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Veröffentlicht am 11.06.2020

Interessante und spannende Themen, leider in der Umsetzung ungewohnt schwach

V is for Virgin
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Meine Meinung

Das Cover ist sehr schlicht und passt perfekt zur Geschichte.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig, sodass ich mich in der Geschichte fallen lassen konnte. Jedoch bezieht ...

Meine Meinung

Das Cover ist sehr schlicht und passt perfekt zur Geschichte.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig, sodass ich mich in der Geschichte fallen lassen konnte. Jedoch bezieht sich die Geschichte auf einen sehr langen Zeitraum, sodass zwischen einigen Kapiteln ganze Wochen liegen können. Was mich tatsächlich manchmal etwas rausgebracht hat. Die Geschichte wird aus er Ich-Perspektive der Protagonistin Valerie erzählt.

Valerie ist ein sehr eigener und auch sehr einnehmender Charakter, der zu seinen Entscheidungen steht. Dabei bin ich nicht immer mit ihr auf einer Wellenlänge gewesen, da sie für mich manchmal einfach absolut unverständlich handelt, aber das macht auch einfach ihre Persönlichkeit aus. Durch ein Statement zu ihrer Jungfräulichkeit geht sie im Internet viral. Aber anstelle sich zu verstecken und nie wieder hervorzukommen, nutzt sie ihre Berühmtheit, um sich für andere Einzusetzen und ihre Interessen zu verteidigen. Dabei ist sie manchmal etwas zu leidenschaftlich, sodass Schule und Freundschaften auf der Strecke bleiben. Für mich ist sie ein sehr interessanter Charakter, auch wenn ich nicht immer ihre Entscheidungen verstehen oder mittragen konnte.

Dieses Buch zu bewerten, ist für mich tatsächlich gar nicht so einfach. Denn ich wollte es unbedingt lieben, genauso sehr wie ich Cinder & Ella geliebt habe. Aber leider konnte ich das nicht. Die Thematik der Geschichte ist wirklich interessant und die Autorin setzt das Thema Jungfräulichkeit, aber auch Sex im Allgemeinen in den Fokus. Wichtige Themen werden angesprochen, wie “Das Erste Mal”, ob man schon dazu bereit ist oder es einfach macht, weil die Gesellschaft zu sehr unter Druck setzt. Aber auch die Liebesgeschichte zwischen Valeria und Kyle ist sehr prickelnd und nicht unrealistisch, sondern baut sich interessant auf. Jedoch hatte ich das Gefühl, dass die Autorin mit den beiden Themen zu sehr jongliert hat, sodass beide irgendwie nur halbgar auftreten. Sowohl die Liebesgeschichte, als auch die Thematik über Sex. Sehr schade, dadurch wirkte die Geschichte an manchen Stellen, wie nix Halbes aber auch nix Ganzes.

Natürlich ist die Geschichte auch unterhaltsam und vor allem finde ich es toll, dass sich die Autorin an bestimmten Themen herantraut. Dennoch habe ich einfach auch viel mehr von der Autorin erwartet. Auf den zweiten Teil freue ich mich trotzdem schon, denn dort ist Kyle der Protagonist, sodass ich hoffe, dass ich mit ihm auch etwas besser zurechtkomme als mit Val.

Mein Fazit

V is for Virgin ist ein recht unterhaltsames Buch, dass sich mit einer sehr interessanten Thematik befasst. Denn Sex steht hier zwar im Vordergrund, aber eher das Warten auf den richtigen Moment. Den Druck und auch die Erwartungen der Gesellschaft, die häufig Mädchen und auch Jungen dazu veranlassen, viel zu früh Sex zu haben, obwohl sie noch gar nicht bereit dafür sind. Jedoch hat sich die Autorin in der Geschichte etwas zu viel vorgenommen. Denn ich finde, dass es letztendlich nichts Halbes und nichts Ganzes ist. Denn irgendwie kommen sowohl die Liebesgeschichte zwischen Val und Kyle, als auch die brisante Thematik etwas zu kurz.

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Veröffentlicht am 24.03.2020

Wenn Shönheit zu Grausamkeit wird

The Belles 2: Königreich der Dornen
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Meine Meinung

Das Cover ist wie beim ersten Buch auch wieder eine Schönheit. Außerdem verleiht der durchsichtige Schutzumschlag dem Cover die notwendige Dramatik. Es sieht einfach toll aus.

Der Schreibstil ...

Meine Meinung

Das Cover ist wie beim ersten Buch auch wieder eine Schönheit. Außerdem verleiht der durchsichtige Schutzumschlag dem Cover die notwendige Dramatik. Es sieht einfach toll aus.

