Cover-Bild Nevernight - Das Spiel
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22,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Tor
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 704
  • Ersterscheinung: 25.04.2018
  • ISBN: 9783596297597
Jay Kristoff

Nevernight - Das Spiel

Roman
Kirsten Borchardt (Übersetzer)

»Nevernight – Das Spiel« ist der zweite Band der epischen Fantasy-Serie von »New York Times«-Bestseller-Autor Jay Kristoff.
Die epische Rachegeschichte geht weiter. Nachdem Mia einen der Männer umgebracht hat, die für die Zerstörung ihrer Familie verantwortlich sind, bleiben noch zwei über: Kardinal Duomo und Konsul Scaeva. Beide sind jedoch vor der Öffentlichkeit abgeschirmt und für Mia unerreichbar. Schlimmer noch: Die Rote Kirche selbst scheint Scaeva zu schützen …
Um an ihn heranzukommen, geht Mia ein großes Risiko ein: Sie kehrt der Kirche den Rücken und begibt sich selbst in die Sklaverei, um als Gladiatorin an den Großen Spielen in Gottesgrab teilzunehmen. Mia merkt schnell, dass sie diesmal zu weit gegangen ist, denn auf dem blutigen Sand der Arena gibt es keine Gnade und nur eine Regel: Ruhm und Ehre – oder Tod.
»Nevernight – Das Spiel« ist bildgewaltige Fantasy für die Leser von Anthony Ryan (»Das Lied des Blutes«), Patrick Rothfuss (»Der Name des Windes«), Sarah J. Maas (»Throne of Glass«) und Leigh Bardugo (»Das Lied der Krähen«).

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.05.2020

Ein Spiel: auf Leben und Tod!

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Der Schreibstil ist flüssig, spannend und gut zu lesen.

Das Cover zeigt Mia als Assasine mit ihrem Schatten vor einem Gebäude mit Ornamenten. Es passt super in Stil, Farbe und Aufmachung zum Roman.

Der ...

Der Schreibstil ist flüssig, spannend und gut zu lesen.

Das Cover zeigt Mia als Assasine mit ihrem Schatten vor einem Gebäude mit Ornamenten. Es passt super in Stil, Farbe und Aufmachung zum Roman.

Der Klappentext macht neugierig auf einen spannenden und interessanten Reihenauftakt.

Fazit:
Nach dem die Reihe (Band 1 und 2) lange auf meiner Wunschliste stand, habe ich an der Buchverlosung bei Lovelybook zu Band 3 teilgenommen. Und ich war einer der Gewinner des Gesamtpaketes. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Allerding 3x über 700 Seiten sind als Bloggerin mit Rezensionsexemplaren eine Herausforderung und nicht am Stück möglich (Band 1-3) – also jeden Monat 1 Buch!

Ich muss sagen ich habe selten einen Roman mit so vielen Fußnoten gelesen. Aber sie sind durchweg informativ und humorvoll geschrieben – man muss sich halt daran gewöhnen.

Im Roman lernen wir die 10-jährige Mira Coverse kennen deren heile Welt innerhalb kurzer Zeit aus den Fugen gerät. Auf Umwegen findet sie ein Zuhause – bei Mercurio (ein Meister, der die Kunst des Tötens, des Stehlens und der Täuschung ist). Er als Meister weißt sie in diese Welt ein. Mia will Rache an den Männern nehmen, die ihr Leben und ihre Familie zerstört haben – dazu ist ihr jedes Mittel recht. Auch die Ausbildung in der berühmten Assasinen Schule „Rote Kirche“ zu machen.

Mira ist für mich die perfekte Heldin: schlau, frech, vorlaut und hat immer einen witzigen Spruch auf den Lippen. Ärger ist da vorprogrammiert!
Und Herr Freundlich, wie soll ich ihn beschreiben: eine Nicht-Katze, Dämon und Mitreisender.

