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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.03.2020

Konnte mich leider nicht überzeugen

Liebe auf den nächsten Blick
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Klappentext: Als Anjali erfährt, dass ihr langjähriger Freund Jack sie betrogen hat, zerfällt ihre Welt in Scherben. Zutiefst verletzt lässt sie sich deshalb auf eine Reihe amouröser Abenteuer ein, über ...

Klappentext: Als Anjali erfährt, dass ihr langjähriger Freund Jack sie betrogen hat, zerfällt ihre Welt in Scherben. Zutiefst verletzt lässt sie sich deshalb auf eine Reihe amouröser Abenteuer ein, über die ihre traditionsbewusste Mutter die Nase rümpfen würde: mit einem gebildeten Architekten, einem Musiker aus Rom, einem attraktiven Buddhisten … Nach und nach begegnet Anjali so den verschiedensten Männern. Ob es wohl etwas zu bedeuten hat, dass sie schon beim ersten One-Night-Stand an ihre Mutter denken muss, die ihr zuruft, sie solle etwas aus ihrem Leben machen? Und ob womöglich trotzdem irgendwo ihr Mr Right auf sie wartet?

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man sie eigentlich ausreichend kennenlernen kann.

Die Charaktere wirkten natürlich und hatten ihre Ecken und Kanten, wie im echten Leben. Dennoch konnte ich mich leider nicht so richtig mit ihnen anfreunden.

Die Grundidee an sich ist nichts Neues, was mich aber nicht stört, da es immer auf die Umsetzung ankommt. Diese konnte mich hier jedoch leider nicht überzeugen. Es gab einfach zu viele langatmige Stellen und mir fehlte das gewisse Etwas. Die Handlung konnte mich irgendwie weder fesseln, noch mitnehmen. Das fand ich wirklich schade.

Fazit:

Eine Geschichte, die mich in seiner Umsetzung leider überhaupt nicht mitnehmen und fesseln konnte. Es fehlte einfach das gewisse Etwas und dabei gab es zu viele langatmige Stellen. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 19.03.2020

Die letzte Hoffnung der Menschheit

Beastmode 1: Es beginnt
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Klappentext: Sie sind die letzte Hoffnung der Menschheit: Damon Grey, ein unheimlich gut aussehender, zweihundert Jahre alter Dämon. Amanda Nichols, die von sich behauptet, eine Göttin zu sein. Wilbur ...

Klappentext: Sie sind die letzte Hoffnung der Menschheit: Damon Grey, ein unheimlich gut aussehender, zweihundert Jahre alter Dämon. Amanda Nichols, die von sich behauptet, eine Göttin zu sein. Wilbur Night, der am ganzen Körper tätowiert ist und für fünf Sekunden die Zeit anhalten kann. Malcom Floyd, ein nicht klein zu kriegender Vollnerd, der unverwundbar ist. Und Jenny Doe, halb Mensch, halb Maschine, die keinerlei Erinnerungen an ihre Vergangenheit hat. Sie müssen herausfinden, was es mit dem mysteriösen Energiefeld auf sich hat, das im Pazifischen Ozean entdeckt wurde. Wissenschaftler vermuten, dass es ein gigantisches Portal ist, das in eine andere Dimension führt. Doch bislang ist keiner je zurückgekehrt …

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den Auftakt der neuen Reihe von Rainer Wekwerth. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der fünf Hauptprotagonisten, was ich im großen und ganzen wirklich mochte, da man sie so jeden für sich umso besser kennenlernen konnte. Jedoch empfand ich den plötzlichen Sichtwechsel selbst innerhalb der Kapitel und ohne Kennzeichnung manchmal als etwas störend.

Die Charaktere wurden vielschichtig und interessant herausgearbeitet und haben mir allesamt eigentlich ganz gut gefallen, denn jeder hatte seine Geheimnisse, Ecken und Kanten und verfügte über irgendwelche besonderen Kräfte.

Die Grundidee allein fand ich schon richtig klasse und der Klappentext samt des Buchcovers haben mich sehr neugierig auf dieses Buch gemacht. Die Umsetzung ist dem Autor im großen und ganzen eigentlich auch recht gut gelungen, auch wenn sich da ein Logikfehler eingeschlichen haben mag. Die Handlung fand ich durchaus interessant, auch wenn sie sich teilweise etwas in die Länge zog und ich insgesamt vielleicht etwas mehr erwartet habe. Was ich auch noch anmerken muss, sind die Liebesgeschichten, die mir hier nicht unbedingt glaubwürdig rüber kamen.

Das Ende bleibt schließlich offen, allerdings bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob ich die Fortsetzung lesen werde. Da bin ich tatsächlich noch etwas unentschlossen.

Fazit:

Eine tolle Grundidee und ein vielversprechender Anfang, jedoch ließ die Begeisterung beim Lesen im späteren Verlauf immer mehr nach, so dass ich am Ende doch etwas hin- und hergerissen war. Von mir gibt es daher leider nur 3 bis 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 14.03.2020

Konnte mich nicht komplett für sich einnehmen

Anna & Anto
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Klappentext: Anna und Anto Anders sind Zwillinge – und gehen sich schrecklich auf die Nerven. Die Phase in Mamas Bauch mitgerechnet sind sie nun schon 15 Jahre gezwungen, ihr Leben zu teilen. Als Anna ...

Klappentext: Anna und Anto Anders sind Zwillinge – und gehen sich schrecklich auf die Nerven. Die Phase in Mamas Bauch mitgerechnet sind sie nun schon 15 Jahre gezwungen, ihr Leben zu teilen. Als Anna immer häufiger dieses Kribbeln verspürt, wenn sie Antos besten Freund Maxim sieht, spitzt sich die Lage zu. Gerne würde sie mehr Zeit mit Maxim verbringen. Alleine. Ohne Anto. Und da passiert es plötzlich! Anna steckt im Körper ihres Bruders! Und Anto in dem seiner Schwester. Gab es vorher schon viel Verwirrung, geht’s jetzt erst so richtig los. Überraschend, witzig und mit Tiefgang.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich, dem Alter entsprechend und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man sie näher kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden authentisch herausgearbeitet und haben mir im großen und ganzen eigentlich auch ganz gut gefallen.

Die Grundidee an sich ist zwar nichts Neues, aber doch immer wieder interessant und so war ich natürlich neugierig darauf, was die Autorin daraus gemacht hat. Die Handlung war auch durchaus ganz nett, dennoch hat sie mich nicht komplett mitgerissen. Das ist aber natürlich auch immer Geschmackssache.

Fazit:

Eine interessante Thematik, die auch ganz nett umgesetzt wurde, mich nur leider nicht komplett für sich einnehmen konnte. Von mir gibt es daher 3 bis 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 11.03.2020

Leider nicht so ganz meins

Seven Sins 2: Stolze Seele
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Klappentext: »Du hast verloren, Avery.«
Averys Leben als normale Highschool-Schülerin ist vorbei. Seit sie erfahren hat, dass ihr Vater ihre Seele an den Teufel verkauft hat, ist nichts mehr wie zuvor. ...

Klappentext: »Du hast verloren, Avery.«
Averys Leben als normale Highschool-Schülerin ist vorbei. Seit sie erfahren hat, dass ihr Vater ihre Seele an den Teufel verkauft hat, ist nichts mehr wie zuvor. Nun ist der gefährlich gut aussehende Höllendiener Nox die einzige Konstante in ihrem Leben. Mit ihm an ihrer Seite muss sie die Prüfungen der sieben Todsünden bestehen. Doch während ihrer gemeinsamen Reise lässt er sie nicht nur an seiner Loyalität, sondern auch an seinen Gefühlen zu ihr zweifeln …

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den zweiten Teil der Reihe. Da die einzelnen Bände aufeinander aufbauen, sollte man sie zum besseren Verständnis der Reihe nach lesen.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, wodurch man sie ausreichend kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet, dennoch konnte ich leider keine richtige Nähe zu ihnen aufbauen. Ich habe sie eher aus der Entfernung betrachtet.

Die Grundidee an sich fand ich bereits im Auftakt der Reihe interessant und wurde auch insgesamt ganz gut umgesetzt. Dennoch habe ich alle Geschehnisse nur aus der Entfernung betrachtet statt mittendrin zu sein. Die Handlung hat auch durchaus ihre spannenden Momente und trotzdem konnte sie mich nicht so richtig für sich einnehmen. Wirklich schade.

Fazit:

Eine interessante Grundidee und insgesamt ganz gute Umsetzung und doch war die Geschichte nicht so ganz meins. Wirklich schade. Von mir gibt es daher 3 bis 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 11.03.2020

Konnte mich leider erneut nicht überzeugen

Die Lichtbringerin 2
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Klappentext: Seit Lucias Erweckung ist nichts mehr, wie es war: Sie verfügt über magische Fähigkeiten, muss sich mit übernatürlichen Wesen herumschlagen und dann ist da noch ihr Mentor Rakesh. Er bringt ...

Klappentext: Seit Lucias Erweckung ist nichts mehr, wie es war: Sie verfügt über magische Fähigkeiten, muss sich mit übernatürlichen Wesen herumschlagen und dann ist da noch ihr Mentor Rakesh. Er bringt ihr Herz immer wieder unfairerweise zum Rasen. Als wäre das nicht genug, taucht ein fremder Lichtkrieger in der Stadt auf, der auf mysteriöse Weise mit Lucia verbunden scheint. Aber all die Irrungen und Wirrungen treten in den Hintergrund, als der schwarzmagische Zirkel erneut ihre Heimatstadt bedroht. Obwohl Lucia sich diesem Kampf längst nicht gewachsen fühlt, muss sie sich ihrer Bestimmung als Lichtbringerin stellen...

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den zweiten Teil der Reihe. Da die einzelnen Bände aufeinander aufbauen, sollte man sie der Reihe nach lesen.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich, einfach gehalten und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man sie auch weiterhin näher kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden soweit zwar ganz gut herausgearbeitet, dennoch gelang es mir auch in dieser Fortsetzung nicht, Nähe zu einem von ihnen aufzubauen. Lucia empfand ich bereits im Auftakt der Reihe als langweilig und das änderte sich leider auch hier nicht.

Die Grundidee an sich mag ganz interessant sein, aber leider konnte mich auch die Umsetzung des zweiten Teils weder fesseln noch mitnehmen. Die Handlung war größtenteils so langweilig, dass ich mich regelrecht durch die Seiten kämpfen musste.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, dass in schönen Farben gehalten und mir sofort ins Auge gefallen ist.

Fazit:

Leider konnte mich auch der zweite Teil der Reihe nicht begeistern und auch nicht fesseln oder mitnehmen. Die Handlung war mir einfach zu langweilig. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.

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