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Veröffentlicht am 16.05.2020

Ohne Handy - Abgeschnitten von der Außenwelt?

Offline - Du wolltest nicht erreichbar sein. Jetzt sitzt du in der Falle.
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Inhalt:
Fünf Tage ohne Internet. Raus aus dem digitalen Stress, einfach nicht erreichbar sein. Digital Detox. So das Vorhaben einer Gruppe junger Leute, die dazu in ein ehemaliges Bergsteigerhotel auf ...

Inhalt:
Fünf Tage ohne Internet. Raus aus dem digitalen Stress, einfach nicht erreichbar sein. Digital Detox. So das Vorhaben einer Gruppe junger Leute, die dazu in ein ehemaliges Bergsteigerhotel auf den Watzmann in 2000 Metern Höhe reist.
Aber am zweiten Tag verschwindet einer von ihnen und wird kurz darauf schwer misshandelt gefunden. Jetzt beginnt für alle ein Horrortrip ohne Ausweg. Denn sie sind offline, und niemand wird kommen, um ihnen zu helfen ...

Meine Meinung:
Arno Strobel hat mich bisher immer begeistern können und nicht anders war es mit diesem Buch.
Schon die Thematik hat mich sehr angesprochen, auch wenn sie streng genommen nicht ganz neu in diesem Genre ist. Das Cover finde ich toll gestaltet, es sticht definitiv hervor.
Mit dem Schreibstil von Arno Strobel habe ich keine Probleme, das ganze liest sich flüssig und rund, sodass man an keiner Stelle das Gefühl hat, dass extreme Spannung durch einen abgehackten Schreibstil erzeugt wird.
Ich muss sagen, ich habe ein wenig etwas anderes erwartet, als es letztendlich wurde, was mich aber positiv überrascht hat. Die Protagonistin Jenny begibt sich mit Arbeitskollegen und einigen anderen auf ein Offline-Wochenende. Doch in dem Hotel fernab von Zivilisation und Empfang geschieht schreckliches und einer aus der Gruppe wird schwer misshandelt aufgefunden. Der Täter muss einer von ihnen sein, denn außer der Gruppe ist keiner im Hotel – oder doch?
Das ist eine der vielen Fragen, die mir während dem Lesen durch den Kopf gegangen sind. Immer wieder hatte ich jemand anderen im Verdacht, aber ohne hieb- und stichfestes Motiv. Innerhalb weniger Stunden habe ich das Buch verschlungen, denn ich wollte immer wissen, was als nächstes passiert.
Die Geschichte ist definitiv nichts für schwache Nerven, denn was in dem Hotel geschieht ist grausam und zeigt, wie Menschen in Stresssituationen reagieren können. Sehr nah an der Realität beschreibt Arno Strobel die Handlungen seiner Figuren und lässt den Leser dadurch mitfühlen.
Einziger Kritikpunkt: Der Prolog. Wer das Buch gelesen hat, wird wissen, was ich meine. Ich denke, hierfür hätte man etwas anderes wählen können, denn dann wäre das Buch meiner Meinung nach ein Highlight gewesen.
Eine klare Empfehlung für diesen fesselnden Pageturner!

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Veröffentlicht am 22.03.2020

Auftakt der Clifton Saga

Spiel der Zeit
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Inhalt:
England um 1930: Der junge Harry Clifton wächst an den Hafendocks von Bristol heran, seine Mutter Maisie muss sich mit harter Arbeit durchschlagen. Um den Tod von Harrys Vater, der angeblich im ...

Inhalt:
England um 1930: Der junge Harry Clifton wächst an den Hafendocks von Bristol heran, seine Mutter Maisie muss sich mit harter Arbeit durchschlagen. Um den Tod von Harrys Vater, der angeblich im Krieg gefallen ist, rankt sich ein Geheimnis. Harrys Leben nimmt eine Wendung, als er das Stipendium für eine Eliteschule erhält. Er tritt ein in die Welt der Reichen und lernt Giles Barrington sowie dessen Schwester Emma kennen, Erben einer Schifffahrts- Dynastie. Harry verliebt sich in Emma, ohne zu ahnen, dass die Schicksale ihrer Familien auf tragische Weise miteinander verknüpft sind ...

