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Veröffentlicht am 15.04.2020

Ein tolles Buch mit einem schönen Schreibstil.

Heartbreaker
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Die Schreibweise des Buches war sehr schön angenehm und leicht zu lesen.
Das Cover hat mich extrem angesprochen, sehr schön übersichtlich und angenehm von den Farben.
Am Anfang war es für mich etwas schwer ...

Die Schreibweise des Buches war sehr schön angenehm und leicht zu lesen.
Das Cover hat mich extrem angesprochen, sehr schön übersichtlich und angenehm von den Farben.
Am Anfang war es für mich etwas schwer in die Geschichte einzufinden, ich denke, dass es daran liegt das die Protagonistin etwas verrückt wirkten. Dies hat sich allerdings schnell wieder gelegt.
Das sogenannte „Bewerbungsgespräch“ war wohl eher unrealistisch, aber die Charakter-Eigenschaften die von Clover rübergebracht worden sind haben mir sehr gut gefallen und das Verrückte kam mir aufeinmal sehr sympathisch vor. Leider sind diese Eigenschaften zwischendurch zu stark verloren gegangen bzw wieder zu unrealistisch geworden.
Ich bin ja total ein Fan von Büchern in denen sich die Rollen nicht sicher sind was sie wollen und fühlen. Ich finde, dass man bei diesem Zwiespalt an Emotionen sehr gut mitfiebern kann.
Leider habe ich den Fehler gemacht noch bevor ich diese Rezension fertig hatte, Trinity zu lesen. Ich muss sagen, dass die beiden Bücher um Welten voneinander entfernt sind und meine Begeisterung die ich vorab für „Heart Breaker“ empfunden hatte leider etwas gedämpft wurde. Wer nicht weiß ob so Reihen wie Trinity oder Crossfire etwas für einen sind, kann sich mit „Heart Breaker“ in einer soften Variante super antasten.
Als Information, es handelt sich hier quasi um eine Einzelgeschichte, im zweiten Band geht es um den Bruder und im Dritten um den Ex besten Freund.
Beides sind Bücher die ich mir auf jeden Fall holen möchte.

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Veröffentlicht am 01.04.2020

Ein trauriges Schicksal wie aus so einer liebevollen jungen Frau, eine Verbitterte alte Hexe wird.

Disney Villains 1: Die Schönste im ganzen Land
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Jeder kennt und liebt das Märchen „Schneewittchen „.
Die Sicht der bösen Königin kennt man allerdings nicht, noch schlimmer ist es wenn man erfährt das die Königin so ein liebevoller Mensch gewesen ist, ...

Jeder kennt und liebt das Märchen „Schneewittchen „.
Die Sicht der bösen Königin kennt man allerdings nicht, noch schlimmer ist es wenn man erfährt das die Königin so ein liebevoller Mensch gewesen ist, dem nichts wichtiger war als Schneewittchen eine wahre und tolle Mutter zu sein, was ihr auch prächtig gelang.
Die Unsicherheiten die sie hatte waren nicht berechtigt, aber sie waren da und wurden immer im Zaun gehalten. Schade das sie die Hilfe ablehnte um eine tolle Familie auf Dauer zu haben.
Das Buch ist sehr schön zu lesen , man bekommt Verständnis für die Situation, Verständnis für eine Macht über die die Königin leider die Kontrolle verlor , auch wenn sie es lange versucht hat.
Ich empfehle jedem das Buch einmal gelesen zu haben der auch als Kind gerne Märchen geschaut hat. Denn die böse Königin war eine liebreizende Frau, die leider zum Bösen verführt wurde.

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Veröffentlicht am 17.06.2020

Toller Einstieg

Lips Don't Lie
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[17:39, 17.6.2020] Julia Kolodziej ❤️: Mir hat der Einstieg in die Geschichte sehr gut gefallen.


𝓘𝓬𝓱 𝓭𝓮𝓷𝓴𝓮,𝓭𝓪𝓼𝓼 𝓲𝓬𝓱 𝓭𝓮𝓶 𝓑𝓾𝓬𝓱 3,5 𝓿𝓸𝓷 5 𝓑𝓾̈𝓬𝓱𝓮𝓻𝔀𝓾̈𝓻𝓶𝓮𝓻𝓷 𝓰𝓮𝓫𝓮𝓷 𝓶𝓸̈𝓬𝓱𝓽𝓮.

Man erfährt am Anfang von dem 10 ...

[17:39, 17.6.2020] Julia Kolodziej ❤️: Mir hat der Einstieg in die Geschichte sehr gut gefallen.


