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Veröffentlicht am 01.02.2021

Gelungener Abschluss

Liebe ohne Punkt und Komma
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Cover
Wie der erste Band bereits hat auch der zweite Band wieder ein wunderschönes Cover, das auch wieder die Barriere zwischen der Märchenweltcund der Realität fantastisch zum Ausdruck bringt.

meine ...

Cover
Wie der erste Band bereits hat auch der zweite Band wieder ein wunderschönes Cover, das auch wieder die Barriere zwischen der Märchenweltcund der Realität fantastisch zum Ausdruck bringt.

meine Meinung
Auch die Fortsetzung hat mich wieder verzaubert. Es geht rasanter und spannend weiter: Märchenfiguren in der Realität, reale Menschen im Märchen... spannend und auch etwas peinlich zwischendurch, wenn die ein oder andere Märchenfigur sich nicht in der realen Welt von Delilah und Jules zurrecht finden kann oder die offende Art zu leben, den Kleidungsstil usw. nicht nachvollziehen kann😳

Auch im zweiten Band ist der Schreibstil wieder locker gehalten und man lernt als Leser noch die Perspektive von Edgar, Olivers Double aus der realen Welt, kennen.

Oliver hat es zwar geschafft, aus dem Märchen zu fliehen, doch das hatte Folgen: sein reales Double Edgar musste dafür in die Geschichte und Oliver war ab sofort Edgar, der Sohn der Autorin des Märchens. Mit anderen Worten: wieder Schauspieler. Noch dazu einer, der von dieser fremden, lauten und riesigen Welt mit den Massen an Menschen keine Ahnung hat und erst mal lernen muss, sich dieser Welt anzupassen. Doch beliebt ist er sofort, alle wollen etwas mit ihm zu tun haben.
Aber für wie lange hält sein Glück an Delilahs Seite? Wie lange dauert es, bis er vom Märchen zurückgeholt wird?

Die Handlung und die Charakrere haben mir dieses mal wirklich sehr viel besser gefallen, es war spannender, immer wieder kamen unerwartete Wendungen der Handlung und Hindernisse, die die Protagonisten beiseite schaffen mussten. Zwischendurch gab es sehr traurige Szenen, mir flossen wirklich ein wenig die Tränen😭.

Aber es gibt neben diesen traurigen und teilweise auch mal wieder etwas peinlichen Szenen, und ja ich weiß, dass es Absicht war, denn die Märchenfiguren sind im realen Amerika ja fremd, gab es auch sehr ergreifende und sehr romantische Szenen.

Fazit
Der zweite Teil hat mir in jedem Fall besser gefallen, als der erste. Die Handlung war natürlich genauso interessant eie die des ersten Buches, dennoch deutlich spanbdender mit unerwarteten Wendungen. Die Charaktere waren besser ausgearbeitet und das schöne Design wurde beibehalten.
Ein sehr gelungender Abschluss, der sehr zu empfehlen ist!!!

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.06.2020

Eine etwas andere Liebesgeschichte, dennoch wunderschön

Wenn Donner und Licht sich berühren
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Cover

Das Cover ist mega schön und die zarten Pastelltöne runden das wunderschöne Cover optisch herworragend ab. Ein sehr gelungwmener Eyecatcher!


meine Meinung
Wenn Donner und Licht sich berühren" ...

Cover

Das Cover ist mega schön und die zarten Pastelltöne runden das wunderschöne Cover optisch herworragend ab. Ein sehr gelungwmener Eyecatcher!


meine Meinung
Wenn Donner und Licht sich berühren" war mein erstes Buch von Brittainy C. Cherry, deshalb hatte ich keine sehr hohen Erwartungen an die Geschichte, wurde aber total überrascht! Es ist eine Liebesgeschichte, die etwas anders ist als die meisten anderen, die es in diesem Genre gibt, was mir sehr gefällt.