Meine Meinung:
Eigentlich halte ich mich von dem Genre Historische Romane fern, da ich damit so gar nichts anfangen kann. Doch mein Vater hat mir immer wieder von dieser Reihe vorgeschwärmt und mir geraten, ich solle es doch einfach mal probieren. Gesagt, getan.
Das Buch spielt in England in den 1930er Jahren, eine Zeit, die mich schon immer fasziniert hat. Wir lernen den jungen Harry Clifton kennen, der in ärmlichen Verhältnissen lebt. Sein Onkel arbeitet im Hafen, seine Mutter in Hotels als Kellnerin. Sein Vater sei im Krieg gestorben, wird Harry immer wieder erzählt. Doch schon mit seinen jungen Jahren weiß er, dass das nicht sein kann. Die Verhältnisse, in denen Harry und seine Familie leben, werden eindrücklich geschildert und erklärt, sodass man einen umfassenden Einblick in das Leben der Familie Clifton erhält. Als Harry zur Schule geht, lernt er dort seinen besten Freund Giles kennen. Dieser stammt aus einer reichen Familie, um die es ebenfalls ein Geheimnis gibt... Beide Familien sind miteinander verbunden, was sie im Laufe der Jahre vor immer größer werdende Probleme stellt.
Interessant wird das ganze ebenfalls dadurch, dass das Buch in verschiedene Abschnitte geteilt ist. Jeder Abschnitt wird aus der Sicht einer anderen Person erzählt, sodass man manche Situationen mehrmals erlebt, nur eben durch andere Blickwinkel. Nach und nach fügt sich dem Leser ein Bild zusammen und hofft mit den Figuren, dass sie die Geheimnisse aufdecken.
Jeffrey Archer hat es geschafft, mich mit einer „einfachen“ Familiengeschichte an die Seiten zu fesseln, sodass ich im England der 30er Jahre gefangen war. Der Cliffhanger zum Schluss ist fies, sodass ich sehr froh bin, direkt weiterlesen zu können.
Eine klare Empfehlung also auch für diejenigen, die sonst keine historischen Bücher lesen. Diese Reihe ist zumindest einen intensiveren Blick wert!

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Veröffentlicht am 24.02.2020

Kann Liebe so falsch sein?

The Right Kind of Wrong
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Inhalt:
Zoe lebt mit ihrer besten Freundin Kate in einer WG in London und wünscht sich nichts mehr, als frei zu sein. Frei von den Erwartungen ihrer Eltern und frei von den Panikattacken, die sie immer ...

Inhalt:
Zoe lebt mit ihrer besten Freundin Kate in einer WG in London und wünscht sich nichts mehr, als frei zu sein. Frei von den Erwartungen ihrer Eltern und frei von den Panikattacken, die sie immer wieder erschüttern. Als Kates neuer Freund Noah eine Unterkunft braucht, stimmt Zoe zu, ihn vorübergehend einziehen zu lassen. Obwohl ihr Aufeinandertreffen alles andere als reibungslos verläuft, entdeckt sie mit der Zeit immer mehr Gemeinsamkeiten und fühlt sich zu Noah hingezogen. Zoe weiß, dass ihre Gefühle falsch sind und sie die Freundschaft zu Kate kosten könnten. Doch als Zoe bemerkt, dass sie an Noahs Seite freier ist als jemals zuvor, geraten ihre guten Vorsätze ins Wanken …

