Profilbild von Meine-Magische-Buchwelt

Meine-Magische-Buchwelt

Lesejury Star
offline

Meine-Magische-Buchwelt ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Meine-Magische-Buchwelt über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.04.2020

Konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen

Das Lied der Sonne
0

Klappentext: Lanea liebt ihr Leben. Sie genießt es, jeden Morgen mit den Stammesmitgliedern am feinen Sandstrand die Sonne zu begrüßen und mit ihrer besten Freundin, der Häuptlingstochter, unbeschwert ...

Klappentext: Lanea liebt ihr Leben. Sie genießt es, jeden Morgen mit den Stammesmitgliedern am feinen Sandstrand die Sonne zu begrüßen und mit ihrer besten Freundin, der Häuptlingstochter, unbeschwert zu lachen. Doch von einem Tag auf den anderen ändert sich alles. Der zukünftige Großkönig des Reiches ruft zur Brautschau und Lanea soll als falsche Prinzessin an den Hof reisen. Ein Ort, an dem man ihr nicht nur mit Vorurteilen begegnet, sondern hinter jeder Ecke Intrigen und tödliche Verschwörungen lauern – und mittendrin Prinz Aaren, dessen sanftmütige braune Augen Laneas Herz bei jedem Blick zum Flattern bringen. Doch seine Liebe darf sie nicht für sich gewinnen…

Meine Meinung:

Da Jennifer Wolf bereits seit längerem zu meinen Lieblingsautorinnen zählt, war ich natürlich auch schon sehr gespannt auf ihr neuestes Werk und so konnte ich daran nicht vorbei. Den Schreibstil der Autorin mag ich auch sehr gerne, doch leider hat mich dieses Buch mehr als enttäuscht.

Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin in der Ich-Perspektive, so dass man sie zwar kennenlernen kann und doch konnte ich keinerlei Nähe zu ihr aufbauen. Sie, wie auch die anderen Charaktere blieben mir bis zum Ende fremd und ich habe sie alle eher aus der Entfernung betrachtet statt mit ihnen mitzufühlen.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant, doch konnte mich die Umsetzung leider überhaupt nicht überzeugen. Es fehlte mir die Tiefe und das gewisse Etwas, zudem wurde vieles nur angeschnitten. Schon auf den ersten Seiten habe ich gemerkt, dass ich einfach nicht richtig in die Handlung eintauchen konnte und das änderte sich auch im späteren Verlauf nicht. Statt mittendrin zu sein, habe ich das gesamte Geschehen (obwohl nicht wirklich viel Aufregendes passiert ist) nur aus der Entfernung betrachtet können. So habe ich mich schließlich mehr schlecht als recht durch die Seiten kämpfen müssen.

Fazit:

Ein schönes Cover und ein interessanter Klappentext, doch leider konnten mich weder die Umsetzung noch die Handlung überzeugen. Ich bin von der Autorin einfach besseres gewohnt und wurde hier dann doch enttäuscht. Von mir gibt es daher leider nur 2 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.04.2020

Ganz anders als erwartet

Code: Orestes - Das auserwählte Kind
0

Klappentext: Ein Brief aus der Vergangenheit mit mysteriösen Codes, ein Internet-Zwischenfall und ein Rutenkind mit Hippiemutter: Malin und Orestes haben alle Hände voll zu tun, das Geheimnis um einen ...

Klappentext: Ein Brief aus der Vergangenheit mit mysteriösen Codes, ein Internet-Zwischenfall und ein Rutenkind mit Hippiemutter: Malin und Orestes haben alle Hände voll zu tun, das Geheimnis um einen Wissenschaftler aus dem vorigen Jahrhundert zu lösen und stößt dabei auf Fragen, die sich mit Logik nicht erklären lassen.


Geheimnisvoll und atemlos - Was kann Wissenschaft? Und ist bei allem, was passiert, nicht vielleicht auch eine andere Kraft beteiligt?

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den Auftakt einer Kinderbuch-Reihe für Leser und Leserinnen ab 10 Jahren. Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und der Altersgruppe entsprechend, so dass man es problemlos lesen kann. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man sie näher kennenlernen kann.

