Cover-Bild Heimgesucht
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Edition M
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 10.03.2020
  • ISBN: 9782496701203
Mark Edwards

Heimgesucht

Astrid Becker (Übersetzer)

Ein unheimliches Haus, ein verschwundenes Mädchen, ein düsteres Geheimnis: der neue fesselnde Psychothriller von Bestsellerautor Mark Edwards.

Lucas Radcliffe mietet sich in einem einsam gelegenen Schriftsteller-Refugium in Wales ein, um an seinem neuen Buch zu arbeiten. Schnell zieht ihn die düstere Geschichte der Hausbesitzerin Julia in den Bann. Vor zwei Jahren ertrank ihr Mann im nahen Fluss, weil er die Tochter retten wollte. Aber Lilys Leiche wurde nie gefunden. In ihrer Verzweiflung glaubt Julia, dass sie noch lebt.

Fasziniert von Julia, will Lucas herausfinden, was wirklich passiert ist. Er recherchiert und findet im Dorf verstörende Erklärungen zwischen Fluch und Aberglauben. Doch er muss bald feststellen: Der wahre Abgrund ist noch lange nicht erreicht …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.10.2020

Ein Thriller für die Herbstzeit

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Lucas Radcliffe entscheidet sich nach Wales zu fahren. Er mietet sich ein Zimmer in einem abseits gelegenen Schriftsteller-Refugium, um weiter an seinem neuen Buch zu arbeiten. Doch schnell erfährt Lucas ...

Lucas Radcliffe entscheidet sich nach Wales zu fahren. Er mietet sich ein Zimmer in einem abseits gelegenen Schriftsteller-Refugium, um weiter an seinem neuen Buch zu arbeiten. Doch schnell erfährt Lucas düstere Geschichten über die Hausbesitzerin Julia. Vor zwei Jahren ertrank Julias Ehemann in einem Fluss im Dorf, weil er ihre Tochter Lily retten wollte. Doch Lilys Leiche wurde nirgendswo gefunden. Julia glaubt immer noch daran, dass Lily irgendwo am Leben ist. Lucas fasziniert die Geschichte und stellt Recherchen an. Dabei beauftragt er eine Privatermittlerin, die ihm helfen soll, die Geschichte aus dem düsteren Dorf aufzuklären. Verstörende Erklärungen tauchen auf und Lucas merkt, dass das Dorf im tiefen Abgrund steckt.

Der Thriller konnte mich ab der ersten Seite begeistern. In diesem Thriller begeben wir uns in ein düsteres Dorf in Wales mit vielen Geheimnissen. Wir erfahren Julias Geschichte und können mit einer düsteren Atmosphäre im Buch vertraut machen. Lucas fängt mit den privaten Ermittlungen an und es wird im Dorf und im Refugium spannend. Abseits der Ermittlungen erhalten wir Einblicke in Lilys Vergangenheit, die Informationen zu ihrem Aufwachsen und irgendwann zu ihrem Verschwinden führen können. Schön fand ich, dass in diesem Thriller abseits der Thrillerelemente, auch Gruselszenen sowie Legenden aus dem Dorf ihren Platz fanden. Diese fand ich durch den Autor hervorragend beschrieben und sorgten im Buch für eine gute Unterhaltung. Lucas als Protagonist passte perfekt in die Handlung. Die größte Stärke in diesem Buch ist meines Erachtens nach, die Atmosphäre, die einfach beim Lesen durch die Beschreibungen des Dorfes, des Hauses und des Waldes aufkommt. Dies wird insbesondere durch das Setting – abgelegenen Hauses in der Nähe des Waldes und des typischen Wetters auf der walisischen Halbinsel verstärkt.

Insgesamt kann ich diesen Thriller sehr empfehlen, da er mich sehr positiv überraschen konnte. Es liegt eine gelungene Mischung aus unvorhersehbaren Wendungen, Aberglaubens, toller Atmosphäre, Gruselmomenten und einem spannenden Handlungsverlauf vor. Für die Herbstzeit sehr passend !

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Veröffentlicht am 28.04.2020

Spannender, kurzweiliger Thriller mit Mystery-Elementen und atmosphärischem Setting – perfekt für zwischendurch!

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Spoilerfreie Rezension!

Inhalt

Lucas Radcliffe ist Anfang 40 und hat einen Horror-Bestseller geschrieben. Nun steht er unter Druck, einen ebenso erfolgreichen Nachfolger nachzulegen. Um intensiv und ...