Meine Meinung:
Vorab erstmal ein riesiges Danke an den Forever-Verlag für das Rezensionsexemplar!
Ich bin auf dieses Buch durch Instagram aufmerksam geworden, da ich der Autorin schon längere Zeit folge. Deswegen war es für mich ein Muss, ihr Buch zu lesen.
Titel und Cover finde ich wundervoll. Der Titel bringt die gesamte Geschichte auf den Punkt und beschreibt das Problem, das allgegenwärtig ist. Das Cover gefällt mir wirklich gut, ich mag die Farben und die verschiedenen Facetten, die es hier aufzeigt.
Ich finde, man merkt zwar, dass es das erste Buch der Autorin ist, dennoch habe ich es nicht als negativ empfunden. Anfangs fand ich den Prolog ein wenig seltsam, doch im Nachhinein genau richtig. Wir lernen Zoe, Kate und ihre Freundschaft sofort kennen, was wichtig als Grundlage der Geschichte ist.
Zoe ist nach der Trennung von ihrem Ex-Freund eigentlich so gar nicht auf der Suche nach einer neuen Beziehung. Ich habe sie als sehr angenehmen und warmherzigen Charakter wahrgenommen. Kate wird einem als die typische und sympathische beste Freundin gezeigt, sodass man annimmt, dass nichts zwischen die beiden kommen könnte. Kate ist sehr sprunghaft, was ihre Beziehungen angeht, weshalb mich der Verlauf der Handlung nicht gewundert oder überrascht hat. Noah ist endlich mal ein Charakter, der nicht als typischer Bad Boy deklariert ist. Es ist nett, freundlich, hilfsbereit und aufgeschlossen, quasi der perfekte Freund. Das erste Aufeinandertreffen von Zoe und Noah ist ausgesprochen witzig, auch wenn Zoe das so nicht sieht. Der Schock, dass Noah der Freund ihrer besten Freundin ist, wird realistisch dargestellt. Ich habe mir die Frage gestellt, wie es funktionieren soll, dass die beiden sich annähern, wenn sie doch mit Kate in einer Wohnung wohnen. Die Autorin hat eine solide Lösung gefunden, die man kritisch betrachtet allerdings für nicht ganz realistisch halten könnte. Nichsdestotrotz ist diese Idee wichtig, denn ohne würde die Geschichte nicht funktionieren.

„Und alles, was ich gerne machen möchte, ist, ihn in den Arm zu nehmen. Ich möchte ihm sagen, dass er stark ist. Selbst in schwachen Momenten. Jeder von uns braucht mal eine Schulter, an die er sich anlehnen kann, an der er all seinen Gefühlen freien Lauf lassen kann. Er soll keinen Augenblick glauben, dass es schwach ist, Gefühle zu zeigen und aufrichtig zu sein.“ (S. 234f.)

Ich habe sowohl Noah als auch Zoe in mein Herz geschlossen und finde auch die Panikattacken von Zoe realistisch. Ich konnte quasi fühlen, wie es ihr gerade geht. Anfangs sieht es so aus, als würden die beiden nur gute Freunde werden, doch schnell wird klar: da besteht eine gewisse Anziehung. Natürlich wollen weder Zoe noch Noah dieser nachgeben, schließlich ist ihre Liebe „verboten“. Dieser Aspekt macht die ganze Geschichte sehr spannend, denn alles muss vor Kate geheimgehalten werden, was einige Hürden mit sich bringt.
Neben Noah, Kate und Zoe ist mir auch Zoes Opa sehr sympathisch gewesen, denn er spielt eine nicht unwichtige Rolle für das Geschehen und erinnert mich ein wenig an meinen eigenen Opa.
Ich habe die Geschichte wirklich gerne gelesen, zumal sie ohne einen Bad Boy auskommt und eine Situation erzählt, die durchaus in der Realität vorkommen könnte. Ich freue mich auf weiteren Lesestoff der Autorin!

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Veröffentlicht am 16.02.2020

Mitreißend bis zum Schluss!