Jasmine ist ein Mädchen wie alle anderen, wäre da nicht ihre Mutter. Denn Jasmine soll ein großer Star werden, eine Popmusikerin, wie ihre Mutter es nicht gekonnt hat. Ihr Leben besteht aus Tanz-, Gesangs- und Musikunterricht, Diäten, dürftigem Privatunterricht von ihrer Mutter und massenweise Stress. Als Jasmine umzieht und in New Orleans landet, ergreift sie ihre Chance um ein Stück Normalität in ihr Leben zu bringen. Sie möchte ihre Mutter stolz machen, gleichzeitig aber auch unabhängig sein können und ein normales Leben leben.
Sie ist ein starker Charakter und kämpft für die, die sie liebt.
Mir hat Jasmune aehr gefallen und ich konnte sie sehr gut verstehen. Ich wurde hineingezehrt in den stressigen Alltag eines Newcomer-Sternchens, das innerlich zerissen ist zwischen dem Wünschen, ein normales Leben führen zu können und ihre Mutter einmal glücklich zu sehen.


Elliot ist das genaue Gegenteil von Jasmine. Er ist schüchtern, in sich gekehrt, der Außenseiter der Schule. Er ist ein eher schmächtiger Junge, der nicht die Kraft hat, sich zu wehren, doch in der Mzsik blüht er auf wie kein anderer.
Erst mit Jasmines Auftauchen nimmt sein Leben an Fahrt auf.
Elliot fand ich von Anfang an sehr sympathisch, er ist nicht so wie die Romeos in anderen Liebesgeschichten, was ihn in meinen Augen interessanter macht, da dieser Charakter so ganz anders ist. Manchmal kam es mir so vor, als würden Jasmine und Elliot "die Rollen getauscht" haben, so gegensätzlich ist die Geschichte gegenüber anderen des Genres..


Der Schreibstil ist sehr flüssig gewesen und allei die Art wie die Autorin schreibt ist so, so schön😍 Bitte mehr, mehr, mehr davon!!!


Die Handlung fand ich gut gelungen, sie ist fortlaufend und nicht mit komplett unnötigen Zwischendramen gefüllt, wie es in so manch anderer Geschichte leider der Fall ist.
Die Handlung ist in zwei große Handlungsabschnitte gegliedert, außerdem gibt es noch mehrere kleinere Szenen, die alle in chronologischer Zeitenfolge voranschreiten.
Was mir außerdem sehr gut gefallen hat, ist, dass die Geschichte der Beiden sowohl aus Jasmines, als auch aus Elliots Sicht erzählt wird und wir so beide Charaktere genau kennenlernen dürfen.


Was ich etwas schade fand, war, dass Elliot, nachdem Jas.ine New Orleans wieder verlassen musste, sich zu dem Typ Mann verändert hat, der in fastjedem Liebesroman zu finden ist.
Klar, Elliot hat auch große Veränderungen durchmachen müssen, und diese Veränderungen gehörten eben dazu, aber ich fand die Idee mit dem Jungen toll, der eben nicht so stark ist, der nicht unbedingt der Schlauste von allen ist, der nicht der heißeste Typ der Schule ist, den alle anhimmeln... ihr wisst, was ich meine.

Das ist aber eigentlich mein einziger nennenswerter Kritikpunkt, denn mir hat die Geschichte wirklich sehr gefallen!!!

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Veröffentlicht am 02.04.2020

Starke Geschichte über ein Mädchen, dass nur für den Erfolg lebt

Jetzt ist alles, was wir haben
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Das Cover und der Klappentext haben mich schon mal angesprochen - dieses Buch ist auf jeden Fall anders als andere Geschichten!

Die Idee fand ich wirklich toll, ein Mädchen, dass alles tun würde, um ihren ...

Das Cover und der Klappentext haben mich schon mal angesprochen - dieses Buch ist auf jeden Fall anders als andere Geschichten!

