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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.05.2020

Sinnvolle, abwechslungsreiche Übungen, die wirklich Spaß machen

Mein megaschlaues Vorschulbuch
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Gerade momentan, wo Kindergärten und Schulen nach wie vor mit eingeschränkten Kapazitäten arbeiten, wünschen sich viele Eltern, schöne, interessante und lehrreiche Spiele und Übungsblätter, gerade für ...

Gerade momentan, wo Kindergärten und Schulen nach wie vor mit eingeschränkten Kapazitäten arbeiten, wünschen sich viele Eltern, schöne, interessante und lehrreiche Spiele und Übungsblätter, gerade für die Kinder, die nach den kommenden Sommerferien eingeschult werden.
In Sachen Vorschule hat der Kaufmann-Verlag ein sehr schönes und umfangreiches Buch herausgebracht, das mit vielen Rätseln, Zahlenspielen, Denkaufgaben und anderen Übungen aufwarten kann. Das Buch ist sehr vielseitig aufgebaut und bietet auf 130 Seiten jede Menge Rätselspaß. Die abwechslungsreichen Rätsel sind alltagsbezogen und wunderschön farbig illustriert. Hier können Kinder ab vier Jahren vertraute Gegenstände entdecken, die sie aus ihrem persönlichen Umfeld gut kennen. Aber auch Märchenhaftes ist dabei. Die Kinder lernen spielerisch und mit Spaß, die Aufgaben zu lösen. Für jedes Spiel oder Rätsel und für jede Aufgabe steht eine komplette, großformatige Seite zur Verfügung.
Immer wieder werden die Kinder zum Vergleichen, Kombinieren und Auswählen, zum Verbinden von Zahlen oder zum Ausmalen gleich gekennzeichneter Felder animiert. Es werden auf einfache Weise vielfältige Fähigkeiten eingeübt.
Egal ob bei schlechtem Wetter, auf längeren Autofahrten, bei Wartezeiten oder einfach, weil es Freude macht, das schön gestaltete Buch wird sicher immer gerne zur Hand genommen.
Ab Seite 132 sind zu allen Aufgaben die passenden Musterlösungen zu finden, auch diese ansprechend farbig und schön übersichtlich dargestellt.
Ich finde, dies ist ein sehr gelungenes Vorschulbuch, das den Kindern auch wirklich Spaß macht.

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Veröffentlicht am 16.05.2020

"Unter Tränen gelacht" - der Titel ist perfekt gewählt!

Unter Tränen gelacht
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Bettina Tietjen ist eine bekannte Fernsehmoderatorin. In diesem Buch schildert sie die letzten Jahre ihres Vaters. Der einst erfolgreiche Architekt erkrankte an Demenz, und die Autorin erzählt hier ihre ...

Bettina Tietjen ist eine bekannte Fernsehmoderatorin. In diesem Buch schildert sie die letzten Jahre ihres Vaters. Der einst erfolgreiche Architekt erkrankte an Demenz, und die Autorin erzählt hier ihre ganz persönliche Geschichte und die ihrer Familie in dieser Zeit. Eine gute Freundin hatte mir das Buch empfohlen, und ich beschloss, mir über mein Audible-Abo das Hörbuch zu holen. Diese Entscheidung war sehr gut, wie ich im Nachhinein feststelle, denn Bettina Tietjen spricht das Hörbuch selbst. Vieles was sie hier mit eigenen Worten und sehr sympathisch und einfühlsam erzählt, habe ich selbst in ähnlicher Weise schon erlebt und konnte ihre Gedanken und Worte nur allzu gut nachvollziehen.
Einerseits ist es ein ernstes, fast trauriges Buch, denn man weiß bereits den Ausgang. Aber die Autorin schildert auch die schönen, die fröhlichen Momente, die sich oft aus der Situation heraus ergaben. Sie erzählt sehr persönlich über ihre Erfahrungen, beginnend, als ihr Vater noch allein in seinem Haus lebte bis hin zu der Zeit im Seniorenheim. Frau Tietjen geht sehr ins Detail, sie spricht so manches kritische Thema an, verschweigt nichts, und vieles, was sie erzählt, macht betroffen. Die Entscheidungen, die sie immer wieder, zusammen mit ihrer Schwester, treffen musste, hat sie sich nicht leicht gemacht, aber letztendlich hat sie das Richtige getan. Im stolzen Alter von 89 Jahren schlief Burchard Schniewind friedlich für immer ein. Auch wenn er in seinen letzten Jahren viel vergaß, sich kaum noch an sein früheres Leben erinnern konnte und oft krank war, so konnte er die Zeit doch in Würde verbringen und noch viele Glücksmomente erleben.
„Unter Tränen gelacht“ – der Titel ist wirklich perfekt gewählt! Auch ich habe mich beim Hören häufig dabei ertappt, dass ich schmunzeln musste, dann wiederum hatte ich auch öfter Tränen in den Augen. Demenz ist ein Thema, das viele alte Menschen und ihre Familien betrifft. Ist die Krankheit einmal da, wird sie der Betroffene vermutlich nicht wieder los. Aber dies ist auch ein hoffnungsvolles Buch, denn mit einem demenzkranken Angehörigen kann man noch viele schöne, positive Erlebnisse haben.
Mich hat dieses Hörbuch emotional sehr beschäftigt und nachdenklich gemacht, und ich kann es jedem, der in irgend einer Form mit Demenzkranken zu tun hat, wärmstens empfehlen.