Spoilerfreie Rezension!

Inhalt

Lucas Radcliffe ist Anfang 40 und hat einen Horror-Bestseller geschrieben. Nun steht er unter Druck, einen ebenso erfolgreichen Nachfolger nachzulegen. Um intensiv und ohne Störungen an seinem neuen Buch arbeiten zu können, mietet er sich in einem abgelegenen Hotel für Schriftsteller in Wales ein. Irgendwann erfährt er, dass der Ehemann der Hausbesitzerin vor zwei Jahren im nahen Fluss ertrunken ist, als er die gemeinsame Tochter retten wollte. Die Leiche des Mädchens wurde allerdings nie gefunden. Im Haus passieren zunehmend rätselhafte und unheimliche Dinge. Lucas will Julia helfen und beginnt, gefährliche Nachforschungen anzustellen...

Übersicht

Einzelband oder Reihe: Einzelband
Erzählweise: Figuraler Erzähler, Präteritum
Perspektive: männliche und weibliche Perspektive
Kapitellänge: kurz bis mittel
Tiere im Buch: Es werden einige bereits tote Tiere beschrieben und einmal wird davon gesprochen, dass ein Mann früher Katzen getötet hat, ansonsten werden im Buch keine Tiere verletzt, gequält oder getötet. Von einer Figur wird eine Katze allein gehalten, allerdings darf diese wenigstens in Freie, weswegen es nicht ganz so schlimm ist. Prinzipiell und besonders für Wohnungskatzen gilt aber: Katzen sind alleine niemals glücklich (sie sind EinzelJÄGER, keine EinzelGÄNGER), sondern sehr einsam und unglücklich. Sie können verschiedene Verhaltensstörungen entwickeln und depressiv und/oder aggressiv werden. Wer seine Katze liebt, schenkt ihr deshalb mindestens einen Gefährten.
Triggerwarnung: Tod von Menschen und Tieren, Alkoholismus, Missbrauch wird angedeutet, Gewalt, Drogenkonsum

Warum dieses Buch?

Der Klappentext hat mich (in Verbindung mit den positiven Rezensionen) so neugierig gemacht, dass ich dieses Buch unbedingt lesen musste!

Meine Meinung

Einstieg (4 Sterne)

„‘Kennst du das nicht? Dieses Gefühl, beobachtet zu werden, aber wenn du dich umdrehst, ist das niemand?`“ E-Book, Position 761

Am Beginn wirkte es kurz, als würde der Einstieg schwierig werden, aber das täuschte! Es dauerte nicht lange, bis ich in der Geschichte angekommen war und das Buch kaum mehr aus der Hand legen konnte.

Schreibstil (4 Lilien)

„Etwas versteckt hinter dem Haus stand ein kleines Cottage, das wie ein schüchternes Kind hinter dem Rockzipfel seiner Mutter hervorschaute.“ E-Book, Position 111

Ich mag den schlanken Schreibstil von Mark Edwards, der niemals weitschweifig ist, denn hier wird auf Nebensächliches und Überflüssiges gänzlich verzichtet! Der Autor schreibt anschaulich und unheimlich flüssig und angenehm lesbar. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen! Für einen Thriller ist seine Sprache also perfekt geeignet. Trotzdem hätte ich mir manchmal etwas mehr Tiefe (zum Beispiel bei den Beschreibungen der Landschaft, der Figuren und ihrer Gefühle) und kreativere Satzanfänge (für meinen Geschmack beginnen die Sätze zu oft mit „ich“) gewünscht.

Idee, Inhalt, Themen & Ende (4 Lilien)

„‘Ich habe sie mal gesehen‘, sagte er.
Jetzt wurden die Mädchen neugierig.
‚Hast du nicht‘, widersprach Megan.“ E-Book, Position 2818

Trotz des überzeugenden Klappentextss und der positiven Rezensionen waren meine Erwartungen an das Buch eher niedrig, weil es bei uns noch recht unbekannt zu sein scheint. Vielleicht konnte mich „Heimgesucht“ gerade deshalb so positiv überraschen und mitreißen. Tiefgründige, lebensverändernde philosophische Reflexionen sollte man nicht erwarten, aber wenn ihr der Realität für einige Stunden entfliehen möchtet, dann ist dieses Buch perfekt für euch. Es entwickelt einen richtigen Sog und bietet kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch.

