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Veröffentlicht am 17.05.2020

Nicht so gut wie erwartet

The Frost Files - Letzte Hoffnung
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Auf Grund der Beschreibung habe ich mir so einiges erhofft von diesen Buch.
Anfangs fand ich es gar nicht so schlecht.
Die Handlung fängt direkt mit Action an und man lernt schon ein wenig Teagan kennen. ...

Auf Grund der Beschreibung habe ich mir so einiges erhofft von diesen Buch.
Anfangs fand ich es gar nicht so schlecht.
Die Handlung fängt direkt mit Action an und man lernt schon ein wenig Teagan kennen. Sie kommt einen sehr draufgängerisch vor, grad mit der Aktion zu Anfang. Man weiss nie mehr als Teagan selber bei der ganzen Geschichte.
Man hat immer wieder sehr actionreiche Handlung zwischen den relative ruhigen Teilen.
Die Handlung wurde durch einen unbekannten Mitspieler sehr interessant. Leider fand ich das Aufeinandertreffen von Teagan und den unbekannten Mitstreiter sehr mau.
Die Spannung wurde zu diesen Punkt hin geschoben und dann war alles, für mich, sehr schnell vorbei. Und dabei gab es dann och mehr Fragen als vorher. Ich hätte mir da einen anderen Ausgang gewünscht. Für mich war dieser enttäuschend.
Teagan hat mir an sich teils schon gefallen, da sie recht sarkastisch ist und immer das ausspricht was sie denkt. Sie ist impulsive in ihren Handeln, wobei nachdenken manchmal besser gewesen wäre.
Sie arbeitet mit einer sehr durchmischten Gruppe zusammen und bildet eine geheime Einheit. Die Gruppenmitglieder sind sehr ungewöhnlich und so richtig warm geworden bin ich nicht ganz mit ihnen.
An sich mag ich es wenn eine Geschichte mal nicht typische ist, so wie diese. Doch meine Erwartungen wurden nicht so recht erfüllt. Der Schreibstil ist angenehm und fesselt einen. Man kann sich auch gut die Fähigkeiten von Teagan vorstellen, da es ganz gut beschrieben wird und ein wirklicher Pluspunkt ist.
Doch leider hat mich das hin fiebern auf eine bestimmte Szene nicht überzeugt. An sich ist es sonst sehr unterhaltsam.
Daher verlasse ich das Buch mit schon recht gemischten Gefühlen.

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Veröffentlicht am 22.04.2020

Ganz nett

Das Lied der Sonne
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Die Geschichte fängt interessant an.
Lanea, reist als falsche Häuptlingstochter nach Valean an den Königshof. Der König ist Tod und sein Sohn muss sich eine Königin aussuchen. Lanea reist für ihre Freundin ...

Die Geschichte fängt interessant an.
Lanea, reist als falsche Häuptlingstochter nach Valean an den Königshof. Der König ist Tod und sein Sohn muss sich eine Königin aussuchen. Lanea reist für ihre Freundin Kanani, sie ist von zarten Gemüt und würde am Königshof zerbrechen.
Lanea stammt aus Palilan, man hat das Gefühl auf einer tropischen Insel zu sein Hawai, Bali sowas in der Art. Der Stamm hat mir gut gefallen, die Idee die Sonne morgens mit einen Tanz und Gesang zu begrüßen. Lanea sprüht dabei vor Lebensfreude.
Auf ihre Reise in das unbekannte Valean merkt sie wie unterschiedliche ihre Länder sind. Sie selber werden als Wilde angesehen, dabei haben sie ein großes Herz. Auf dem königlichen Kontinent herrscht teils Armut und Hunger, so anders als in Palilan, dass bis jetzt immer vom König in Ruhe gelassen wurde.
Lanea merkt schnell das ihr oft falsche Höflichkeit am Hof entgegen kommt, doch sie ist stark und hält es aus. Und unerwartet findet sie eine Freundin am Hof.
Der Tag als man den neuen König kennenlernt ist interessant, denn Laneas Mutter, die mitgereist ist, scheint den neuen König zu kennen. Etwas das Lanea nicht wusste. Ihr Mutter hat mehr als ein Geheimnis.
Im Laufe der Geschichte lernt man das Land besser kennen und unter welchen Umständen es vorher regiert wurde.
Der König Aaren scheint eine dunkle Aura zu umgeben, aber auch was rätselhaftes. Man merkt schnell das zwischen Aaren und Lanea mehr ist und trotzdem muss sich der König anders entscheiden.
Manche Zusammenhänge im Laufe der Geschichte fand ich nicht schlecht, aber zum Schluß wurde es mir etwas zu viel. Da musste man plötzlich von sehr vielen Personen Abschied nehmen.
Das Setting fand ich jetzt nicht schlecht aber so ganz konnte mich die Geschichte mitreißen. Manche Geheimnisse wurden von manchen Charakteren einfach zu leicht aufgenommen. Zu wenige Ecken und Kanten hatte für die Geschichte und wie schon erwähnt ist mir zum Schluß einfach zu viel passiert, als müsste man jetzt einen großen Rundumschlag machen.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und man kann sich wirklich alles gut vorstellen.
Für zwischendurch ganz nett da es mich wie gesagt nicht ganz abholen konnte.