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Veröffentlicht am 30.04.2020

Lebendige Gedankenreise in die Bronzezeit

Die Kinder von Nebra
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In seinem neuen Roman entführt uns Ulf Schiewe in die Welt vor viertausend Jahren. Die Protagonistin Rana ist eine eigenwillige junge Frau, die mit ihrer Familie in einem kleinen Ort nahe der Gera-Mündung ...

In seinem neuen Roman entführt uns Ulf Schiewe in die Welt vor viertausend Jahren. Die Protagonistin Rana ist eine eigenwillige junge Frau, die mit ihrer Familie in einem kleinen Ort nahe der Gera-Mündung ein zufriedenes Leben führt. Ist sie anfangs noch unschlüssig, wie ihr weiteres Leben aussehen soll, so bestärkt eine unschöne Begegnung mit Arrak, dem Sohn des Fürsten Orkon, die junge Frau, dem Wunsch ihrer Mutter nachzukommen und ihr als Priesterin der Göttin Destarte nachzufolgen.
Fürst Orkon und seine Anhänger huldigen Hador, dem Gott der Unterwelt und des Totenreichs. Orkon nutzt seine Macht brutal aus, um das Volk zu knechten und auszubeuten.
Eines Nachts erscheint Rana die Göttin des Lichts im Traum. Destarte fordert sie auf, sich gegen Orkons dunkle Herrschaft zu stellen. Währenddessen schmiedet Ranas Vater eine Bronzescheibe, die ein geheimes Wissen birgt. Zusammen mit wenigen Verbündeten macht sich Rana auf, den Menschen das Licht ihrer Göttin nahe zu bringen. Die mystische Bronzescheibe ihres Vaters soll ihr dabei he.fen. Kann sie wirklich etwas gegen die finstere Übermacht Orkons und seiner Krieger ausrichten?

Bei der Bronzescheibe, die Ranas Vater Utrik gefertigt hat, handelt es sich um die geheimnisvolle, real existierende Himmelsscheibe von Nebra. Sie ist das Herzstück des Romans, um das sich die Handlung dreht. Wie der Autor im Nachwort verrät, war es eine Herausforderung für ihn, als er gebeten wurde, einen Roman über die Himmelsscheibe und ihre Entstehung zu schreiben. Das kann ich gut nachvollziehen, denn die Geschichte spielt in einer Zeit, über die nicht allzu viel bekannt ist. Wer Ulf Schiewe kennt, weiß, dass der Autor sehr authentische Romane schreibt, immer in dem Bemühen, möglichst viele bekannte Fakten zu verarbeiten und sich mit der Handlung nahe an der Realität zu bewegen. Gerade hier, bei einem Roman über die Bronzezeit, setzte das eine extrem intensive Recherchearbeit voraus.
Man merkt es dem Roman an, dass sich der Autor bis ins Detail mit dieser damaligen Welt, ihren Sitten und Gebräuchen, ihren Herrschern und Göttern, beschäftigt hat. Hinter vielen Schauplätzen und Höhepunkten in der Handlung stecken tatsächliche Erkenntnisse und Entdeckungen, über die man nichts Näheres weiß, die ihr Geheimnis nicht preisgeben, aber trotzdem unsere Phantasie anregen. So ist dieser Roman entstanden, indem der Autor um diese Tatsachen herum seine Handlung aufgebaut hat. Seine Protagonisten sind allesamt glaubwürdig. Sprachlich ist das Buch eher neutral gehalten, denn eine Anpassung an die damalige Sprache ist sowieso unmöglich, und jeder Versuch, dies zu erreichen, würde unweigerlich unbefriedigend ausfallen.
Die Handlung baut einen sehr hohen Spannungsbogen auf, so dass dieses Buch für mich ein wahrer Pageturner war, den ich am liebsten in einem Rutsch gelesen hätte. Andererseits habe ich es genossen, in diese fremde, geheimnisvolle Welt mit ihrer Mythologie und ihren Sitten und Gebräuchen einzutauchen und möglichst lange dort zu verweilen. Mich hat dieser Roman ungemein gefesselt und mit seinen farbigen, lebendigen Bildern begeistert. Ein Buch von Ulf Schiewe lesen bedeutet für mich auch immer, viel Neues zu erfahren und dazu zu lernen. So birgt jedes Kapitel nicht nur mitreißende Ereignisse, sondern zugleich eine Geschichtsstunde vom Allerfeinsten.
Auch die äußere Aufmachung des Buches möchte ich nicht unerwähnt lassen. Die Gestaltung ist sehr hochwertig und schön. Auf dem Cover sieht man die Himmelsscheibe in voller Pracht, und auf den inneren Buchdeckeln findet man eine Karte mit den Handlungsorten.
Personenverzeichnis, Glossar, das informative und sehr interessante Nachwort des Autors sowie Übersichten zu den Göttern und den beteiligten Klans runden dieses großartige Buch ab.