Der Schreibstil der Autorin ist wie im ersten Buch schon sehr detailreich, lebendig und bildhaft, sodass sich die Autorin zwar manchmal etwas in der Beschreibung der zuckerbunten Welt verliert, man ihr aber trotzdem noch sehr gut folgen kann. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Camille erzählt.

Im Vordergrund steht die Protagonistin Camille und leider treten die anderen Charaktere tatsächlich so ein bisschen in den Hintergrund. Camille sinnt auf Rache, denn was Sophie ihr und ihren Schwestern angetan hat, ist grausam und genau diese schreckliche Person soll nun Königin werden. Die Camille aus dem ersten Band existiert nicht mehr, denn sie musste aufwachen in einer grausamen Welt. So wird sie angetrieben von ihrem Schmerz und ihrer Wut, einzig ihrem treuen Freund Rémy kann sie vertrauen. Dennoch muss sie auf ihrem Weg neue Bündnisse eingehen, denn sie würde alles wagen um ihre Schwestern zu retten und Sophies Schreckensherrschaft zu beenden.

Die Geschichte beginnt, wo der erste Band geendet hat mit Camille, Ambra und Edel auf der Flucht. Mich hat die Geschichte schon im ersten Band sehr für sich einnehmen können. Was die Gier nach Reichtum, Macht und Schönheit mit Menschen anstellen kann, ist wirklich sehr spannend. Auch die Magie der Belles hat mich sehr gefesselt. Und nach dem Ende vom ersten Band habe ich auf eine spannende Revolution im zweiten Band gehofft. Jedoch hat sich die Geschichte nicht ganz so entwickelt, wie ich es mir gewünscht oder vorgestellt hätte. Die Geschichte ist durchaus spannend und auch die Entwicklung von Camille hat mich sehr fasziniert. Jedoch ist der Showdown sehr kurzgehalten. Viele Charaktere, die einem wichtig geworden sind, bekommen nur einen kurzen Auftritt, der eher unbefriedigend wirkt und einfach nur Camille hilft, einfacher zu fliehen.

Irgendwie ist es einfach sehr schade, weil ich mir hier viel mehr versprochen habe und vielleicht auch mit zu hohen Erwartungen in die Geschichte eingestiegen bin. Vielleicht hätte es hier tatsächlich geholfen mehrere Perspektiven zu erhalten, damit die anderen Charaktere nicht so untergehen.

Mein Fazit

The Belles: Königreich der Dornen startet spannend und faszinierend. Camille, Edel und Ambra auf der Flucht und im Herzen sehnen sie sich nach Rache an Sophie. Das Thema Macht, Reichtum und Schönheitswahn werden hier wieder toll aufgegriffen und ergeben ein schreckliches Gesellschaftsbild. Jedoch schwächt die Geschichte gegen Ende ganz schön ab und bis auf Camille haben die Charaktere auch nicht mehr die Tiefe wie im ersten Band. Alles in allem beginnt ist es dennoch ein guter Abschluss.

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Veröffentlicht am 02.03.2020

Anders als erwartet, aber noch mit Luft nach oben

Beastmode 1: Es beginnt
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Meine Meinung

“Na, herzlichen Glückwunsch. Fünf Jugendliche, von denen die meisten aussehen, als hätten sie genug Probleme mit sich selbst, sollen die Welt retten?” (Beastmode: Es beginnt, S35)

Das Cover ...

Meine Meinung

“Na, herzlichen Glückwunsch. Fünf Jugendliche, von denen die meisten aussehen, als hätten sie genug Probleme mit sich selbst, sollen die Welt retten?” (Beastmode: Es beginnt, S35)

Das Cover ist einfach mega genial! Ich meine schaut es euch an. Es ist düster, magisch und geheimnisvoll. Ein absoluter Eyecatcher.

Der Schreibstil des Autors ist leicht und flüssig, sodass sich die Geschichte angenehm lesen lässt. Die Geschichte ist aus der Erzählerperspektive erzählt und begleitet die fünf Jugendlichen, dabei ist der Erzähler immer sehr dicht an einer Person und scheint es aus seinem Blickwinkel zu erzählen.