Ich bleibe einfach gespannt wie es in Band 3 Die Rache weiter gehen wird.

Für mich 5 Sterne für einen nicht ganz alltäglichen Fantasy Roman – allerdings nichts für leichte Mägen.

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Veröffentlicht am 07.04.2020

Hunger Games trifft Spartacus

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Wie bereits im ersten Band, so sticht auch in der Fortsetzung der besondere Schreibstil hervor, der einerseits die Gegenwart beschreibt, aber auch auf Ereignisse in der Vergangenheit eingeht. So erleben ...

Wie bereits im ersten Band, so sticht auch in der Fortsetzung der besondere Schreibstil hervor, der einerseits die Gegenwart beschreibt, aber auch auf Ereignisse in der Vergangenheit eingeht. So erleben wir Mia als Auftragsmörderin der Roten Kirche, aber auch als Gladiatii in der Staffel ihrer Domina. Denn Mias Plan, Duomo und Scaeva zu töten sieht vor, ihnen beim Venatus Magni – den Großen Spielen – als Siegerin gegenüberzustehen und sie dort zu töten. Doch anstatt von Leonides gekauft zu werden, den alle für den Favoriten halten, wird Mia von dessen Tochter Leona erworben, die ihrem Vater mit einer eigenen Siegerstaffel Konkurrenz machen möchte. Die Chancen stehen damit schlecht für die rachedürstige Assassine, denn Leona hat noch nicht annähernd genug Siegeskränze gewonnen, um sich für das Venatus Magnis zu qualifizieren. Mia und ihre Gladiatii Genossen müssen nun erst einmal andere Kämpfe gewinnen und überleben, um ihr Haus zu den Spielen zu bringen.


„Sanguii e Gloria! – Blut und Ruhm“ S. 139


Nachdem das Setting im ersten Band ein bisschen an einen Schulalltag denken lässt, so kommen einem im zweiten Band eher Eindrücke á la Hunger Games und Spartacus in den Sinn. Mias Ausbildung in Leonas Staffel gleicht in keinster Weise der feinen und leisen Art zu töten, die ihr in der Roten Kirche beigebracht wurde. Auf dem Sand gibt es keine Tricks und keine Fallen, sondern nur Blut und Ruhm. Es geht um die Unterhaltung der Zuschauer und dafür sollen die Krieger auf spektakuläre Weise fallen. Die Arenen werden dafür mit einer besonderen Technik ausgestattet, die sehr an die Hungerspiele erinnert und den Sand zu phantasievollen Kampfplätzen umgestaltet.
Die Kämpfe und Arenen haben mir sehr gut gefallen und waren richtig kreativ. Es war spannend und pulshochtreibend und ich ertappte mich immer wieder dabei, wie ich beim Lesen die Luft anhielt.

Mia muss sich aber nicht nur auf dem Sand beweisen, sondern auch ihre neuen Ausbilder von sich überzeugen. Zudem hat sie es dieses Mal nicht mit Akolythen zu tun, sondern mit ausgebildeten Gladiatoren. Sie leben zusammen, essen zusammen und kämpfen zusammen. Mia betrachtet die Gruppe bald als Freunde und hadert mit ihren Racheplänen. Das ist auch einer der Grundkonflikte des Buches, denn Mia stellt sich immer öfter die Frage, wie weit sie bereit ist, für ihre Rache zu gehen. Ein weiterer Konflikt ist Ashlinn Järnheim, die Akolythin, die die Rote Kirche verraten und Tric getötet hat. Ich habe anfangs sehr mit mir gekämpft, weil ich Ash den Mord an Tric nicht verzeihen kann und ihr deshalb den Auftritt im Buch nicht gönnte. Meinetwegen konnte das Mädchen in der Hölle schmoren… Aber nach und nach – während sie mit Mia zusammenarbeitete – lernte ich, darüber hinwegzusehen und ich muss zugeben, dass sie gut in die Handlung passt. [Ich hasse sie aber trotzdem und verzeihe ihr nie!]


