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Veröffentlicht am 18.03.2020

Ein wirklich guter Abschluss!

Royal 6: Eine Liebe aus Samt
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Das Cover von Royal - Eine Liebe aus Samt ist ganz hübsch, aber für mich hat es nichts mit der Geschichte zu tun oder ich verstehe es einfach nicht.
Der Schreibstil war auch wieder hier sehr angenehm ...

Das Cover von Royal - Eine Liebe aus Samt ist ganz hübsch, aber für mich hat es nichts mit der Geschichte zu tun oder ich verstehe es einfach nicht.
Der Schreibstil war auch wieder hier sehr angenehm und ich bin nur so durch die Geschichte geflogen. Auch wenn dieser Band von der Handlung her anders ist als die Teile zuvor.

In diesem Band gab es außerdem auch noch weitere Sichten, die wichtig für die Geschichte sind. Außerdem gefällt mir das auch viel besser, denn so kann man nochmal die Männer besser verstehen. Ich hätte mir das in den früheren Bänden schon gewünscht.

Wie schon erwähnt, war die Handlung in diesem Band anders als in den Anderen. Es sind einige unvorhersehbare Dinge geschehen. Wobei ich doch einiges auch schon geahnt habe. Ich hatte mir zum Beispiel schon die ganze Zeit gedacht, wer der Prinz ist, was auch nicht sonderlich schwer ist.
Es war auf jeden Fall sehr actionreich und mit dem Ende habe ich so gar nicht gerechnet.

Die Charaktere waren mir ein bisschen zu blass und hatten keine Tiefe. Ich hätte gerne alle Personen besser kennengelernt, um eine Verbindung und Emotionen aufbauen zu können.

Insgesamt war diese Reihe gut, aber nicht die Beste, die ich gelesen habe. Ich denke, dass diese Reihe für Dystopien-Anfänger oder junge Leser geeignet ist. Trotzdem bin ich auf weitere Bücher der Autorin gespannt.

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Veröffentlicht am 13.03.2020

Ein humorvoller Auftakt!

Rebel Soul
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Fangen wir mit dem Offensichtlichen an: das Cover. Das gefällt mir wirklich gut, passt auch wieder zu einem Liebesroman, da man das Herz schon erkennen kann. Rebel Soul ist der erste Band einer Dilogie, ...

Fangen wir mit dem Offensichtlichen an: das Cover. Das gefällt mir wirklich gut, passt auch wieder zu einem Liebesroman, da man das Herz schon erkennen kann. Rebel Soul ist der erste Band einer Dilogie, in diesem Fall muss man diesen ersten Band zu erst lesen.

Der Schreibstil der beiden Autorinnen geht auch ins eins über und ich merke nie wer welchen Part schreibt. Wobei ich auch dazu sagen muss, dass ich von Penelope Ward bisher kein Buch gelesen habe, welches sie allein geschrieben hat. Ich nehme an, dass die humorvollen Parts von Vi Keeland kommen, denn das schreibt sie auch in ihren Büchern.
Ich bin unfassbar schnell durch das Buch geflogen und hätte am liebsten nach diesem fiesen Cliffhanger weitergelesen. Erzählt wird die Geschichte aus Sicht von Gia und von Rush.

Gia habe ich von der ersten Seite an gemocht. Ich finde Protagonistinnen, die den Mund mal für einen Gegenschlag aufmachen können fantastisch. Und Rush war dazu der perfekte Gegenpart. Er ist darauf eingegangen und die Kabbeleien zwischen den beiden hat mir Rush noch etwas nahbarer und nicht so zurückgezogen gezeigt. Wie ich zum Rauchen von Rush stehe, weiß ich bis jetzt nicht. Ich kann mir aber vorstellen, dass es noch eine größere Rolle spielen wird, da es ziemlich oft erwähnt wird.
Bei manchen Situationen musste ich wirklich schmunzeln, weil sie teilweise einfach so lustig waren.
Was mir auch sehr gut gefällt, dass es zwischen den beiden nicht so schnell geht. Als Leser merkt man ziemlich schnell das es zwischen den beiden knistert, aber sie geben dem nicht so schnell nach.