Die Idee fand ich wirklich toll, ein Mädchen, dass alles tun würde, um ihren Vater glücklich zu machen, obwohl das bedeutet, keine eigene Persönlichkeit zu haben und Dinge zu tun, die sie eigentlich gar nicht machen möchte?
Und trotzdem zieht sie es durch- damit ihre jüngere Schwester nicht das gleiche Schicksal erleiden muss wie sie.
Ich meine, wenn das nicht barmherzig und liebevoll ihrer Schwester gegenüber ist, ich weiß nicht, ob ich das an ihrer Stelle ausgehalten hätte.
Diese Gleichgültigkeit, die sie nach all der Zeit schon an den Tag legt, voll von unterdrückten Gefühlen, die man als Leser mitfühlen kann, ist beeindruckend.
Daher ist die Hauptprotagonistin Hadley mir gleich sympathisch gewesen und auch wenn ich ihre Beweggründe nicht immer nachvollziehen konnte, war der Eifer, mit der sie ihre jüngere Schwester vor ihrem Vater beschützt hat wirklich beeindruckend und ich konnte verstehen, dass sie nichts gegenüber anderen Leuten gesagt hat und auch ihre Wünsche in den Hintergrund gestellt hat, damit sie ihren Vater nicht unnötig verärgert und damit riskiert, dass er ihrer Schwester Lila etwas anhaben könnte.

Der Schreibstil von Amy Giles hat mir auch sehr gut gefallen, durch die lockere und flüssige Art bin ich regelrecht durch die Seiten geflogen. Außerdem beschreibt sie aus der Sicht von Hadley ihren inneren tobenden Sturm aus Emotionen, den die Protagonistin zu unterdrücken versucht. Wir erleben viel Angst, Sorge um ihre Schwester Lila und Wut auf ihre Eltern- und durchaus auch auf sich selbst, da sie sich einredet, nicht gut genug zu sein und ihr Vater deswegen launisch ist.

Als Charlie in ihr Leben tritt, verspürt sie zum ersten Mal Hoffnung.

Und an diese Hoffnung klammert sich Hadley, auch wenn sie dafür noch so viele Strafen einbüßen muss.
Denn zum ersten Mal in ihrem Leben fühlt sie sich lebendig und akzeptiert, so wie sie ist.
Doch ein schrecklicher Unfall verändert alles und sie muss jetzt für ihr Leben und ihre Liebe(n) kämpfen.

Das Buch beschreibt echt klasse die Geschichte eines Gewaltopfers und wie sie zurück ins Leben findet.
Ein tolles Buch mit ganz viel Gefühl und einer starken Protagonistin.
Klare Leseempfehlung!!!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.04.2020

Starke Geschichte über ein Mädchen, dass nur für den Erfolg lebt

Jetzt ist alles, was wir haben
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Das Cover und der Klappentext haben mich schon mal angesprochen - dieses Buch ist auf jeden Fall anders als andere Geschichten!

Die Idee fand ich wirklich toll, ein Mädchen, dass alles tun würde, um ihren ...

Das Cover und der Klappentext haben mich schon mal angesprochen - dieses Buch ist auf jeden Fall anders als andere Geschichten!

Die Idee fand ich wirklich toll, ein Mädchen, dass alles tun würde, um ihren Vater glücklich zu machen, obwohl das bedeutet, keine eigene Persönlichkeit zu haben und Dinge zu tun, die sie eigentlich gar nicht machen möchte?
Und trotzdem zieht sie es durch- damit ihre jüngere Schwester nicht das gleiche Schicksal erleiden muss wie sie.
Ich meine, wenn das nicht barmherzig und liebevoll ihrer Schwester gegenüber ist, ich weiß nicht, ob ich das an ihrer Stelle ausgehalten hätte.
Diese Gleichgültigkeit, die sie nach all der Zeit schon an den Tag legt, voll von unterdrückten Gefühlen, die man als Leser mitfühlen kann, ist beeindruckend.
Daher ist die Hauptprotagonistin Hadley mir gleich sympathisch gewesen und auch wenn ich ihre Beweggründe nicht immer nachvollziehen konnte, war der Eifer, mit der sie ihre jüngere Schwester vor ihrem Vater beschützt hat wirklich beeindruckend und ich konnte verstehen, dass sie nichts gegenüber anderen Leuten gesagt hat und auch ihre Wünsche in den Hintergrund gestellt hat, damit sie ihren Vater nicht unnötig verärgert und damit riskiert, dass er ihrer Schwester Lila etwas anhaben könnte.

Der Schreibstil von Amy Giles hat mir auch sehr gut gefallen, durch die lockere und flüssige Art bin ich regelrecht durch die Seiten geflogen. Außerdem beschreibt sie aus der Sicht von Hadley ihren inneren tobenden Sturm aus Emotionen, den die Protagonistin zu unterdrücken versucht. Wir erleben viel Angst, Sorge um ihre Schwester Lila und Wut auf ihre Eltern- und durchaus auch auf sich selbst, da sie sich einredet, nicht gut genug zu sein und ihr Vater deswegen launisch ist.

Als Charlie in ihr Leben tritt, verspürt sie zum ersten Mal Hoffnung.

Und an diese Hoffnung klammert sich Hadley, auch wenn sie dafür noch so viele Strafen einbüßen muss.
Denn zum ersten Mal in ihrem Leben fühlt sie sich lebendig und akzeptiert, so wie sie ist.
Doch ein schrecklicher Unfall verändert alles und sie muss jetzt für ihr Leben und ihre Liebe(n) kämpfen.

Das Buch beschreibt echt klasse die Geschichte eines Gewaltopfers und wie sie zurück ins Leben findet.
Ein tolles Buch mit ganz viel Gefühl und einer starken Protagonistin.
Klare Leseempfehlung!!!

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.04.2020

Starke Geschichte über ein Mädchen, dass nur für den Erfolg lebt

Jetzt ist alles, was wir haben
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Das Cover und der Klappentext haben mich schon mal angesprochen - dieses Buch ist auf jeden Fall anders als andere Geschichten!

Die Idee fand ich wirklich toll, ein Mädchen, dass alles tun würde, um ihren ...

Das Cover und der Klappentext haben mich schon mal angesprochen - dieses Buch ist auf jeden Fall anders als andere Geschichten!

Die Idee fand ich wirklich toll, ein Mädchen, dass alles tun würde, um ihren Vater glücklich zu machen, obwohl das bedeutet, keine eigene Persönlichkeit zu haben und Dinge zu tun, die sie eigentlich gar nicht machen möchte?
Und trotzdem zieht sie es durch- damit ihre jüngere Schwester nicht das gleiche Schicksal erleiden muss wie sie.
Ich meine, wenn das nicht barmherzig und liebevoll ihrer Schwester gegenüber ist, ich weiß nicht, ob ich das an ihrer Stelle ausgehalten hätte.
Diese Gleichgültigkeit, die sie nach all der Zeit schon an den Tag legt, voll von unterdrückten Gefühlen, die man als Leser mitfühlen kann, ist beeindruckend.
Daher ist die Hauptprotagonistin Hadley mir gleich sympathisch gewesen und auch wenn ich ihre Beweggründe nicht immer nachvollziehen konnte, war der Eifer, mit der sie ihre jüngere Schwester vor ihrem Vater beschützt hat wirklich beeindruckend und ich konnte verstehen, dass sie nichts gegenüber anderen Leuten gesagt hat und auch ihre Wünsche in den Hintergrund gestellt hat, damit sie ihren Vater nicht unnötig verärgert und damit riskiert, dass er ihrer Schwester Lila etwas anhaben könnte.

Der Schreibstil von Amy Giles hat mir auch sehr gut gefallen, durch die lockere und flüssige Art bin ich regelrecht durch die Seiten geflogen. Außerdem beschreibt sie aus der Sicht von Hadley ihren inneren tobenden Sturm aus Emotionen, den die Protagonistin zu unterdrücken versucht. Wir erleben viel Angst, Sorge um ihre Schwester Lila und Wut auf ihre Eltern- und durchaus auch auf sich selbst, da sie sich einredet, nicht gut genug zu sein und ihr Vater deswegen launisch ist.

Als Charlie in ihr Leben tritt, verspürt sie zum ersten Mal Hoffnung.

Und an diese Hoffnung klammert sich Hadley, auch wenn sie dafür noch so viele Strafen einbüßen muss.
Denn zum ersten Mal in ihrem Leben fühlt sie sich lebendig und akzeptiert, so wie sie ist.
Doch ein schrecklicher Unfall verändert alles und sie muss jetzt für ihr Leben und ihre Liebe(n) kämpfen.

Das Buch beschreibt echt klasse die Geschichte eines Gewaltopfers und wie sie zurück ins Leben findet.
Ein tolles Buch mit ganz viel Gefühl und einer starken Protagonistin.
Klare Leseempfehlung!!!

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