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Veröffentlicht am 13.04.2020

Nicht überzeugend

New York Affair - Manhattan für immer
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leider konnte mich das Ende der Reihe nur zum Teil überzeugen. Da wie im Vorgänger über wichtige Sachen einfach nicht gesprochen wird, sondern es wieder soweit kommt dass es zu einem Missverständnis kommt.
Es ...

leider konnte mich das Ende der Reihe nur zum Teil überzeugen. Da wie im Vorgänger über wichtige Sachen einfach nicht gesprochen wird, sondern es wieder soweit kommt dass es zu einem Missverständnis kommt.
Es dreht sich im Wesentlichen drum das Anna die Entscheidung getroffen hat nach New York zu ziehen und wie es der Zufall will bekommt sie ein interessantes Jobangebot.
Man hätte ein wenig mehr aus dem Setting raus holen können und ein Stück mehr Tiefe verleihen können, aber als Leser befindet man sich mit den Charakteren mehr im Bett.

Ich fand es leider etwas enttäuscht. Zumal ich auch nicht so recht was mit der Situation mit Annas Arbeitskollegin (deren Namen ich vergessen habe) anfangen konnte, die andauernd erwähnt hat wie eng sie im Kontakt mit Ethan wäre. Habe da kein Sinn hinter gesehen.
Von der Reihe bin ich leider etwas enttäuscht, da ich auch schon anderes der Autorin hatte was ich besser fand.

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Veröffentlicht am 08.04.2020

Ganz nett

New York Affair - Eine Woche in New York
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Ich war auf diese Geschichte gespannt, da ich schon andere Geschichten der Autorin kenne.
An sich fan dich die Idee gar nicht so schlecht aber mir war es zu wenig Handlung an sich gewesen. Es ging mir ...

Ich war auf diese Geschichte gespannt, da ich schon andere Geschichten der Autorin kenne.
An sich fan dich die Idee gar nicht so schlecht aber mir war es zu wenig Handlung an sich gewesen. Es ging mir viel zu sehr um das Körperliche und das fand ich schade. Ich fand die Geschichte hatte schon was an Potenzial gehabt obwohl es jetzt keine neue Idee an sich war.
An sich hat hier die Kommunikation nur gefehlt.
Anna ist tief verletzt nach ihrer letzten Beziehung und will so schnell auch keine mehr.
Ethan kann sich nicht vorstellen jemals eine Beziehung einzugehen. Meist hat er Frauen für eine Nacht mit klaren Regeln. Umso überraschter ist Ethan als Anna Regeln aufstellt. Schnell merkt Ethan das Anna so ganz anders ist als die anderen Frauen, die er schon kennen gelernt hat. Und so verbringen beiden viele gemeinsame Tage bis Anna zurück nach England fliegt.
Ein wenig mehr Tiefe hätte dem Ganzen nicht geschadet. Trotzdem hat mich die Geschichte gut unterhalten auch wenn am Ende feststand das keiner den Mut hat zu sagen was Sache ist.

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Veröffentlicht am 05.04.2020

Schwacher Abschluss

Maybe this Christmas - Und dann war es so viel mehr
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Am letzten Band hatte ich etwas zu knacken.
Das lag diesmal eher an den Nebencharakteren wie zum Beispiel Emmas Schwester Jess.

Aber kurz zur eigentlichen Geschichten Emma und Asher sind schon lange ...

Am letzten Band hatte ich etwas zu knacken.
Das lag diesmal eher an den Nebencharakteren wie zum Beispiel Emmas Schwester Jess.

Aber kurz zur eigentlichen Geschichten Emma und Asher sind schon lange befreundet und genießen ein gewisses Plus ihrer Freundschaft.
Zusammen harmonieren sie gut. Emma war selber mal Profisportlerin und versteht Asher, das Eishockey über alles geht. Doch sie merkt sie möchte mehr, kneift aber ihm seine Gefühle zu gestehen da sie nicht enttäuscht werden möchte.
Ashers Karriere wird aus der Bahn geworfen als er einen Unfall hat. Während der Zeit der Genesung kann er sich Gedanken über sein Leben machen und stellt dabei fest, dass er nicht ganz ehrlich sich gegenüber ist und das aus Angst.
Wie schon erwähnt harmonieren die beiden ganz gut das sich sehr gut kennen aber ein wenig hat mir hier frecher Humor gefehlt. Es drehte sich mehr um das körperliche meiner Meinung nach. Eine vernünftige Auseinandersetzung zwischen Jess und Emma hat mir hier auch gefehlt, da Jess mir an einigen echt auf die Nerven ging mit ihrer Art alles besser zu wissen oder es nur gut zu meinen.

Das Drama war bei Em und Asher schon abzusehen, da sie auf den ersten Blick unterschiedliche Wünsche zu haben scheinen.
Das Ende fand ich fast gelungen denn es war mir zu wenig. Ein Epilog hat hier gefehlt.
Fazit es sind diesmal eher 3,5 Sternchen und das auch mehr so gerade eben.

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