicht einige Wiederholungen drin wären. Irgendwie wäre hier einfach weniger mehr gewesen, für meinen Geschmack. Außerdem wird immer für ihr Programm Werbung gemacht, das Geld kostet. Von einem Gewichts-Sachbuch, das 18 Euro kostet und im Plauderton geschrieben ist, erhoffe ich mir, dass es OHNE weitere finanziellen Nachteilen, auf Seiten des Kunden funktioniert.



Ich finde, die meisten Tipps kannte ich schon aus anderen Büchern. Und das ist schon wieder so ein Problem: Entweder ich lese zu viele Bücher, oder es klingt wie eine Zusammenfassung aus anderen Büchern bzw. Internet. Was ich sehr schade finde. Den meisten Sachen im Buch stimme ich auch zu.



Jedenfalls habe ich mich dann auf die Buch-Bonus Seite begeben, um rauszufinden, was für ein Typ ich bin. Dafür musste ich dann meinen Namen und meine Emailaddy angeben (meine Beste!!, meine Beste ist mein für unerwünschte Werbung, wenn ich neugierig bin), ich musste dann meine Emailadresse bestätigen (das heißt, ich bekomme jetzt auch ihre Werbemails, aber GMX wusste sofort, wohin damit: Spamordner) und dann bekam ich das Ergebnis: Kugelfisch!! Nun ja, ich hab Laktose- und Fructoseintoleranz und daher hab ich nicht abgenommen. Aber das weiß ich erst seit kurzer Zeit. Von daher ist das Ergebnis nicht richtig, was bei Frau Awe herauskam. Ich darf mich dann kostenlos (??) bei allen möglichen Sachen anmelden. Wobei ich dann doch wohl zum Sonderpreis teilnehmen darf, wenn ich es richtig verstanden habe. Ich hab mir auch ihren Podcast angesehen.





Denn das Cover/Rücken und –text gefiel mir sehr gut. Es strahlt Seriosität aus, was ich im Buch und auf der Homepage irgendwo vermisst habe. Äußerlich gesehen, hat der Verlag FAST alles richtig gemacht. (das Buch hat kein revolutionäres Ernährungskonzept und neuartig ist das Ganze auch nicht wirklich) Innerlich finde ich, hätte der Lektor einiges verändern bzw. kürzen sollen.



Das Buch beruht auf dem Konzept: Man soll nur essen, wenn man körperlichen Hunger hat. Emotionaler Hunger macht dick. Man soll Kleinkinder beobachten, wenn sie ein Eis essen: Zuerst schnell, dann immer langsamer und danach schlafen sie ein. (Zumindest auf dem „wirklich süßen“ Video von ihrer Schwester). Erwachsene müssen einfach lernen, ihr natürliches Sättigungsgefühl wieder zu finden bzw. zu spüren.



Mein – Lesezeichenfees – Fazit:

Ich empfehle das Buch nicht, weil ich finde, dass es hoffnungslos überteuert ist für ein Konzept, das man überall im Internet findet oder vieles, das man auch in anderen Büchern lesen kann. Es ist zwar unterhaltsam geschrieben, aber nach gut der Hälfte langweilt es einen nur noch. Die Homepage finde ich nicht wirklich seriös, weil ich meinen Namen und meine „beste“ Emailaddy angeben sollte. Ich hab damit meine Probleme und ein total ungutes Gefühl. Ich hab einfach den Eindruck, hier geht es nur einfach ums Geld verdienen und ich fühle mich weder im Buch noch auf Frau Awes Homepage wohl. Zusammengefasst ist es – meiner Meinung - nur „Werbung für ihr kostenpflichtiges Programm“. Schade, vom Knaur Verlag hätte ich mir mehr erhofft, da dieser Verlag sehr wohl sehr gute Sachbücher verlegt hat!

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Veröffentlicht am 05.09.2019

Die kleine Bäckerei in Brooklyn (Romantic Escapes, Band 2)

Die kleine Bäckerei in Brooklyn
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Julie Caplin Die kleine Bäckerei in Brooklyn
2019, rororo

Fee zum Buchinhalt:
Sophie arbeitet als Food-Journalistin in London. Als ihr die Ehefrau ihres Freundes mitteilt, dass dieser ein kleines Kind ...

Julie Caplin Die kleine Bäckerei in Brooklyn
2019, rororo

Fee zum Buchinhalt:
Sophie arbeitet als Food-Journalistin in London. Als ihr die Ehefrau ihres Freundes mitteilt, dass dieser ein kleines Kind hat und verheiratet ist, nimmt sie den Auftrag an, ein halbes Jahr nach New-York zu gehen. Dort wohnt sie in einem Apartment in Brooklyn, wo es eine Bäckerei im Untergeschoß gibt. Rasch freundet sie sich mit Bella an und hilft ihr Cupcakes zu backen und zu verzieren.

Fees Meinung:
Das Buch hätte man wesentlich kürzer schreiben können, dann wäre es weniger „langweilig“ geworden. Teilweise hat das Buch solche „Längen“, dass ich zum Auslesen, fast 2 Wochen benötigt habe.

Außerdem gibt es Zeitsprünge in New York. Plötzlich sind einige Wochen oder Tage vergangen und das hat mich dann doch etwas überrascht. Schon gleich zu Anfang, wo sie nichts unternommen hat und dann war sie plötzlich schon ein paar Wochen in New York.

Was ich aber am schlimmsten fand in diesem Buch:
Wenn ich einen Porno gucken oder lesen möchte, dann tu ich das. Aber in ein Buch gehören keine Wörter wie Eichel oder Hoden. Das gibt’s in den billigen Heftchenromanen, die ich in meiner Jugend gelesen habe, aber in einem Buch möchte ich so was nicht lesen. Es sei denn, es ist wie z. B. bei den Emons mit Erotik oder so gekennzeichnet. Aber bei „Romantik“ hab ich eine andere Erwartungshaltung. Zudem war das ganze nicht romantisch, sondern ein hin- und her nur um das Buch mit 460 Seiten voll zu bekommen.

Auch war die Handlung total unglaubwürdig und einige Charaktere waren so unglaublich, dass sie nicht einschätzbar waren. Wenn man dachte, man kennt jemanden, dann hat er sich doch wieder ganz anders verhalten.

Und dann kam der Schluss, wenig überraschend sondern doch sehr hastig und wenig einfühlsam. Plötzlich war alles in Butter und unabhängig voneinander war alles perfekt. Sophie bleibt in New York (das wusste ich schon am Anfang des Buches!!!) und Todd ist plötzlich ein ganz anderer, hatte aber noch denselben Namen. Das ganze Buch war sehr vorhersehbar.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Für mich war das ganze zu seicht und zu vorhersehbar. Ich fühlte mich nicht gut unterhalten und hab mich 2 Wochen lang durch das Buch gequält. Daher ist ein Stern die logische Folge von verschwendeten Lebensstunden!