Burning Bridges
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Inhalt:
Im Liebesroman »Burning Bridges« von Spiegel-Bestseller-Autorin Tami Fischer trifft die Studentin Ella auf den geheimnisvoll-attraktiven Ches. Was sie nicht weiß: Er lebt im Untergrund, nur dort ...

Inhalt:
Im Liebesroman »Burning Bridges« von Spiegel-Bestseller-Autorin Tami Fischer trifft die Studentin Ella auf den geheimnisvoll-attraktiven Ches. Was sie nicht weiß: Er lebt im Untergrund, nur dort ist er vor seiner Vergangenheit sicher. Und je näher sie ihm kommt, desto größer wird die Gefahr, in die sie sich begibt …

Meine Meinung:
Nachdem auf es einen so großen Hype um dieses Buch gegeben hat, und ich auf der Frankfurter Buchmesse 2019 leider kein Glück hatte, habe ich mir dieses Buch zu Weihnachten gewünscht. Tami Fischer war mir schon vorher ein Begriff und ich war wirklich gespannt auf ihr Debüt.
Schon allein das Cover ist ein Hingucker. Die Farbe habe ich so noch selten gesehen, was wirklich gut ist. Die kleinen Glitzerelemente vervollständigen dieses wunderschöne Cover.
Anfangs war ich skeptisch gegenüber dem Schreibstil. Ich finde, dass man bei einem Debüt teilweise noch merkt, dass der Autor/die Autorin noch nicht so viel Erfahrung hat. Jedoch waren hier meine Befürchtungen umsonst. Ein unheimlich toller Schreibstil, der mich von Seite eins an begeistern konnte und dem man so gar nicht anmerkt, dass es das erste Buch der Autorin ist.
Die Geschichte von Ella und Ches ist besonders. Anfangs dachte ich, dass es ein typisches New Adult Buch voller Klischees wird. Ausgangssituation ist folgende: Ella wird von ihrem Freund verlassen und verlässt das Restaurant. In der dunklen Straße wird sie dann von zwielichtigen Kerlen angesprochen. Ches kommt ihr an diesem Abend zur Hilfe, doch er verschwindet spurlos. Auf mich wirkte das am Anfang so, als ob Ches der typische Bad Boy ist, der sich nur nicht so offensichtlich zeigen will. Doch falsch gedacht, denn so ist er ganz und gar nicht. Ches lebt im Untergrund, womit ich erstmal nichts anfangen konnte. Doch je mehr ich gelesen habe, desto mehr reifte ein Verdacht in mir...

„Der andere Teil in mir war nicht ganz so sorgenfrei. Er verzweifelte an der Frage, was Ches widerfahren sein könnte. Ich wollte ihm unbedingt helfen. Ich hatte den schmerzerfüllten Ausdruck auf seinem Gesicht nur ein einziges Mal sehen müssen, um zu wissen, dass ich ihn so nie wieder sehen wollte. Es schreckte mich ab, wie tief seine Dunkelheit reichte. Es machte mir Angst.“ (S. 214)

Ches ist sehr geheimnisvoll und verschlossen, sodass man eigentlich keine Chance hat, ihn kennen zu lernen. Dieser Aspekt macht die ganze Geschichte aus. Immer wieder blockt Ches persönliche Fragen ab, sodass man nicht nur als Leser wütend wird, auch Ella ist irgendwann genervt. Sie ist viel offener als Ches und trägt ein solches Selbstbewusstsein in sich, dass ich wirklich gestaunt habe. Sie hat immer einen Konter parat, ist stur und besitzt nahezu unerschöpfliches Durchsetzungsvermögen. Wenn Ella sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann bekommt sie das auch. Doch bei Ches funktioniert das scheinbar nicht wie gewünscht.
Beide Charaktere entsprechen nicht dem typischen New Adult Klischee, was mir unheimlich gut gefallen hat! Ches Vergangenheit ist schwierig und es dauert sehr sehr lange, bis er sich öffnet. Ich habe gelesen und gelesen, um endlich herauszufinden, was Ches zu verheimlichen hat und was der Untergrund ist. An manchen Stellen war mir das dann allerdings doch ein wenig zu langatmig.
Ein Buch, was nach Klischee klingt, es aber keinesfalls ist! Ches und Ella sind zwei ganz besondere Protagonisten, die mir noch länger in Erinnerung bleiben werden! Ein tolles und gutes Debüt, ich freue mich auf Teil zwei!