„Als Bibliothekar hat man das Problem, dass es ein paar Lektionen gibt, die man nicht aus Büchern lernen kann. Und als Assassine hat man das Problem, dass es ein paar Geheimnisse gibt, die man nicht lösen kann, indem man wild auf sie einsticht.“ S. 124


Charakterlich hat sich Mia sehr entwickelt. Sie wirkt noch kälter und härter als im ersten Teil, noch furchtloser, jetzt, da zwei Begleiter in ihrem Schatten leben, die sich von ihrer Angst ernähren.
Mias Zwiespalt mit ihrer Rache macht sie zu einem äußerst facettenreichen Charakter. Einerseits wird sie vom Erzähler als eiskalte Mörderin beschrieben, was auch passt, denn wenn es um ihre Rache geht, kennt Mia keine Gnade. Die treibt sie an und mit dieser rechtfertigt sie alle (Fehl-) Entscheidungen. Gleichzeitig verspürt sie jedoch Mitleid, Empathie und Zuneigung. Sie fühlt sich mit den anderen Gladiatoren verbunden, missbilligt die Sklaverei und zögert bei dem Gedanken, Unschuldige zu töten. Letzteres war ja auch der Grund, warum sie die Abschlussprüfung der Roten Kirche nicht bestanden hat. Mias moralische Grundhaltung ist somit schwierig einzuschätzen und Jay Kristoff schafft es immer wieder, dass der Leser an ihr zweifelt.

Ein Highlight für mich waren die Schattenbegleiter. Nach dem Tod von Lord Cassius hat sich Eclipse an Mia gebunden, was dem eigensinnigen Herrn Freundlich natürlich überhaupt nicht passt. Die beiden Schattenwesen sind wahrlich wie Hund (naja Wolf) und Katz. Sie streiten sich die ganze Zeit und haben kein nettes Wort füreinander übrig. Ich fand die beiden zum Schreien komisch und konnte oft nur noch die Augen verdrehen, weil sie sich wie Kinder angegangen sind.

Was mich etwas gestört hat, war der bereits erwähnte Erzählstil bzw. der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Wo dieser für mich im ersten Band noch Sinn ergab und Mias Kindheitstrauma aufarbeitete, so sehe ich in der Fortsetzung keinen triftigen Grund, warum die Handlung nicht chronologisch erzählt wurde. Ich hatte ständig das Gefühl, aus den Szenen gerissen zu werden, was meiner Meinung nach nicht nötig war, da die Ereignisse höchsten ein paar Monate umfassen. Doch trotz dieses kleinen Mankos überzeugt der Spannungsbogen des Buches, der mit den letzten Seiten noch einmal richtig an Fahrt aufgenommen hat.


„Die Angst ist ein Feigling.“ S 171


FAZIT

Nevernight: Das Spiel versucht einerseits die Handlung aus dem ersten Band aufzugreifen, fügt mit den Gladiatorenkämpfen aber auch einen völlig neuen Handlungsstrang dazu. Mia ist nun keine stille Assassine mehr, sondern kämpft in lauten Arenen um Blut und Ruhm. Ihre Rache treibt sie weiterhin an, doch es wird immer deutlicher, dass sie ein Gewissen besitzt – mag sie es auch noch so sehr leugnen. Der Schreibstil ist gewohnt ironisch und anspruchsvoll, was mir dieses Mal besser gefallen hat als noch im ersten Teil. Wahrscheinlich habe ich mich inzwischen daran gewöhnt. Für mich ist das Buch definitiv ein Lieblingsbuch und übertrifft seinen Vorgänger!

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Veröffentlicht am 16.03.2020

Perfekter zweiter Teil

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Ich hab Nevernight 1 letztes Jahr gelesen und mich in die Geschichte, die Charaktere und auch den Schreibstil total verliebt. Mit Teil zwei wollte ich warten bis der finale Teil auch übersetzt wurde, damit ...