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Veröffentlicht am 13.04.2020

Sehr gelungene Fortsetzung um eine junge Witwe in Köln im 15. Jahrhundert

Der Ring des Lombarden
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Dies ist bereits der zweite Band der „Lombarden-Reihe“ von Petra Schier. Hauptperson ist Aleydis de Bruinker, die junge Witwe des Lombarden Nicolai Golatti. Die Handlung schließt ziemlich nahtlos an den ...

Dies ist bereits der zweite Band der „Lombarden-Reihe“ von Petra Schier. Hauptperson ist Aleydis de Bruinker, die junge Witwe des Lombarden Nicolai Golatti. Die Handlung schließt ziemlich nahtlos an den ersten Band an, denn zwischen dessen Ende und dem Beginn des zweiten Bands liegen nur wenige Wochen. Man kann beide Bände unabhängig voneinander lesen, denn es gibt jeweils ein umfangreiches und informatives Personenverzeichnis, und die Handlung wird zwar chronologisch weitergeführt, ist aber auch leicht verständlich, wenn man die Vorgeschichte nicht kennt. Die Autorin gibt auch immer wieder Hinweise und kleine Erklärungen zu wichtigen Ereignissen der Vergangenheit. Ich habe den ersten Band gelesen, und vieles war mir auch nach über zwei Jahren noch gut in Erinnerung, so dass ich den Anschluss sofort gefunden habe. Dies ist auch der umsichtigen Darstellung zu verdanken, denn kleine Hinweise darauf, was vorher geschah, werden geschickt immer dann in die Handlung eingefügt, wenn sie vom Leser gebraucht werden. Ich war gedanklich sofort wieder mittendrin in Aleydis‘ Umfeld, und die Handlung ist auch von Anfang an sehr spannend aufgebaut.
Die Protagonistin habe ich schon zu Beginn des ersten Bands ins Herz geschlossen und mich daher sehr auf diese Fortsetzung gefreut, da ich neugierig bin, wie es mit der jungen Witwe weitergeht, die seit dem Tod ihres Mannes so viel Negatives erlebt hat. Da Aleydis eine zierliche und hübsche junge Frau ist, wird sie leicht unterschätzt, aber sie hat eine innere Stärke, die man nur bewundern kann. Mit aller Kraft versucht sie, das unheilvolle Erbe ihres Mannes zu etwas Gutem zu führen. Auch Gewaltrichter Vinzenz van Cleve merkt schnell, dass er die junge, zarte Frau immer wieder unterschätzt. Das angespannte Verhältnis zwischen ihm und Aleydis wird durch diese Erkenntnis sicher nicht einfacher, denn beide müssen feststellen, dass es zwischen ihnen gewaltig knistert. Obwohl sie sich deshalb am liebsten meiden würden, müssen sie auch diesmal wieder zusammenarbeiten, denn es gibt neue Probleme und Herausforderungen.
Gerade die beiden Protagonisten sind sehr intensiv und vielschichtig charakterisiert. Aber auch alle anderen Charaktere sind so gut dargestellt, dass man sich in die verschiedenen Personen mit Leichtigkeit einfühlen kann. Petra Schier ist eine wunderbare Erzählerin, und ich lese ihre Romane, ganz besonders die historischen, mit großem Vergnügen. Sie bringt uns hier das Alltagsleben in Köln im 15. Jahrhundert nahe und zugleich das Schicksal einer jungen Frau, die sich in einer schwierigen Lage durchsetzen und gegen unbekannte Feinde kämpfen muss. All ihre Ausführungen sind sachlich fundiert und zugleich sehr kurzweilig.
Das Ende des Romans ist so ausgerichtet, dass die schwerwiegenden Probleme einerseits geklärt und abgeschlossen werden konnten, dass es aber noch viele ungesponnene Fäden gibt, die weiter verfolgt werden wollen. Für mich ist der Schluss wunderbar gelöst, denn er konfrontiert die Leser nicht mit einem heftigen Cliffhanger, macht aber durchaus neugierig, wie es mit Aleydis und ihren Lieben weitergeht. Ich freue mich schon sehr auf kommende Abenteuer.