𝓘𝓬𝓱 𝓭𝓮𝓷𝓴𝓮,𝓭𝓪𝓼𝓼 𝓲𝓬𝓱 𝓭𝓮𝓶 𝓑𝓾𝓬𝓱 3,5 𝓿𝓸𝓷 5 𝓑𝓾̈𝓬𝓱𝓮𝓻𝔀𝓾̈𝓻𝓶𝓮𝓻𝓷 𝓰𝓮𝓫𝓮𝓷 𝓶𝓸̈𝓬𝓱𝓽𝓮.

Man erfährt am Anfang von dem 10 jährigen Tristan und sein mitwirken bei der Gang Fifty Seven und wie er sich dabei fühlt.
An manchen Stellen hat man schon gemerkt das dieses Buch für eine jüngere Altersklasse (14-17) ausgelegt wurde, was normalerweise ja nichts zu sagen hat.
Allerdings gab es einige pubertäre und impulsive Handlungen bei denen ich mir nicht vorstellen konnte das diese mit 17 so gemacht werden.
Das ganze Buch hatte eine tolle Grundidee, die Umsetzung war allerdings etwas schwer. Vom Verhalten her hätten die Protagonisten auch erst 12 sein können (nochmal als Anlehnung zum Vorsatz), in den manchen Szenen allerdings auch schon 20, ich denke hier lag es allerdings nur an dem Thema „Gangs“ und wie authentisch das Leben mit ihnen beschrieben war.
Ich hatte etwas Probleme mir das Aussehen von Riley vorzustellen, mal hatte ich ein Jungenhaftes, in schlabberklamotten kleines Mädchen vor meinen Augen und mal eine sportliche, hübsche, taffe junge Frau. Die letztere Vorstellung war allerdings sehr selten.

Eine tolle Idee der Handlung mit viel zu vielen Basketball Elementen, die ich so nicht vermutet habe und daher war mir davon einfach zu viel. Die trotz der beschriebenen Unklarheiten empfundene Authentizität wurde dadurch noch ein Stück mehr herabgesetzt.

Das Cover fande ich wunderschön und die Handlung ist aufjedenfall trotzdem sehr gelungen. Das Ende war meiner Meinung nach sehr bewegend.
Besser hätte ich es noch gefunden, wenn man auch in Deutschland den Orginal Titel „Cry Baby“ genutzt hätte.

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Veröffentlicht am 01.04.2020

Mir hat im großen und ganzen das Buch sehr gut gefallen, es war einfach und schnell lesbar.

Wie das Feuer zwischen uns
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Es war eine interessante Geschichte die sich sehr realitätsnah angefühlt hat, auch wenn man manchmal vergessen möchte, dass das Leben auch so unschöne Seiten bereitstellt.
Die Art und Weise wie das Buch ...

Es war eine interessante Geschichte die sich sehr realitätsnah angefühlt hat, auch wenn man manchmal vergessen möchte, dass das Leben auch so unschöne Seiten bereitstellt.
Die Art und Weise wie das Buch geschrieben wurde hat das komplizierte Thema sehr gut zum Ausdruck gebracht. Ich hätte mir gewünscht, dass ich bei emotionalen Absätzen mehr von dem Gefühl abbekommen hätte.
Gegen Ende des Buches war es interessanter die Geschichten und Erlebnisse der Nebenrollen zu verfolgen als die der Haupt-Protagonisten.
-Was mich persönlich nicht groß gestört hat.

Die größeren Zeitsprünge(davon gab es glaub ich 3 Stück) fand ich super. Das hat mir sehr gut gefallen und ist mir bis jetzt bei keinem anderen Buch so sehr aufgefallen.
Einzig was bei mir für kurze Unruhe gesorgt hat, war die Geschwindigkeit in der sich die Freundschaft zur großen Liebe,Drama,Trennung und Kontaktabbruch entwickelt hat. Dies ist alles gefühlt innerhalb einer Woche passiert und passten nichts zu den Emotionen die ich als Leser hätte spüren sollen.
Den Vorbild Effekt hätte man auch sehr gut ausbauen können, da es sich bei einem solchen Thema sehr gut anbieten würde.
Logan hatte sich so stark verbissen in dem Gedanken das aus ihm nichts wird und er für keinen von nützen ist, das er sich dadurch selber alles verbaut hat. Er hätte sich nur ein bisschen an Kellan, seinen Halbbruder richten sollen, oder zumindest die angebotene Hilfe akzeptieren. Kellan war ein tolles Beispiel wie sich das Leben auch entwickeln kann. Aber natürlich trug diese Art des Denkens dazu bei, das die Geschichte so verlief wie es nun mal war.

Fazit:
Das Buch kann ich trotz der paar Anmerkungen sehr empfehlen, es ist trotz der Ernsthaftigkeit des Inhalts ein tolles Buch für nebenbei und jederzeit.

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