Maeve Chambers hat das Gefühl in ihrer Familie ein Niemand zu sein. Noch dazu hat sie ihre einzige und beste Freundin Lily durch eine Unsinnigkeit vergrault.
Dann fällt ihr in der Schule ...
Worum geht's:
Maeve Chambers hat das Gefühl in ihrer Familie ein Niemand zu sein. Noch dazu hat sie ihre einzige und beste Freundin Lily durch eine Unsinnigkeit vergrault.
Dann fällt ihr in der Schule ein Tarot Kartenset in die Hände. Als sie Lily ungefragt die Karten legt, verschwindet sie über Nacht. Maeve wird klar, dass hier übernatürliche Kräfte am Werk sein müssen.
Nun muss sie sich mit Lilys bonbinärem Bruder Roe und ihrer Mitschülerin Fiona auf eine gefährliche Suche begeben...
Meine Meinung:
Als erstes muss ich sagen, dass das Cover ein wahrer Traum ist. Es schreit nach magischer Ästhetik und das gefällt mir unglaublich gut. Ich finde auch, dass es schon das Thema des Buches widerspiegelt. Auch die Seitengestaltung der Kapitelanfänge finde ich sehr gelungen. Sie sehen für mich auch wie Karten aus.
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Maeve's störrische und zynische Art fand ich sehr erfrischend. Ich muss sagen, dass ich mit Lily sehr mitgefühlt habe. Maeve hat da eindeutig Miste gebaut, das kann man leider nicht beschönigen.
Dennoch macht Maeve in dem Buch eine tolle Entwicklung durch und auch die anderen Charaktere, wie Roe und Fiona fand ich sehr gelungen. Die Autorin bindet hier auf eine so natürliche Art die LBGTQ+ Community mit ein, die ich super fand!
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Die Geschichte läuft so flüssig, dass ich das Buch sehr schnell beendet habe, ich haben nur 3 Tage gebraucht. Das liegt an dem sehr flüssigen Schreibstil und den kurzen Kapiteln. Diese haben es mir leichter gemacht, einen Gedankenabschnitt zu beenden und das Buch auch einmal kurz zur Seite zu legen. Bei sehr langen Kapiteln fällt das mir manchmal schwer, da ich es nicht mag, innerhalb eines Kapitels mit dem Lesen aufzuhören.
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Auch war es mein erstes Buch, in dem es um Tarotkarten geht. Ich habe mich vorher schon ein paar Mal mit dem Thema beschäftigt. Umso interessanter war es, hier in die Welt des Tarot einzutauchen. Die Stimmung und der Umschwung zu dem Übernatürlichen haben mir öfter eine Gänsehaut verpasst, so dass ich es nicht erwarten konnte, weiter zu lesen.
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Das Ende hat bei mir keine Fragen offen gelassen und ich fand es für diesen ersten Teil super und so, dass es Lust auf mehr macht!
Fazit:
Dieses Buch ist eine tolle Geschichte für alle, die ein wenig in die Welt der Tarotkarten hinein schnuppern möchte! Ich gebe eine klare Leseempfehlung und freue mich sehr auf den nächsten Teil! Dazu ist es für mich auch ein klares Lesehighlight 2021!
Im Jahr 2101 gelingt es einem technischen Virus, Menschen in körperlich verbesserte Cyborgs, die sogenannten Mojas, zu verwandeln. Als aus den menschenleeren Sperrzonen Mojas ausbrechen ...
Worum geht's?
Im Jahr 2101 gelingt es einem technischen Virus, Menschen in körperlich verbesserte Cyborgs, die sogenannten Mojas, zu verwandeln. Als aus den menschenleeren Sperrzonen Mojas ausbrechen entbrennt ein Krieg um das Überleben der Menschheit. Ein Krieg zwischen Technologie und Menschheit, in dem vier junge Erwachsene versuchen, den Untergang ihrer Zivilisation zu verhindern.