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Veröffentlicht am 29.03.2020

Kompetenter Ratgeber mit vielen hilfreichen Tipps und Übungen

Ischias & ISG-Schmerzen selbst behandeln
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Die Gesundheitsratgeber von GU finde ich gut und hilfreich, weil sie kompaktes Wissen gut verständlich vermitteln. Roland Liebscher-Bracht und seine Frau Dr. Petra Bracht sind mir schon durch ihre Videos ...

Die Gesundheitsratgeber von GU finde ich gut und hilfreich, weil sie kompaktes Wissen gut verständlich vermitteln. Roland Liebscher-Bracht und seine Frau Dr. Petra Bracht sind mir schon durch ihre Videos und frühere Bücher bekannt, und die Art, wie sie Beschwerden angehen, ist meines Erachtens äußerst sinnvoll. Im vorliegenden Buch geht es, wie der Titel schon sagt, um Ischialgie, ISG- und Piriformis-Syndrom. Aber wenn man den Bewegungsapparat ganzheitlich betrachtet, vergrößert sich die Zielgruppe zusehends, denn da spielen auch andere Beschwerden des unteren Rückens und Arthrose mit hinein. Gerade mit dem Ischiasnerv (Hexenschuss) haben vermutlich schon viele sehr unangenehme Erfahrungen gemacht. Aber auch wenn man noch keine Probleme hat, ist es sinnvoll, vorzubeugen, und auch dafür ist dieses Buch gut, denn man sollte nicht unbedingt warten, bis „das Kind in den Brunnen gefallen ist“.
Im ersten Teil des Buches leistet das Autoren-Ehepaar Aufklärungsarbeit. Hier erfährt man, wie Schmerzen überhaupt entstehen und einige interessante Fakten über ihre wahren Ursachen. Herkömmliche Behandlungsmethoden und die Schmerztherapie nach Liebscher-Bracht werden gegenüber gestellt und genau erläutert.
Die Therapie nach Liebscher-Bracht stützt sich auf mehrere Eckpfeiler. Da ist einerseits das „Dreiergespann“ aus Dehnungsübungen, Faszienrollmassage und Light-Osteopressur. Hierzu gibt es zahlreiche bebilderte Übungs- und Anwendungsbeispiele, alle von Roland Liebscher-Bracht genau vorgemacht und erklärt. Jeder wird da abgeholt, wo er steht, denn die Übungen und ihre Varianten eignen sich sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Selbst wenn die Beweglichkeit, aufgrund größerer Beschwerden, stark eingeschränkt ist, sind immer auch Alternativen genannt, wie man an die Übungen herangehen und sie sicher ausführen kann, ohne sich noch weiteren Schaden zuzufügen. Manche der gezeigten Übungen können sogar im Bett ausgeführt werden. Ich übe schon länger nach Liebscher-Bracht und kann die Wirksamkeit bestätigen. Bei regelmäßiger Ausführung der Übungen lassen die Schmerzen wirklich nach. Allerdings muss man dran bleiben, denn auch wenn man nach einiger Zeit des erfolgreichen Übens vielleicht übermütig wird, weil die Schmerzen verschwinden, sollte man nicht mit den Übungen aufhören, denn sonst ist der Erfolg schnell zunichte gemacht. Ebenso wie vorher die Besserung, so habe ich auch das am eigenen Leib verspürt. Es lohnt sich also, dran zu bleiben.
An dieser Stelle möchte ich lobend erwähnen, dass für alle Übungsgeräte (Faszienrollen, Drücker etc.), die von Liebscher-Bracht angeboten werden, einfache Alternativen genannt werden. So kann man eine Faszienrolle gut durch eine Wasserflasche oder einen Drücker durch einen Korken ersetzen. Auch hierfür findet man nützliche Tipps und Erklärungen im Buch. Ein weiterer wichtiger Punkt der Therapie ist die Ernährung. Hierfür ist Frau Dr. Petra Bracht zuständig, und im Buch hat sie einige gute Ratschläge parat, wie man auch mit der richtigen Ernährung und gezielt ausgewählten Lebensmitteln gegen Schmerzen angehen kann.
Alles in allem bietet dieses Buch geballtes Wissen und kompetenten Rat auf 128 Seiten. Damit kann man intensiv arbeiten und sich Gutes tun.

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