Die Charaktere waren für mich leider etwas zu uninteressant und ich konnte auch keine Nähe zu ihnen aufbauen oder mit ihnen mitfiebern. Das macht es dann auch immer ein wenig schwieriger.

Die Grundidee an sich und der Klappentext klangen durchaus interessant, jedoch konnte mich die Umsetzung einfach nicht so richtig überzeugen oder fesseln. Schon der Einstieg in die Geschichte fiel mir schwerer, weil der Erzählstil irgendwie nicht so ganz meins war. Dadurch habe ich auch lange gebraucht, um überhaupt halbwegs in der Geschichte anzukommen.

Die Handlung war an einigen Stellen sehr langatmig, so dass schnell Langeweile aufkam. Ich habe mich leider häufig mehr schlecht als recht durch die Seiten kämpfen müssen.

Das Ende hält schließlich einen Cliffhanger für den Leser bereit, dennoch denke ich nicht, dass ich die Fortsetzung lesen werde.

Fazit:

Eine durchaus interessante Grundidee, dessen Umsetzung mich leider weder fesseln, mitreißen noch überzeugen konnte. Die Handlung ist langatmig, wodurch Langeweile entsteht und der Erzählstil war leider einfach nicht so ganz meins. Von mir gibt es daher leider nur 2 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.03.2020

War leider so gar nicht meins

Game of Gold
1

Niemand darf erfahren, dass Lou eine Hexe ist. Denn sie will weder auf dem Scheiterhaufen enden noch auf dem Opferalter der mächtigen Weißen Hexe, die sie sucht. Um sich im wahrsten Sinne des Wortes unsichtbar ...

Niemand darf erfahren, dass Lou eine Hexe ist. Denn sie will weder auf dem Scheiterhaufen enden noch auf dem Opferalter der mächtigen Weißen Hexe, die sie sucht. Um sich im wahrsten Sinne des Wortes unsichtbar machen zu können, stiehlt Lou einen magischen Ring. Leider wird sie dabei ausgerechnet vom Hexenjäger Reid entdeckt. Zwar gelingt es ihr, ihre wahre Identität vor ihm zu verbergen, aber entkommen kann sie ihm nicht. Denn der Erzbischof befiehlt den beiden, zu heiraten. Plötzlich findet sich Lou als Frau eines Hexenjägers wieder, dem sie zudem gegen ihren Willen immer näher kommt …

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und flüssig, dennoch muss ich sagen, dass dieser irgendwie nicht so ganz meins war und ich mich daher etwas schwer damit getan habe. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass man sie ausreichend kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden zwar soweit ganz gut herausgearbeitet, dennoch gelang es mir nicht, Nähe zu ihnen aufzubauen oder mich mit ihnen anzufreunden. Woran das lag, ist schwer zu sagen. Sie wirkten auf mich einfach nicht interessant genug.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant, doch konnte mich die Umsetzung leider überhaupt nicht überzeugen. Ich habe mich bereits am Anfang sehr schwer getan und kam einfach nicht richtig in die Geschichte rein. Seltsamerweise fühlte ich mich schon von der ersten Seite an ein wenig gelangweilt und auch im späteren Verlauf konnte mich die Handlung einfach nicht mitreißen. Ich habe mich daher leider eher schlecht als recht durch die Seiten gekämpft.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, doch leider konnte mich die Umsetzung überhaupt nicht überzeugen oder gar fesseln. Manchmal springt der Funke einfach nicht über und das war bei diesem Buch leider leider der Fall. Wirklich schade. Von mir gibt es daher nur 2 bis 2,5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.01.2020

Sehr enttäuschend

Für damals, für immer
0

Klappentext: Evangelines Leben war perfekt: Sie war glücklich verheiratet und erwartete ihr erstes Kind. Aber dann kommt ihr Ehemann Eamon kurz vor der Geburt ihres Sohnes auf tragische Weise ums Leben. ...