Daten zum Buch:
Verlag: Bastei Lübbe
Genre: Science Fiction
Formate: E-book, Paperback, auch als Hörbuch verfügbar
Erscheinungsdatum: 27.11.2019
Weitere Teile der Trilogie: Cyber Trips (erscheint am 27.05.2020) und Beta Hearts ( erscheint am 28.09.2020)
Meine Meinung:
Für mich war Neon Birds das erste Buch der Autorin und das erste Buch im Science-Fiction Genre. Ich habe Neon Birds damals durch Zufall auf Bookstagram gesehen und spätestens als die tollen Illustrationen zu der Geschichte gesehen habe, wollte ich das Buch im Laden kaufen (was ich dann auch getan habe :D )
Ich habe dann das Buch in einer Leserunde mit tollen Mädels zusammen gelesen.
Dadurch, dass ich mit dem Genre vorher noch nie etwas zu tun hatte, haben mich die ganzen technischen Begriffe erst einmal irritiert, wo ich mich aber doch schnell reingefunden habe.
Die Zukunft, die Marie Graßhoff in ihrem Buch erschaffen hat ist so düster und gleichermaßen aufregend. Um sich die Städte der Zukunft vorzustellen benötigt der Leser eine Menge Vorstellungskraft und doch wird man dazu von der Autorin sehr gut unterstützt.
Für mich war Neon Birds das erste Buch der Autorin und das erste Buch im Science-Fiction Genre. Ich habe Neon Birds damals durch Zufall auf Bookstagram gesehen und spätestens als die tollen Illustrationen zu der Geschichte gesehen habe, wollte ich das Buch im Laden kaufen (was ich dann auch getan habe :D )
Ich habe dann das Buch in einer Leserunde mit tollen Mädels zusammen gelesen.
Dadurch, dass ich mit dem Genre vorher noch nie etwas zu tun hatte, haben mich die ganzen technischen Begriffe erst einmal irritiert, wo ich mich aber doch schnell reingefunden habe.
Die Zukunft, die Marie Graßhoff in ihrem Buch erschaffen hat ist so düster und gleichermaßen aufregend. Um sich die Städte der Zukunft vorzustellen benötigt der Leser eine Menge Vorstellungskraft und doch wird man dazu von der Autorin sehr gut unterstützt.
Ihr Schreibstil lies sich sehr flüssig lesen, so dass ich Probleme hatte, die Leseabschnitte aus der Leserunde einzuhalten. :D
Auch waren die verschiedenen Militärinformationen zwischen einigen Kapiteln sehr interessant, da ich vorher so etwas noch in keinem Buch gelesen hatte.
Nun muss ich von den Charakteren berichten!
Auch dem Buchrücken steht geschrieben: „Ein Supersoldat, der seine glorreichen Tage hinter sich hat. Ein Träumer mit einem düsteren Geheimnis. Ein Untergrundkämpfer mit Todeswunsch. Eine Jägerin mit Verbindung zu einer dunklen Macht.“
Die Charaktere wurden von Marie Graßhoff mit so großem Einfallsreichtum kreiert, dass jeder von ihnen seine eigene Geschichte hätte füllen können. Okjen, Luke, Flover und Andra wachsen dem Leser sofort ans Herz, jeder auf seine eigene Weise. Im Gegenzug stehen einige Personen (wir wollen jetzt keine Namen nennen :P) die man nach ein paar Sätzen schon hassen könnte.
Tatsächlich ist eine der Nebencharaktere, Marshall eine meiner liebsten Charaktere. Weil die Charaktere mir wirklich ans Herz gewachsen sind, muss ich doch ein wenig ausholen.
Okjen - der Supersoldat: Ich glaube, dass er der Liebling der breiten Masse ist/sein kann. Er ist ein Charakter, für den man ins Schwärmen geraten kann. Ich weiß, dass er ein Supersoldat ist, der nicht mehr kämpfen möchte. Trotzdem hätte ich ihn gern in „Aktion“ erlebt.