Ich hab Nevernight 1 letztes Jahr gelesen und mich in die Geschichte, die Charaktere und auch den Schreibstil total verliebt. Mit Teil zwei wollte ich warten bis der finale Teil auch übersetzt wurde, damit ich beides dann in einem Rutsch weglesen kann. Nach diesem Ende im zweiten Teil war ich froh das ich so entschieden habe.



Der zweite Teil ist genauso wie der erste Teil aufgebaut. Der erste Teil besteht auch der Gegenwart und Rückblenden, die dabei helfen zu verstehen warum Mia gerade so handelt, wo sie sich befindet und was sie vor hat. Am Anfang finde ich das immer etwas gewöhnungsbedürftig aber nach ein paar Kapiteln habe ich mich schnell dran gewöhnt. Die Anmerkungen von unserem Erzähler sind länger aber dafür seltener. Sie triefen natürlich immer noch vor Sarkasmus und sind deshalb auch weiterhin gut zu lesen.



Die Geschichte nimmt direkt von Anfang an Fahrt auf. Viele Kämpfe, es wird viel Blut vergossen und als Leser merkt man wie Mia sich weiterentwickelt hat. Sie ist immernoch total verbissen was ihre Rache angeht, verliert aber auch sich selbst dabei nicht aus den Augen. Dabei sind ihre zwei Dämonen auch hilfreich, gerade unser geliebter Herr Freundlich. Aber auch das Zusammenspiel der Dämonen ist lustig beim lesen, wie die zwei sich immer ein paar Wortgeplänkel liefern und dabei zum Ausdruck bringen wie wenig sie von dem jeweils anderen halten.



Es passiert so viel, sodass es mir schwer fiel das Buch aus den Händen zu legen. Es gab einige Plot Twists mit denen ich überhaupt nicht gerechnet habe. Gerade zum Ende hin wurde es nochmal richtig spannend und hat richtig Lust auf den dritten und finalen Teil gemacht.

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Veröffentlicht am 12.03.2020

Wahnsinnig gut

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Ich weiß gar nicht was ich schreiben soll, denn das Buch hat mir so unfassbar gut gefallen das mir einfach die Worte fehlen.
Ein wenig hatte ich am Anfang ein paar Probleme gehabt. Da es Rückblenden gab, ...

Ich weiß gar nicht was ich schreiben soll, denn das Buch hat mir so unfassbar gut gefallen das mir einfach die Worte fehlen.
Ein wenig hatte ich am Anfang ein paar Probleme gehabt. Da es Rückblenden gab, in die ich mich rein finden musste.
Unter anderen waren diesmal weniger Fußnoten, was für mich das Lesen einfacher gestaltet hat.
Ansonsten hat die Geschichte einfach so viele Wendungen und Überraschungen das ich einfach begeistert bin. Grad gegen Ende kam so einiges zum tragen und ich freue mich schon auf den nächsten Band.
Dieser Band war um so einiges brutaler meiner Meinung nach als der erste. Allein schon da man sich wie im alten Rom befindet als es noch Gladiatorenkämpfe gab. Denn darin erinnert alles sehr stark, außer das es andere Tiere gibt und die Arena sehr wandelbar ist und was modernes dadurch bekommt.
Mia ist ein Charakter, der unter seinen rauen Schale ein weiches Herz hat. Kein Charakter ist schlicht in diesen Buch, man muss bei jeden genauer hinsehen. Warum ist der Charakter so wie er ist? Was hat ihn geprägt?
Herr Freundlich und auch Eclpise sind so ungleich wie eh und je. Beide zusammen sind einfach nur genial. Sie passen perfekt zu Mia.
Ich bin gespannt ob sich dieses Geheimnis im nächsten Buch noch auflösen wird, denn man tappt quasi im schwarzen Schatten bei der ganzen Sache.
Die Geschichte ist einfach so komplex und dabei nicht langweilig. Mehr und mehr wurde ich in die Handlung hineingesogen.
Der Schreibstil ist einfach toll. Flüssig aber doch streckenweise sehr Bildlich aber ohne das es in jede Kleinigkeit sich verliert.
Wer den ersten Band schon mochte wird hier nicht enttäuscht werden.

