träum schön ...
Die TräumendenKlappentext:
Santa Lora, Kalifornien: Es beginnt an einem College. Ein junges Mädchen auf einer Party fühlt sich plötzlich müde, so müde wie noch nie in ihrem Leben. Sie wacht nicht wieder auf.
Zuerst ...
Klappentext:
Santa Lora, Kalifornien: Es beginnt an einem College. Ein junges Mädchen auf einer Party fühlt sich plötzlich müde, so müde wie noch nie in ihrem Leben. Sie wacht nicht wieder auf.
Zuerst denken sie, es kommt aus der Luft, ein Gift, eine Art Virus. Aber niemand kann es nachweisen.
Was auch immer es ist, es breitet sich rasend schnell in Santa Lora aus: Menschen werden müde, legen sich hin – und schlafen für immer. Sie sind nicht tot, sie wachen aber auch nicht mehr auf.
Panik bricht aus, die Stadt wird von der Außenwelt abgeriegelt. Mittendrin: Eine junge Studentin, die im College unter Quarantäne steht. Zwei kleine Mädchen, deren Vater ihr Haus in eine Festung verwandelt. Und ein Paar, das verzweifelt versucht, sich und ihr Neugeborenes zu schützen, während um sie herum alles im Chaos versinkt.
Cover:
Man erkennt einen wolkenverhangenen Himmel. Darunter erkennt man ein Wohnviertel, welches aber sehr verlassen ausschaut.
Das ganze Cover wirkt eher düster. Die Stimmung ist eher einsam, grau und dunkel.
Meinung:
In Santa Lora gehen merkwürdige Dinge vor sich.
Menschen beginnen zu Träumen bzw. aus ihren Träumen nicht mehr zu erwachen.
Immer mehr Menschen werden befallen.
Nur wenige Menschen sind nicht betroffen.
unter anderem können sich Mei und Matthew flüchten und sind nicht betroffen.
auch ein Vater mit seinen zwei Mädchen kämpft gegen das Träumen.
Die Stadt wird evakuiert und Panik bricht aus. Die Rede ist von einem Virus, aber genaueres weiß man noch nicht, kennt weder genaue Ursache, noch die Ausmaße, die es weiter einnehmen wird.
Der Schreibstil ist recht flüssig. Die Szenarien werden gut beschrieben. Auch die Charaktere gewinnen nach und nach an Stärke, so das man sich in sie versetzen kann.
Im großen und ganzen recht gut gelungen, teils zieht es sich für mich aber zu lange hin und geht nur wenig voran, so dass es etwas an Spannung verliert.