Andra - die Jägerin: Sie hat leider bisher noch keine „große“ Rolle gespielt. Jedoch gab es Momente, die sich ohne Andra nicht entwickelt hätten, wodurch sie zu einem wichtigen und festen Bestandteil der Geschichte wird. Ich mag sie, sie kämpft mit Pfeil und Bogen und muss die Welt, die sie nicht kennt neu kennen lernen.
Flover - der Untergrundkämpfer: Der Kämpfer, der am liebsten Künstler wäre. Ja er hat es mir angetan, vom ersten Moment an! Er ist ein sehr verschlossener Charakter, der nicht viel spricht und mir trotzdem sofort ans Herz gewachsen ist. Wahrscheinlich auch ein wenig deswegen, da ich etwas für alte Waffen wie Schwerter und Bögen übrig habe und er im Kampf mit einem Katana anzutreffen ist!
Luke - ein Träumer: Er kommt dem Leser wie der nette Junge von nebenan vor. Erst ist nicht wirklich klar, welche Rolle Luke in dem Verlauf von Neon Birds spielt, dieses Puzzle fügt sich jedoch schnell zusammen. Er hat außer seinen Mitbewohner Flover nicht viele Freunde oder vertraute Personen, deshalb würde er für ihn alles tun.
Der Spannungsbogen läuft zuerst ein wenig langsam an, da Marie Graßhoff erst die Anfangssituationen der Charaktere vorstellt. Mich hat das persönlich nicht gestört, da ich es mag, wenn man von Anfang an die Charaktere kennen lernt. Später nimmt die Spannung so schnell Fahrt auf, dass ich kaum mitgekommen bin. Ich habe nach fast jedem Kapitel geflucht, wie sie es denn so enden lassen kann.
Mein Fazit:
Ich habe mich in dieses Buch schockverliebt. Am Ende überschlug sich die Handlung förmlich. Ich war am Weinen, am Schreien, am Seufzen. Die Charaktere begeistern mit Sympathie und Einzigartigkeit (nicht nur allein durch die Namen :P). Eine Frau heißt Marshall, ein Mann heißt Alaska, das bleibt dann sofort im Gedächtnis. Außerdem begeistert das Buch durch intelligente Dialoge und nervenzehrende Situationen. Ich kann diesen Auftakt der Trilogie nur jedem empfehlen, der sich an das Science Fiction Genre herantasten und in neue Welten eintauchen möchte.
Talus, ein Artefakt das den Herzenswunsch erfüllen kann taucht auf und bringt die Protagonisten ihren Träumen zum Greifen nah. Sie suchen nach dem Artefakt, was jedoch je näher sie ihm kommen, ...
Worum geht‘s:
Talus, ein Artefakt das den Herzenswunsch erfüllen kann taucht auf und bringt die Protagonisten ihren Träumen zum Greifen nah. Sie suchen nach dem Artefakt, was jedoch je näher sie ihm kommen, immer größere böse machte hervorbringt und Geheimnisse enthüllt, die lieber versteckt hätten bleiben sollen...
Meine Meinung:
Dieses Buch war ein Titelkauf, ich gebe es zu! Ich stand vor dem Regal in der Buchhandlung und dachte nur: "Es geht um Hexen...UND ES SPIELT IN EDINBURGH, DAS KOMMT MIT!" Ich bin normalerweise nicht so der Freund von dünneren Büchern, aber ich wollte diesem Mini-Schmöker eine Chance geben und habe es nicht bereut.
Als Erstes muss ich sagen, dass ich das Setting so unglaublich geliebt habe! Die Beschreibungen in Edinburgh haben mich wieder dorthin zurück getragen und ich habe mich Schottland auf meiner Couch sitzend wieder ein bisschen näher gefühlt...Ich vermisse dieses Land und diese Stadt sehr, aber das ist ein anderes Thema!
Erin war mir auch von Anfang an sympathisch, ich mochte ihren Humor, ihre leichte sarkastische Art. Ich habe sie als Protagonistin so gemocht. Zumal sie ein Mensch ist, keinerlei magische Fähigkeiten besitzt aber an die Magie glaubt. Auch Lu, die ihre Magie gern mehr beherrschen würde, Kaito und Noah, der zu den Schattenlesern und Elementar Hexern zählt fand ich beide so sympathisch! Ich konnte mich (dank der Perspektivenwechsel) gut in die Charaktere hineinversetzen und sie so näher und besser kennen lernen.
Auch finde ich die Idee des Talus, dem Artefakt, das dir deinen Herzenswunsch erfüllt so cool. Zugegeben, die Idee ist nicht neu, aber das hat mich gar nicht gestört.
Es gibt aber einen Charakter, der mir ein bisschen auf den Geist ging und das war Leo. :D Es gibt ja auch im eigenen sozialen Umfeld Menschen, die dir eigentlich nichts getan haben, deren Aura du aber einfach nicht in deiner Nähe haben willst. Und so ein Typ war Leo für mich, ich konnte ihm nicht aufs Fell gucken. :D
An manchen Stellen war die Handlung für mich ein wenig zu langsam, dafür dass es nur so ein kurzes Buch ist. Ich hätte gern von Anfang an Anlauf genommen und wäre in die Handlung reingesprungen. Das ist aber auch in Ordnung, durch die kurzen Kapitel war Talus auch sehr gut zu lesen. Zudem mochte ich den Schreibstil sehr gern, er war so flüssig und ließ mich durch die Seiten gleiten. Liza Grimm hat eine tolle Art, ihre Gedanken zu Papier zu bringen!
Fazit:
Talus ist ein perfektes Werk für all diejenigen, denen Bücher von Cassandra Clare oder Jay Kristoff zu dick sind. Das Setting passt perfekt zu der Hexenwelt und zum Herbst. Für mich war Talus dieses Jahr ein echtes Highlight und ich bin froh, dass ich es endlich vom Pub befreien und lesen konnte!
Cyber Trips ist eine sehr gelungene Fortsetzung des ersten Teils der Trilogie. Der Leser wird wieder in die Handlung geworfen, was ich persönlich sehr gern mag. Jeder der schon lieben gelernten ...
MEINE MEINUNG:
Cyber Trips ist eine sehr gelungene Fortsetzung des ersten Teils der Trilogie. Der Leser wird wieder in die Handlung geworfen, was ich persönlich sehr gern mag. Jeder der schon lieben gelernten Charaktere kann hier eine einzigartige Weiterentwicklung durchmachen und oft kreuzen sich auch die Wege der Charaktere, ohne, dass sie sich dessen bewusst sind oder sich begegnen.
Ich fand es super, dass die Bindung zu den Charakteren, die man vorher schon mochte noch verstärkt werden konnte und sogar noch andere Charaktere dazu kamen.
Ich muss an dieser Stelle sagen, dass ich mich hemmungslos in Ellis Reed verknallt habe! Auch wie bei Neon Birds gibt es in Cyber Trips wieder die tollen Illustrationen zwischen den Seiten und als ich Ellis in seinem Kimono und dem Katana gesehen habe, war ich hin und weg! (Und dann war er im Buch auch noch eine richtig coole Socke, die leider oft im Schatten von Okijen stand, es aber mit Humor genommen hat.)
Die Handlung hat sich leider an manchen Stellen etwas gezogen, in Neon Birds ging der Spannungsbogen einen Schritt zackiger von der Hand, was aber kein großes Manko ist. Es war so interessant, die geladene Handlung mitzuverfolgen, da ich wusste, dass es noch einen drittel Teil geben wird und mit diesem alles endet.