Klappentext: Evangelines Leben war perfekt: Sie war glücklich verheiratet und erwartete ihr erstes Kind. Aber dann kommt ihr Ehemann Eamon kurz vor der Geburt ihres Sohnes auf tragische Weise ums Leben. In einem Sekundenbruchteil verwandelt sich ihr gesamtes Glück in einen Scherbenhaufen. In dieser schweren Zeit ist Eamons bester Freund Dalton ihr rettender Engel. Doch je besser Evangeline mit der Zeit die Trauer verarbeitet, umso weniger kann sie die Gefühle unterdrücken, die sie inzwischen für Dalton entwickelt. Aber können Evangeline und Dalton glücklich werden, ohne Eamon zu verraten?

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und doch hat er mir irgendwie überhaupt nicht zugesagt, da er so abgehackt wirkt und nicht so richtig gefühlvoll für solch eine Thematik.

Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der drei Hauptprotagonisten, so dass man jeden von ihnen etwas besser kennenlernen kann. Anfreunden konnte ich mich dennoch mit keinem von ihnen. Zudem wird diese auch noch in verschiedenen Zeiten erzählt, wogegen ich normalerweise auch überhaupt nichts habe, hier aber eher für Verwirrung sorgte.

Als ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich mir, dass es doch ganz emotional klingt. Doch irgendwie konnte mich das Buch weder fesseln noch mitnehmen. Ich empfand es leider nicht als richtig gefühlvoll und ich habe wirklich sehr lange gebraucht, um überhaupt halbwegs in der Geschichte anzukommen.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, das mir auf Anhieb gefallen hat und in schönen, dunklen Farben wunderbar zur Thematik passt.

Fazit:

Ein interessanter Klappentext und eine vielversprechende Grundidee, doch leider eine sehr enttäuschende Umsetzung, die mich weder fesseln noch mitnehmen konnte. Von mir gibt es daher leider nur 2 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.01.2020

War leider überhaupt nicht meins

Der Spiegelwächter
0

Klappentext:

Fünf Spiegel, fünf Häuser, fünf Spiegelwächter, eine magische Welt: Eldrid.
Die Spiegelwächter versuchen das wertvolle Licht von Eldrid zu bewahren, aber sie kämpfen gegen Godal, den übermächtigen ...

Klappentext:

Fünf Spiegel, fünf Häuser, fünf Spiegelwächter, eine magische Welt: Eldrid.
Die Spiegelwächter versuchen das wertvolle Licht von Eldrid zu bewahren, aber sie kämpfen gegen Godal, den übermächtigen Schatten, und Zamir, den Schöpfer der Dunkelheit. Ludmilla wird zu Hilfe gerufen, um Godal einzufangen. Doch Zamir durchkreuzt die Pläne der Spiegelwächter und beschwört ein Unheil in Eldrid hervor. Der Kampf gegen die Dunkelheit beginnt. Wird Ludmilla ihre Mission durchführen können?

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den Auftakt der Reihe. Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach gehalten und konnte mich irgendwie nicht so richtig für sich einnehmen. So erging es mir leider auch mit den Charakteren und der Handlung.

Die Charaktere wurden für meinen Geschmack mit zu wenig Tiefe herausgearbeitet, so dass ich keine Nähe zu ihnen aufbauen und sie nur aus der Ferne betrachten konnte. Zudem war mir die Hauptfigur etwas zu unsympathisch, was es leider nicht gerade einfacher machte.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant, doch konnte mich die Umsetzung nicht so ganz überzeugen. Ich habe schon allein einige Zeit gebraucht, um überhaupt richtig in der Geschichte anzukommen. Der Handlung fehlte es außerdem häufig an Spannung und einige Stellen zogen sich zu sehr in die Länge. So habe ich mich dann doch mehr schlecht als recht durch die Seiten kämpfen müssen.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, das in schönen Farben gehalten ist und mir dadurch direkt ins Auge gefallen ist.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, doch leider konnte mich die Umsetzung überhaupt nicht überzeugen oder gar fesseln. Die Charaktere blieben mir ebenfalls etwas zu blass. Am Ende war ich eher enttäuscht, auch wenn dort nochmal Spannung aufkam. Von mir gibt es daher leider nur 2 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere