Profilbild von xcobanyldz

xcobanyldz

aktives Lesejury-Mitglied
offline

xcobanyldz ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit xcobanyldz über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.01.2023

Klingt spannend!

Can't Stop Cursing You 1
0

Inhalt:
Der beliebteste Schüler der Yamomori Highschool hat mit einer Fluchgottheit einen Vertrag abgeschlossen und soll Fluchmorde begehen. Der Biologielehrer dieser Highschool ist gleichzeitig ein Detektiv, ...

Inhalt:
Der beliebteste Schüler der Yamomori Highschool hat mit einer Fluchgottheit einen Vertrag abgeschlossen und soll Fluchmorde begehen. Der Biologielehrer dieser Highschool ist gleichzeitig ein Detektiv, ein sogenannter Curse Braker und verfügt über eine Fähigkeit, die diesen Mörder aufhalten kann.

Als ich mit diesem Manga anfing, musste ich direkt an Death Note denken! Morde, die einfach aus dem Nichts geschehen und ein Detektiv, der den Mörder fassen möchte. Ich glaube, ich bin da auch nicht die Einzige, die dann an Death Note gedacht hat 😂
Dieser Manga fängt direkt düster und brutal an, man ist quasi schon mitten im Geschehen. Die dunklen und detailreichen Zeichnungen passen sehr gut zur Handlung.
Die Reihe ist schon mit 4 Bänden abgeschlossen, was man auch schon im ersten Band bemerkt, da alles ein wenig schnell geht mit den Morden und der Aufklärung. Nach meinem Geschmack hätte es etwas länger sein können 😅
Der Charakter des Mörders/Schülers war in diesem Band sehr im Vordergrund, hat mich durchgehend genervt, war ab und zu unerträglich 😂 Hätte mir gewünscht, dass der Bio-Lehrer etwas mehr in den Vordergrund rückt 😅

Alles in einem eine kurze Reihe, die man einfach mal über das Wochenende lesen kann! Wer Flüche und das Aufklären spannender Fälle mag, für den ist dieser Manga genau der richtige!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.04.2020

Spannende Geschichte

Der Insasse
1

Inhalt:
Der sechsjährige Max ist seit drei Monaten verschwunden. Der Entführer, Guido Tramnitz, ist psychisch krank und wird in die Psychatrie gebracht. Der Vater des Kindes, Till Berkhoff, möchte erfahren, ...

Inhalt:
Der sechsjährige Max ist seit drei Monaten verschwunden. Der Entführer, Guido Tramnitz, ist psychisch krank und wird in die Psychatrie gebracht. Der Vater des Kindes, Till Berkhoff, möchte erfahren, was mit seinem Sohn geschehen ist und sich dann von ihm verabschieden. Somit beschließt Till sich selber mit einer falschen Identität in die Psychatrie einweisen zu lassen, damit er mit Tramnitz reden kann. Dann stellt er fest, dass alles ganz anders ist, als er denkt.


Cover:
Das Cover ist sehr schlicht in weiß gehalten und sieht so aus wie ein Raum aus einer Psychatrie, wo manche psychisch kranke Menschen drin eingesperrt werden.


Schreibstil:
Der Schreibstil ist einfach und flüssig. Was mich nur gestört hat ist, dass er zu oberflächlich schreibt. Es wird alles so einfach wie möglich erzählt, was einerseits gut ist, aber andererseits auch irgendwann nervig, da es das ganze Buch über so weiter geht.


Meinung:
Ich hatte mal vor mehreren Jahren ein Buch von Fitzek gelesen und fand es sehr gut. Und ich dacht, ich lese wieder mal ein Buch von ihm. Da dieses hier sehr gehyped wurde und sehr viele gute Bewertungen hat, habe ich mir diese Buch geholt. Also waren meine Erwartungen sehr hoch. Leider wurde ich enttäuscht. Das Buch hat sehr spannend angefangen und danach wurde alles durcheinander erzählt. Die Kapitel waren echt sehr kurz, die auch noch aus der Sicht von verschiedenen Charakteren erzählt wurde. Und dazu wurde es auch noch etwas langweilig . Zum Ende hin wurde es dann wieder spannend, sodass ich die Seiten nur so verschlungen habe. Das Ende war dann natürlich sehr unerwartet und hat mich dann aber an den Film „Shutter Island“ erinnert.


Fazit:
Was mir an den Büchern von Fitzek gefällt, ist sein Schreibstil, der in diesem Buch auch sehr flüssig ist. Die Kapitel hätten etwas länger sein können und es hätte mir gereicht, wenn die Kapitel nur aus der Sicht von Till und Tramnitz erzählt worden wären. Auch wenn nicht all meine Erwartungen getroffen wurden, ein spannendes Buch. ⭐ (4/5)

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.03.2020

Eine Freundschaft aufgebaut auf Lügen.

Sieben Lügen
0

Inhalt:
Das Buch erzählt die Geschichte von Jane und Marnie, die seit ihrer Grundschulzeit beste Freundinnen sind. Die Beiden sind unzertrennlich und wohnen sogar später gemeinsam in einer Wohnung.
Alles ...

Inhalt:
Das Buch erzählt die Geschichte von Jane und Marnie, die seit ihrer Grundschulzeit beste Freundinnen sind. Die Beiden sind unzertrennlich und wohnen sogar später gemeinsam in einer Wohnung.
Alles läuft super bis Marnie Charles kennenlernt. Ab dem Zeitpunkt besteht ihre Freundschaft aus mehreren Lügen.

Cover:
Einer der Gründe warum ich das Buch unbedingt lessen wollte, war das Cover. Der blau-grün-grauer Farbverlauf gefällt mir sehr und dieser glitzert bzw. schimmert sehr schön. Der Rest ist dann schlicht in schwarz gehalten. Die Farben passen perfekt zu einem Thriller.

Schreibstil:
Jane erzählt die Geschichte aus ihrer Sicht, d.h. man erfährt das ganze Geschehene, ihre Gedanken und die Gedanken anderer von ihr. Was ich gewöhnungsbedürftig, aber auch gleichzeitig echt sehr gut fand ist, dass Jane die Leser mit "Du" anspricht. Das macht sie schon auf der ersten Seite, sodass ich erst mal verwirrt war. Allerdings hat man dabei eine gewisse Nähe zu der Protagonistin.
Zudem wurde das Buch in sieben große Kapitel eingeteilt, also in die sieben Lügen. Diese Idee finde ich auch genial.

Charaktere und Meinung:
Den Charakter von Jane fand ich nicht unsympathisch, aber mögen konnte ich ihn auch nicht. Man merkt im Laufe der Geschichte, dass sie eigentlich psychische Probleme hat und deswegen genau so handelt. Mehrere Menschen zu verlieren und somit alleine zu sein ist gewiss nicht leicht. Deswegen klammert sie sich auch sehr an Marnie, was ich eher aber als Bessenheit bezeichnen würde.
Ihre Freundin Marnie ist aber genau das Gegenteil von ihr. Sie ist sehr selbstbewusst und steht auf ihren eigenen Füßen, sodass sie auch ganz gut alleine klar kommt.
Bis zur Mitte war die Geschichte spannend und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, allerdings ging es danach etwas bergab, sodass manche Kapitel für mich etwas langweilig waren. Ich glaube das lag auch daran, dass nur "erzählt" wurde und mir die wörtliche Rede etwas gefehlt hat.
Zudem kam mir die Sache mit Valerie zu kurz. Eine Person die hinter der wahren Geschichte ist und Jane deswegen stalkt. Ich finde, daraus hätte man noch etwas richtig spannendes machen können.
Da es um psychische Probleme geht und aufgrund dessen zu blutvergießen kommt, würde ich das Buch nicht als nur Thriller, sondern Psychothriller betiteln.

Fazit:
Die Geschichte hat wirklich einfach alles. Freundschaft, Liebe, Eifersucht, Trauer, Verlut und Mord. Allerdings ist sie auch gewöhnungsbedürftig. Es handelt sich eher um eine Erzählung (wenig wörtliche Rede) und man wird direkt von der Protagonistin angesprochen. Wer solche Gesichten mag, dem kann ich das Buch empfehlen. Von mir gibt es ⭐ (4/5).

Vielen Dank nochmal an Bloggerjury und Bastei Lübbe für das Rezensionsexemplar!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.03.2020

Eine sehr emotionale Geschichte

Fünf Tage im Mai
0

Diese 221 Seiten haben mich echt sehr berührt. In dem Buch geht es um die Beziehung von Illy und ihren Urgroßvater. Diese beiden Figuren haben eine sehr starke Verbindung.
Wie es schon im Titel steht geht ...

Diese 221 Seiten haben mich echt sehr berührt. In dem Buch geht es um die Beziehung von Illy und ihren Urgroßvater. Diese beiden Figuren haben eine sehr starke Verbindung.
Wie es schon im Titel steht geht es nur um 5 Tage im Mai verteilt auf 18 Jahre.
Das Buch besteht aus fünf Kapiteln, die jeweils sehr detailliert einen Tag im Mai erzählen. Die Beziehung, das Vertrauen und die Gefühle der beiden kann man in diesen fünf Tagen echt gut spüren.
Der Schreibstil ist auch echt super also ganz einfach gehalten, sodass man immer mehr lesen möchte. Der Uropa spricht manchmal in einem anderen Dialekt, da die Geschichte in Österreich spielt, was aber kein Problem darstellt.
Das Cover hat mir jetzt nicht so besonders gefallen also ist sehr schlicht gehalten, aber es kommt ja mehr auf das innere des Buches an.
Bei dem Buch handelt es sich um einen emotionalen Roman also kein spannendes und aufregendes Buch. Es erzählt eher eine etwas andere Liebengeschichte, Vertrauen zwischen Uropa und Enkel.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen und freu mich schon auf andere Bücher von der Autorin. Also eine klare Empfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.03.2020

Eine typische Dystopie

Eve of Man (I)
0

Die Leseprobe hatte mir eigentlich sehr gut gefallen und wollte unbedingt weiter lesen. Auch das Cover hat mir sehr gefallen. Deswegen war ich auch froh, als ich es als Rezensionsexemplar bekommen hatte.

50 ...

Die Leseprobe hatte mir eigentlich sehr gut gefallen und wollte unbedingt weiter lesen. Auch das Cover hat mir sehr gefallen. Deswegen war ich auch froh, als ich es als Rezensionsexemplar bekommen hatte.

50 Jahre lang kamen nur männliche Kinder zur Welt. Und dann passiert es, ein Mädchen, Eve, wird geboren. Seit ihrer Geburt lebt sie in einem Turm und wird von anderen Mütten großgezogen. Mit 16 Jahren soll sie sich aus drei Kandidaten einen Partner aussuchen, doch sie verliebt sich in Bram...

Die Dystopie wird von zwei verschiedenen Perspektiven erzählt. Einmal von Eve und einmal von Bram. Ab und zu ist es nervig, allerdings gewöhnt man sich langsam dran. Normalerweise mag ich es, wenn es von zwei verschiedenen Seiten erzählt wird, da die Gefühle und Gedanken der Protagonisten verständlicher werden. Hier allerdings hat mich es irgendwie genervt.

Das Buch wurde von zwei Autoren geschrieben, die ich zuvor gar nicht kannte. Obwohl es sich um zwei Autoren handeln, merkt man es gar nicht beim lesen.

Die Idee der Geschichte ist echt gut, jedoch wurde diese nicht so gut umgesetzt. Irgendwie gab es gar keine Spannung.

Fazit: An manchen Stellen hätte die Autoren mehr Spannung reinbringen können. Alles in einem ist das Buch trotzdem gelungen und lesenswert. Ob ich den zweiten Teil noch lesen werde, das weiß ich nicht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere