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Ely-Calya

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.05.2020

Die Blütensammlerin

Die Blütensammlerin
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Christine soll nach der Trennung ihr Haus verlassen, doch das kommt für sie gar nicht in Frage. Sie überlegt wie sie das Haus auch alleine halten kann und eröffnet ein Bed and Breakfast. Für den anstehenden ...

Christine soll nach der Trennung ihr Haus verlassen, doch das kommt für sie gar nicht in Frage. Sie überlegt wie sie das Haus auch alleine halten kann und eröffnet ein Bed and Breakfast. Für den anstehenden Kochwettbewerb in Maierhofen, stellt sie eine Single Kochgruppe zusammen.

Die Charaktere sind ja bereits aus dem ersten beiden Bänden bekannt, wo bei es in diesem eigentlich hauptsächlich um Christine geht.
Der Schreibstil hat mit wieder gut gefallen und hat sich auch gut lesen lassen.
Ich kenne die beiden ersten Teile rund um Maierhofen und war von diesem Teil etwas enttäuscht. Es war mir zu viel Drumherum Gerede. Und zum Teil etwas langatmig.

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Veröffentlicht am 27.04.2020

Der Klang des Herzens

Der Klang des Herzens
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Isabel ist Geigerin sie spielt in London in einem Orchester, al ihr Mann Laurent plötzlich verstirbt bricht ihre Welt zusammen. Sie steht mit ihren beiden Kindern vorm dem Nichts. Sie müssen ihr Haus verkaufen. ...

Isabel ist Geigerin sie spielt in London in einem Orchester, al ihr Mann Laurent plötzlich verstirbt bricht ihre Welt zusammen. Sie steht mit ihren beiden Kindern vorm dem Nichts. Sie müssen ihr Haus verkaufen. Wie gut, dass Isabell zu der Zeit von ihrem Großonkel ein Haus erbet. Wobei Haus trifft es nicht ganz, es ist eher eine Bruchbude. Matt ein netter Nachbar hilft bei den Renovierungsarbeiten die eine Menge Geld verschlingen. Nur dass Matt es nicht ehrlich mit Isabel meint, kommt sie z spät hinter.
Die Charaktere gefallen. Sie sind sehr sympathisch, jedoch fehlen mir an einigen Stellen eine gewisse Tiefe. Es geht vor allem um Neid und Habgier.
Der Schreibstil ist auch gut. Jedoch an einigen Stellen auch sehr in die Länge gezogen.
Da ich von Jojo Moyes eigentlich mehr erwarte war ich von den letzten ihrer Bücher immer etwas enttäuscht, da fehlt mir einfach etwas.
Ein schönes Buch keine Frage, aber kein Highlight für mich.

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Veröffentlicht am 09.04.2020

Rosenstunden

Rosenstunden
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Rosenstunden ist der letzte Teil der Rose-Harbor-Reihe. Es ist nun schon neun Monate her das Mark in den Irak verschwunden ist. Jo Marie hat einen neuen Dauergast, die junge Lehrerin Emily zieht bei ...

Rosenstunden ist der letzte Teil der Rose-Harbor-Reihe. Es ist nun schon neun Monate her das Mark in den Irak verschwunden ist. Jo Marie hat einen neuen Dauergast, die junge Lehrerin Emily zieht bei ihr ein. Emily wird in Cedar Cove unterrichten und ist auf der Suche nach ihrem Traumhaus, die beiden werden gute Freunde.
Emilys Traumhaus steht jedoch eigentlich gar nicht zum Verkauf und gehört Nick Schwartz.

Das Cover ist total stimmig zum Buch. Der Schreibstil wie gewohnt flüssig und leicht zu lesen.
Die Protagonisten die man ja nun schon eine ganze Weile begleitet hat sehr vertraut und sympathisch. Jedoch ist mir in diesem Buch alles etwas zu viel des Guten. Die anderen Teile haben mir wesentlich besser gefallen.

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Veröffentlicht am 16.12.2019

Die Inselbahn

Die Inselbahn
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Beke hört auf einer Pressekonferenz, dass die Inselbahn von Sylt wieder in Betrieb genommen werden soll. Also reist sie nach Sylt um Nachforschungen anzustellen.

Die Geschichte lässt sich leicht und ...

Beke hört auf einer Pressekonferenz, dass die Inselbahn von Sylt wieder in Betrieb genommen werden soll. Also reist sie nach Sylt um Nachforschungen anzustellen.

Die Geschichte lässt sich leicht und locker lesen. Allerdings nerven mich diese ständigen Dialekte. Hatte mir von dem Roman etwas mehr versprochen. Mit ist sie zu voraussehbar.

Als leichte Strandlektüre aber genau das richtige.

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Veröffentlicht am 09.10.2019

Das Geheimnis der Fjordinsel

Das Geheimnis der Fjordinsel
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Der Roman wird in zwei Zeiten geschrieben. Die junge Rieke lebt 1980. Rieke wird von ihrem Großvater groß gezogen und möchte genau wie er Schlepperkapitänin werden. Als Riekes Großvater stirbt und sie ...

Der Roman wird in zwei Zeiten geschrieben. Die junge Rieke lebt 1980. Rieke wird von ihrem Großvater groß gezogen und möchte genau wie er Schlepperkapitänin werden. Als Riekes Großvater stirbt und sie beim Aufräumen auf Briefe von ihrer Großmutter, die ihre Familie verlassen hat und nach Norwegen zurück gekehrt ist und nicht tot ist, beginnt Rieke sie zu suchen.
Die zweite Zeitebene wird von Riekes Großmutter Johanne 1926 erzählt. Ihr Vater ist verstorben, so dass Johanne die Familieneigene Weinhandlung alleine weiter zuführen versucht.
Die Charaktere wirken sehr authentisch und charismatisch. Die erst so stille und zurückhaltende Johanne reift zu einer selbstbewussten Frau.
Auch ihre Enkelin Rieke hat einen liebenswerten Charakter.
Mit dem Schreibstil habe ich mich am Anfang etwas schwer getan und konnte ihn leider nicht so flüssig lesen. Ich musste immer mal wieder längere Pausen machen alles auf mich wirken lassen. Jedoch hatte ich das Gefühl anhand der Beschreibungen von Land und Leuchte dabei zu sein und konnte mir die Orte gut bildlich vorstellen. Interessant fand ich die Sicht Norwegens, mir war nicht bewusst, dass der Schmuggel zu dieser Zeit dort eine so große Rolle gespielt hat.