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Veröffentlicht am 05.01.2020

Spannend bis zum Schluss!

Die junge Frau und die Nacht
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Inhalt:
Nur auf Drängen seines besten Freundes Maxime kehrt der erfolgreiche Schriftsteller Thomas anlässlich einer Jubiläumsfeier ihrer alten Schule aus den USA in seine französische Heimatstadt Antibes ...

Inhalt:
Nur auf Drängen seines besten Freundes Maxime kehrt der erfolgreiche Schriftsteller Thomas anlässlich einer Jubiläumsfeier ihrer alten Schule aus den USA in seine französische Heimatstadt Antibes zurück – an den Ort, an dem vor fünfundzwanzig Jahren Vinca, seine große Liebe, spurlos verschwand. Damals beging Thomas mit Maximes Hilfe aus Liebe und Verzweiflung ein grausames Verbrechen. Nun droht die Vergangenheit sie einzuholen, denn jemand ist hinter ihr Geheimnis gekommen und will nur eines: Rache. Um sich und ihre Familien zu schützen, müssen Thomas und Maxime herausfinden, warum Vinca damals das Internatsgelände verließ. Doch je näher sie der Wahrheit kommen, desto größer wird die Gefahr …

Meine Meinung:
Nachdem mich die letzten Bücher von Musso eher enttäuscht haben, ich sie teilweise sogar abgebrochen habe, bin ich mit sehr niedrigen Erwartungen an dieses Buch herangegangen.
Das Cover ist interessant gestaltet und lässt mit der weggehenden Frau Platz für Überlegungen, was geschehen sein könnte. Ich muss gestehen, manche Zusammenhänge waren für mich deutlich, mit anderen hätte ich gar nicht gerechnet.
Interessant finde ich dieses Mal, dass eine Karte vorne ist das Buch gedruckt ist. Diese ist äußert hilfreich, um Wege und Geschehnisse nachvollziehen zu können.
Die Atmosphäre der Geschichte ist eher düster, der Schatten der Vergangenheit ist quasi greifbar und hat mich dazu gebracht, das Buch innerhalb weniger Stunden zu verschlingen. Während des Lesens begleiten wir Thomas, einen berühmten Schriftsteller, der eigentlich in New York lebt. Man bemerkt gleich, dass ihn etwas belastet und findet schnell heraus, weshalb er sich in seine alte Heimat, die Cote d'Azur, begibt. Thomas hat keine Familie und wirkte auf mich trotz seiner Berühmtheit eher zurückgezogen. In jungen Jahren hat er etwas erlebt, was ihn und sein Leben für immer verändert hat. Durch Rückblenden erfahren wir, was vor 25 Jahren geschehen ist. Doch auch in der Gegenwart lauern für Thomas Gefahren und nicht jeder Freund ist auch ein Freund...
Viele der Geheimnisse, die nach und nach ans Licht kommen, habe ich geahnt oder vorhergesehen. Allerdings ändert sich zum Schluss hin alles, denn nicht das Offensichtliche ist auch immer die Wahrheit.. Die ganze Verstrickungen sind verwirrend, gleichzeitig aber so fesselnd, dass man unbedingt wissen will, was geschehen ist.
Guillaume Musso hat es mit dieser Geschichte endlich wieder geschafft, mich an die Seiten zu fesseln. Wer Spannung sucht wird hier garantiert fündig! Nach langer Zeit mal wieder ein Buch des Autors, dass mich vollständig überzeugen konnte!

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