An Handlung gab es leider nicht so arg viel, da hätte ich mir etwas mehr gewünscht. Der Fokus lag auf dem Kennenlernen von Gia und Rush, was natürlich auch schön war, weil ich so beide gut kennengelernt habe, aber es ist doch nicht alles.
Den Cliffhanger am Ende habe ich schon geahnt, was ich sehr schade fand. Hätte man eine vergangene Szene aus Gia's Leben nicht öfter im Buch erwähnt, wäre es nicht so offensichtlich gewesen.

Für mich war es trotz der Kritikpunkte ein gelungener Auftakt. Schade, dass es noch dauert bis Band 2 erscheinen wird. Auf den ich mich jetzt schon freue.

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Veröffentlicht am 11.03.2020

Wundervolle Fortsetzung!

Light Up the Sky
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Zum Cover von Light up the Sky muss ich nicht mehr all zu viel sagen. Es ist wunderschön, typisch LYX Verlag, aber ich weiß leider nicht, was es mit der Geschichte zu tun hat. Abgesehen davon, aber wirklich ...

Zum Cover von Light up the Sky muss ich nicht mehr all zu viel sagen. Es ist wunderschön, typisch LYX Verlag, aber ich weiß leider nicht, was es mit der Geschichte zu tun hat. Abgesehen davon, aber wirklich ein sehr schöner Blickfang und neben dem ersten Band auch wunderschön.

Auch der Schreibstil war in diesem zweiten Band wieder sehr angenehm und ich bin nur so durch die Geschichte geflogen.
Der Anfang des zweiten Bandes war besonders interessant und spannend. Aber auch die weitere Handlung fand ich sehr schön und auch emotional.
Während dem Lesen merkt man richtig, wie verschiedene Themen angesprochen werden und im Laufe des Buches sich entwickeln.

Autumn finde ich stellenweise etwas anstrengend, aber in vielen Situationen kann ich sie auch total verstehen. Jetzt im zweiten Band hat sie verschiedene Dinge immer mehr verstanden und ist auch ein Stückchen erwachsener geworden.
Connor mag ich, ich kann sein Verhalten gerade im zweiten Band nachvollziehen. Auch wenn er in Teil zwei weniger vor kommt, was mich nicht gestört hat, weil es einfach zur Handlung gepasst hat.
Weston mochte ich von Anfang an, aber er hat mich mit seinem Verhalten in Band 1 etwas wahnsinnig gemacht. In Band zwei hingegen sieht die Situation wieder ganz anders aus. Weston hat in seinem Leben schon einiges verloren und eine schwere Vergangenheit gehabt und ab Band eins hat er nochmal ein Stück von sich selbst verloren und dem was er liebt.
Ich finde es schön zu lesen, wie er so nach und nach sich zurück ins Leben kämpft, gemeinsam mit Autumn.

Auch in diesem Band geht es wieder um Freundschaft, Beziehung, Schmerz, Verlust und Glück. Insgesamt wieder ein wunderbarer zweiter Band. Emma Scott kann einfach emotionale Geschichten schreiben. Auch wenn mich diese Dilogie nicht ganz so sehr wie das All In-Duett berührt hat.

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Veröffentlicht am 06.03.2020

Ein fantastischer erste Band!

Bring Down the Stars
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Das Cover von Bring down the Stars ist wunderschön und einfach ein Blickfang. Auch wenn ich keinen Zusammenhang zur Geschichte entdecken konnte, aber das ist beim LYX-Verlag selten der Fall.
Und weil ...