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Veröffentlicht am 02.03.2020

Mega ...

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Da es sich hier um Teil 2 handelt, möchte ich kurz vor eventuellen Spoilern warnen, die auftreten können, weil man Teil 1 noch nicht kennt.

Nachdem mich Teil 1 ganz gut begeistern konnte, habe ich natürlich ...

Da es sich hier um Teil 2 handelt, möchte ich kurz vor eventuellen Spoilern warnen, die auftreten können, weil man Teil 1 noch nicht kennt.

Nachdem mich Teil 1 ganz gut begeistern konnte, habe ich natürlich auch zu Teil 2 gegriffen, um Mia Coveres Geschichte weiterzuverfolgen. Ob es sich gelohnt hat dran zu bleiben, erfahrt ihr jetzt.

Der Schreibstil in Nevernight ist absolute Geschmackssache. Er ist brutal, lüstern, düster, humorvoll und durch die Fußnoten vor allem anders. Ich steh absolut drauf, mittlerweile auch auf die Fußnoten. Die knapp über 700 Seiten können ersznal abschrecken, verfliegen aber wie nix, wenn man in der Geschichte drin ist.

Gelungen fand ich das Perisnenregister zu Beginn, was dabei hilft sich ins Gedächtnis zu rufen, was im ersten Teil passiert ist. Mega gemacht für meinen Gecsgmack und sollte auch in keiner Fortsetzung fehlen.

Nach einem grandiosen Ende von "Die Prüfung" darf sich Mia als Assassine der Roten Kirghe bezeichnen. Es bringt sie näher daran, endlich den Tod ihrer Familie rächen zu können. Da dieses Vorhaben gegen die Regeln ihrer Assassinengemeinschaft verstößt, braucht Mia einen anderen Plan und natürlich hat sie den auch. Sie will als Gladiatii in Grand Finale stehen und ihren Widersachern Auge in Auge gegenüber treten. Der Weg ist allerdings mehr als steinig und gepflastert mit jeder Menge Blut, Schweiß und Tränen. Ich bin ehrlich, ich habe es geliebt.

Mia mag ich immer mehr, eben auch, weil sie keine typische Heldin ist. Zumindest ist sie anders als Alle die ich bisher kennengelernt habe. Sie kann gefühlskalt und skrupellos sein, aber auch in manchen Beziehungen Gefühle zeigen. Zum Beispiel Mitleid. Sie ist für mich wi wahnsinnig gut durchdachter und vielschichtiger Charakter.

Herr Freundlich ist die beste Nichtkatze ever und auch Eclpise war wieder gut in Form. Beide zusammen sind einfach nur genial und ohne sie, ist Mia nur ein halber Mensch. Verständlicher Weise.

Fazit

Starker Auftakt mit Teil 1 und noch stärkere Fortsetzung. Jay Kristoff legt ein enormes Tempo an den Tag und hält für alle Beteiligten die ein oder andere Überraschung bereit. Es war absolut spannend und faszinierend Mia in diesem Teil zu begleiten. Der Schreibstil mag nicht jeden ansprechen, aber ich hab mich daran gewöhnt und finde ihn mittlerweile mega. Die Einarbeitung der Gewalt, des schwarzen Humors und, ja auch die Fußnoten, liebe ich abgöttisch. Es rundet das Bild der Assassine absolut ab. Ich bin wahnsinnig gespannt, was Teil 3 mit sich bringt. Klare Leseempfehlung mit 5 Sternen.

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