Fünf Jugendliche mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, die die Welt retten sollen. Zum einen haben wir Amanda, eine über fünftausend Jahre alte Göttin, die sehr stark im Nahkampf ist. Außerdem haben wir noch ein zweites Mädchen in der Gruppe Jenny, die sich an nichts mehr aus ihrer Vergangenheit erinnert. Man hat sie verwirrt am Straßenrand gefunden, jedoch ist das Besondere an ihr, dass sie zur Hälfte eine Maschine ist, ein Mensch mit Upgrades. Dann ist da noch Damon ein Dämon mit magischen Kräften auch schon sehr alt. Nun fehlen uns nur noch Wilbur und Malcom. Malcom ist ein Nerd, der seinen toten Bruder an seiner Seite spürt. Er ist zwar die tollpatschigste Person, die ich kenne, aber scheint immer heil aus der Sache herauszukommen. Und Wilbur kann die Zeit anhalten. Ihr seht also schon die vielen unterschiedlichen Charaktere bilden eine spannungsgeladene Mischung.

Beastmode hat sich tatsächlich ganz anders entwickelt, als ich gedacht habe. Während ich eine düstere, dystopische und rasante Entzeitgeschichte erwartet habe, konnte mich die Story doch sehr überraschen. Aber ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen, damit ihr euch als Leser selber überraschen lassen könnt. Zu Beginn ist die Geschichte schon etwas flach, den Charakteren fehlt die nötige Tiefe, es tauchen Gefühle aus dem Nichts auf und irgendwie ist noch nicht richtig klar, worauf die Geschichte hinauslaufen soll. Dabei entwickeln sich dann auch Liebesgeschichte zwischen den Protagonisten, was mich irgendwie überrollte und sehr klischeehaft wirkte. Ich glaube, dass mir hier einfach so ein bisschen die Zeit und die Tiefe für diese Gefühle gefehlt haben. Auch sind es irgendwie die Klischeeliebesgeschichte mit zwei Charakteren, die anhand ihres Aussehens oder ihrer Andersartigkeit zusammenpassen. Irgendwie hätte ich mir hier was Mutigeres oder Überraschenderes gewünscht.

Dabei finde ich es aber wirklich spannend und überraschend, wie sich die Story entwickelt hat. Was es mit dem Energiefeld auf sich hat und wie sich die Charaktere der Situation stellen. Ich denke, dass hier sehr viel Potential steckt und ich hoffe, dass dies im zweiten Band auch voll ausgeschöpft wird.

Mein Fazit

Beastmode: Es beginnt ist absolut anders als erwartet. Die Story hinter dem Energiefeld habe ich so nicht erwartet und bin wirklich positiv überrascht worden. Mir gefällt die Idee wirklich sehr gut und ich bin gespannt, wie sich das im zweiten Teil alles noch zusammenfügt. Allerdings habe ich auch ein paar Kritikpunkte in der Geschichte, denn mir hat leider etwas die Tiefe der Charaktere gefehlt und auch die eingebundene Liebesgeschichte fühlt sich wie ein Klischee an. Irgendwie hätte ich mir da etwas Überraschenderes gewünscht.

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Veröffentlicht am 09.01.2020

Rasante Fantasygeschichte mit Kickass-Heldin

Schatten der Ewigkeit - Zwillingsblut
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Meine Meinung

“Über die Jahrhunderte seines ersten Lebens hinweg hatte er sie gejagt. Getötet. Mal um Mal. Leben um Leben.” (Schatten der Ewigkeit: Zwillingsblut, S. 161)

Das Cover passt sehr gut zur ...

Meine Meinung

“Über die Jahrhunderte seines ersten Lebens hinweg hatte er sie gejagt. Getötet. Mal um Mal. Leben um Leben.” (Schatten der Ewigkeit: Zwillingsblut, S. 161)

Das Cover passt sehr gut zur Geschichte und durch die Lichtervielfalt ist es auch sehr auffällig, sodass man gar nicht an dem Buch vorbeigehen kann, ohne es sich einmal genauer anzusehen.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, sodass ich in die Geschichte sehr gut einsteigen konnte. Die Geschichte ist aus der Erzählerperspektive erzählt und begleitet häufig die beiden Protagonisten Nakir und Kit.

Kit ist eine Gestaltwandlerin in Form eines Fuchses. Sie ist sehr stark und taff, eine richtige Kickass-Heldin. Sie arbeitet für eine Institution, die abtrünnige Wesen verflogt und unschädlich macht. Sozusagen für die Polizei der unnatürlichen Wesen, obwohl man die Institution nicht so ganz mit unserer klassischen Polizei vergleichen kann. Auf jeden Fall setzt Kit häufig ihr Leben aufs Spiel, um die Welt sicherer zu gestalten. Doch als ihr Partner bei einem Angriff ums Leben kommt, stellt sich ihre ganze Welt auf den Kopf. Sie hat Gedächtnislücken und scheint verfolgt zu werden. Erst der unnahbare und attraktive Nakir kann ihr Helfen zu verstehen, was mit ihr passiert und warum sie sich an nichts mehr erinnert.