Das Cover von Bring down the Stars ist wunderschön und einfach ein Blickfang. Auch wenn ich keinen Zusammenhang zur Geschichte entdecken konnte, aber das ist beim LYX-Verlag selten der Fall.
Und weil ich eben schon das All In-Duett von Emma Scott gelesen habe, hatte ich hohe Erwartungen, vor allem an die Emotionen.

Der Schreibstil war wieder unheimlich toll. Ich bin ziemlich flüssig durch die Geschichte geflogen. Und das Besondere in diesem Buch sind einfach die Gedichte, die dem ganzen nochmal etwas Persönliches des Dichters geben.
Geschrieben ist die Geschichte aus Sicht von Autumn und Weston, was mir immer wieder sehr gut gefällt. Da man sich so mehr in die Charaktere hineinversetzen kann.

An Handlung hat es dem Buch auf jeden Fall auch nicht gefehlt. Manchmal war es etwas langatmig. Teilweise hatte ich auch das Gefühl, dass sich Autumn und die Jungs im Kreis drehen. Trotzdem hatte die Geschichte einige Überraschungen bereit gehabt.

Die Jungen, Connor und Weston, sind ziemlich unterschiedlich und doch beste Freunde. Sie sind unterschiedlich aufgewachsen, aber beide stehen aus verschiedenen Gründen stark unter Druck.
Dann kommt Autumn in ihr Leben und alles läuft mehr oder weniger rund. Autumn hat ein großes Ziel vor Augen, welches sie eigentlich nicht aus den Augen verlieren wollte.
Wir haben hier eine Dreiecksbeziehung, die mich störte, aber trotzdem auch interessant war.
Ehrlich gesagt sind mir die Jungs in unterschiedlichen Szenen ein bisschen auf den Keks gegangen. Der Eine will die Frau, redet sich aber die ganze Zeit ein, dass er nicht gut genug für sie ist. Daher hilft sie dem anderen, der die Frau auch will, sie aber eigentlich gar nicht so richtig glücklich machen kann.

In diesem Buch gibt es, wenn ich nachträglich so darüber nachdenke, ziemlich viel Tiefe. Man lernt etwas über Freundschaft, Familie und die Liebe.
Und der Cliffhanger am Ende war wirklich unfassbar viel. Zum Glück habe ich den zweiten Teil schon zu Hause und kann direkt weiterlesen.

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Veröffentlicht am 13.02.2020

Eine tolle & schöne Geschichte

Flirting with Fire (Saving Chicago 1)
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Ich habe endlich eine weitere Reihe von Piper Rayne angefangen. Die Reihe startet mit Flirting with Fire. Ich finde die Idee hinter dieser Reihe, sehr spannend. Denn es geht um drei Brüder, jeder Bruder ...

Ich habe endlich eine weitere Reihe von Piper Rayne angefangen. Die Reihe startet mit Flirting with Fire. Ich finde die Idee hinter dieser Reihe, sehr spannend. Denn es geht um drei Brüder, jeder Bruder bekommt sein eigenes Buch, die Feuerwehrmann, Rettungssanitäter und Polizist sind. In diesem Buch geht es um Mauro Bianco der Feuerwehrmann ist.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sich von Madison und Mauro, was mir immer sehr gut gefällt. Das Buch wird locker und leicht erzählt, sodass ich wirklich ziemlich schnell durch das Buch gekommen bin. Unteranderem lag das aber auch einfach an der Handlung. Sie war anders als die Handlungen in anderen Büchern. Ruhiger, viel ruhiger, aber trotzdem interessant. Spannend wäre hier nicht das richtige Wort.

Die Charaktere Madison und Mauro habe ich nach Beenden des Buches nicht unbedingt gut kennengelernt, weil das Buch dafür zu wenig Tiefgang und zu wenige Seiten hat.
Ich hoffe, dass man in den zwei Folgebänden die beiden noch ein bisschen besser kennenlernen kann.

Insgesamt war das eine süße Geschichte, die ich wirklich schnell gelesen habe und auch sehr gerne mochte. Ich kann dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.

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