Auch die Erkenntnis, dass KAMI ein Bewusstsein, eine Persönlichkeit besitzt, kam hier auf. Ich als Leser wusste das schon eher, aber die Charaktere hatten keinen Einblick in KAMIs Intelligenz und Seele. Und das Interessante dabei ist, dass ich KAMI in gewissen Punkten nur zustimmen kann, dass die Menschheit aus Fehlern lernen muss, Dinge verändern muss, bevor der Planet unbewohnbar wird und wir uns als Spezies selbst zerstören…
Ich liebe Marie Grasshoff’s Schreibstil. Das habe ich glaube ich auch schon bei Neon Birds erwähnt. Er ist so flüssig und fortlaufend, so dass es leicht fällt, über die Seiten zu fliegen und dass nicht manche Sätze dreimal gelesen werden müssen.
Cyber Trips endet in einem harten Cliffhanger, so dass ich kurz geflucht habe, weil ich noch auf den dritten Teil warten musste. Das war dann aber kein Problem, da die Neon Birds Reihe auch als Hörbuch zu finden ist. So habe ich öfter noch einige Passagen aus Cyber Trips gehört, bevor Beta Hearts rauskam und ich den letzten Teil lesen konnte.
FAZIT:
Cyber Trips ist eine durchaus gelungene Fortsetzung von Neon Birds! Ich habe die Zuspitzung der Lage sehr gemocht und konnte mit den Charakteren mitfiebern und mitleiden. Marie Grasshoff schafft hier eine ganz eigene dystopische Welt, die jeden Leser mitreißt!
Da mir Neon Birds noch einen Tick besser gefallen hat, gebe ich hier 4,5 von 5 Sternen!
Dieses Buch hat mich tief bewegt und beim Lesen zu Tränen gerührt. Der Lesende begleitet hier die Katze, die nach dem inneren Frieden für sich selbst sucht. Sie macht sich auf, um nach ...
Meine Meinung:
Dieses Buch hat mich tief bewegt und beim Lesen zu Tränen gerührt. Der Lesende begleitet hier die Katze, die nach dem inneren Frieden für sich selbst sucht. Sie macht sich auf, um nach der sagenumwobenen Kiefer zu suchen, in deren Geäst sie alles finden soll, wonach sie schon so lange sucht. Ihre Reise ist lang, beschwerlich und voller Zufallsbegegnungen. Jede einzelne dieser Begegnungen hat eine Moral, eine Botschaft für den Lesenden und auch für die Katze selbst. Besonders hat mich dabei die Begegnung mit dem Affen getroffen, der Affe, welcher alles in seinem Leben so zerdenkt, dass seine Gedanken so laut sind und er dadurch seinen inneren Frieden nicht finden kann. Als Mensch, der sehr viel overthinking betreibt, konnte ich mich gut (vielleicht zu gut) in seine Lage hinein versetzen und musste dann doch ein paar Tränen weg blinzeln.
Aber auch der weitere Verlauf der Reise mit dem Tiger an der Seite der Katze mochte ich sehr. Dieses Buch ist voller Weisheiten und Momente, die mir im Gedächtnis geblieben sind.
Und dann kam das kleine Kätzchen und hat es geschafft, der Katze das aufzuzeigen, wonach sie eigentlich in ihrem Herzen gesucht hat. Die Reise ist das Ziel, die Hindernisse sind der Weg. In jedem Problem, das uns in unsere mLeben begegnet gibt es eine positive Antwort. Ohne Regen können keine Blumen wachsen.
Diese Reise war etwas ganz besonderes, ich mochte vor allem auch die zahlreichen Illustrationen, die vom Autor selbst stammen. Durch die bildliche Darstellung hatte ich nochmal einen intensiveren Bezug zu der Geschichte der Katze.
Fazit:
Ich empfehle dieses Buch jedem, der ein wenig Ruhe und Frieden in seinem Leben braucht und auf spielerische Art zu ein paar intensiven Erkenntnissen kommen möchte. Diese Geschichte hat alles, was es braucht, wenn wir wieder einmal an uns zweifeln. Diese Geschichte ist eine Umarmung in Buchform.