Die Geschichte ist sehr faszinierend, denn die Autorin integriert in unsere heutige Welt Götter und andere Fabelwesen. Mit Edinburgh hat sie einen historisch und mystischen Ort ausgesucht bei dem ich mir die Fabelwesen sehr gut vorstellen konnte. Kit ist eine faszinierende Kickass-Heldin, aber auch die anderen Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und hauchen der Geschichte Leben ein. Außerdem beginnt die Geschichte gleich spannend und sehr geheimnisvoll, sodass man als Leser gleich ein paar Fragezeichen im Kopf hat und neugierig ist, was nun kommt. Die Geschichte verspricht viel Spannung und ist ein sehr unterhaltsamer Zeitvertreib. Jedoch habe ich auch so ein paar Kritikpunkte. Denn häufig habe ich das Gefühl, dass die Autorin zu viel in die Geschichte packen wollte. Das ganze Universum der Fabelwesen ist sehr komplex und es hat ziemlich lange gedauert bis ich das Ganze so ein bisschen auseinanderwirren konnte.

Mein Fazit

Schatten der Ewigkeit: Zwillingsblut ist eine magische Geschichte voller Fabelwesen und einer interessanten Kickass-Heldin. Außerdem besitzt die Geschichte ein rasantes Tempo bei dem ich manchmal jedoch nicht gleich hinterhergekommen bin. Gerade das Universum der Fabelwesen ist sehr komplex und ich habe ein bisschen gebraucht um da so ein bisschen durchzublicken.

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Veröffentlicht am 19.06.2019

Viel Potential, das gerne im zweiten Band mehr hervorkommen darf

Clans of London, Band 1: Hexentochter
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Meine Meinung

Das Cover finde ich toll, vor allem die Glanzoptik gefällt mir richtig gut. Ich finde, dass es sehr gut zur Geschichte passt und im Regal wirklich toll aussieht.

Der Schreibstil der Autorin ...

Meine Meinung

Das Cover finde ich toll, vor allem die Glanzoptik gefällt mir richtig gut. Ich finde, dass es sehr gut zur Geschichte passt und im Regal wirklich toll aussieht.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Caroline erzählt. Außerdem gibt es immer wieder kleine Einblicke in einen Magierclan, dabei wird die Schrift im Buch verändert und man kann immer erkennen, wann wir uns gerade bei dem Clan befinden. Ich finde das wirklich toll gelungen.

Caroline gehört zu den eher schwierigen Charakteren. Sie fühlt sich innerlich stark, jedoch stößt sie sehr schnell an ihre Grenzen, sobald sie erfährt das sie eine Hexe ist. Außerdem hat sie eigentlich nicht sehr viel mit Jungs zu schaffen, sondern konzentriert sich auf ihren Job und auf ihre Träume, doch dann tauchen zwei attraktive Jungs auf, die ihren Gefühlswelt durcheinanderbringen. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass Caroline ihre ganze Pubertät in einer Woche nachholt. Ich hatte immer mal so meine Schwierigkeiten mit ihr und ihren Entscheidungen, dafür fand ich den Protagonisten Ash wirklich toll. Er ist zwar etwas geheimnisvoll, dafür aber ein sehr treuer Kämpfer.

Während ich mit den Charakteren so ein bisschen zu kämpfen hatte, fand ich die Geschichte aber wirklich gut. Die unterschiedlichen magischen Clans und auch die Gaben sind toll in die Geschichte eingebunden. Es gibt spannende Handlungen und auch ein paar romantische Einblicke. Das Buch hat wirklich viele gute Ansätze, sodass man sich auf den zweiten Band freuen kann. Ich habe mir zwar etwas mehr versprochen, da es noch viele lose Fäden gibt, aber ich hoffe, dass sich alles im zweiten Band aufklären wird. Es ist gar nicht so einfach das Buch zu bewerten, denn einerseits gefällt mir der Grundgedanken richtig gut und auch die Magie und die magischen Clans sind wirklich toll eingebunden, aber andererseits ist gerade die Protagonistin etwas anstrengend. Ich bin wirklich gespannt auf den zweiten Band und drücke die Daumen, dass die Autorin das ganze Potential aus der Geschichte holt.

Mein Fazit

Clans of London: Hexentochter ist voller Magie, einer dunklen Prophezeiung und einer interessanten Handlung. In der Geschichte steckt sehr viel Potential und ich hoffe die Autorin kann das im zweiten Band voll ausschöpfen. Mit der Protagonistin Caroline bin ich leider nicht immer einer Meinung gewesen und sie kann auch manchmal etwas anstrengend sein. Dennoch freue ich mich auf den zweiten Teil.