Thematisch steht nicht nur die gefährliche Suche nach der Wahrheit im Mittelpunkt, sondern auch Trauer, Familie, Liebe, Selbstzweifel, Bücher und das Leben als Autor (inklusive leidenschaftlichem Prokrastinieren!). Auch alte Legenden (wie die Geschichte von der roten Witwe) und die Macht des Aberglaubens sind ganz zentral. Lange weiß man nicht, ob der Thriller übernatürliche Elemente enthält oder ob es für die seltsamen Vorkommnisse im Haus (singende Stimmen, Türen, die sich nachts öffnen) eine rationale Erklärung gibt, was mir sehr gut gefallen hat. Das Miträtseln hat mir nämlich großen Spaß gemacht. Eine kleine Liebesgeschichte gibt es auch – die fand ich zwar ok, aber mir hätte eine Freundschaft hier eigentlich besser gefallen.

Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen und aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt, wobei sich der Schreibstil spürbar der Sichtweise anpasst. Der Autor überrascht seine LeserInnen mit einigen unerwarteten und kreativen Twists, danach führt er die Geschichte zu einem gelungenen Ende, das mich das Buch mit einer Gänsehaut zuschlagen ließ. Übrigens scheint der Autor auf Facebook und Instagram sehr aktiv zu sein. Seine Figuren hat er interessanterweise nach Fans und LeserInnen benannt, was ich wirklich cool finde.

ProtagonistInnen (4,5 Lilien ) & Figuren (3,5 Lilien)

Das Protagonistenpaar, das aus dem Schriftsteller Lucas und Lily, der verschwundenen Tochter von Julia besteht, hat mir sehr gut gefallen. Beide wirkten auf mich sympathisch, greifbar, lebendig und dreidimensional und ich habe mit ihnen mitgefühlt und mitgefiebert. Lucas habe ich zudem sehr gerne bei seinen gefährlichen Nachforschungen begleitet.

Das Problem „mangelnde Tiefe“ zieht sich allerdings leider durch alle Aspekte des Buches. Auch mit den anderen Figuren bin ich zwar insgesamt zufrieden, da sie gut gelungen und interessant sind, gleichzeitig war aber auch hier noch Luft nach oben. Es hätte den Charakteren sicher gut getan, wenn der Autor noch etwas mehr Zeit und Liebe in ihre Ausarbeitung investiert hätte, anstatt sich hauptsächlich auf die Handlung zu konzentrieren. Etwas mehr Tiefe hätte sie noch dreidimensionaler und das Buch noch besser gemacht.

Spannung & Atmosphäre (5 Lilien ♥)

„Von draußen kroch die Dunkelheit in die Fenster.“ E-Book, Position 159

Die größte Stärke des Thrillers sind mit Sicherheit die durchgehende, teilweise atemlose Spannung – wodurch das Buch zum Pageturner wird! – und die dichte, unheimliche Atmosphäre. Das vage Gefühl, dass etwas nicht mit diesem Haus stimmt, die kleinen Cliffhanger am Ende der Kapitel und die unerwarteten, großartigen Twists haben mich Seite um Seite umblättern lassen und mich auf ganzer Linie überzeugt. Großartig fand ich auch das Setting (abgelegenes Haus in Waldnähe, regnerisches Wetter), das der Autor eindrucksvoll zu nutzen weiß, um uns eine Gänsehaut zu bescheren. Meine Empfehlung: Lest das Buch am besten an regnerischen Tagen und wenn es draußen schon dunkel ist – erst dann entfaltet dieser Thriller sein volles Gruselpotential!

Feministischer Blickwinkel (4,5 Lilien)

Bechdel-Test (zwei Frauen mit Namen sprechen miteinander über etwas anderes als einen Mann): bestanden!
Frauenfeindliche / gegenderte Beleidigungen: Schlam++, Miststück, Schwa++lu++++++

Einer feministischen Analyse hält dieser Thriller (überraschenderweise, denn ich habe aus irgendeinem Grund ein eher konservatives Buch erwartet) problemlos stand. Er besteht den Bechdel-Test, überzeugt mit vielen starken, intelligenten, selbstbewussten und eigenwilligen weiblichen Figuren, kritisiert Chauvinismus und ist frei von Slut Shaming und großteils auch von Geschlechterstereotypen. Ganz „gechillt“ wird auch über Tampons gesprochen, ohne dass es unserem männlichen Protagonisten plötzlich ganz unangenehm wird, was ich echt erfrischend fand! Getrübt hat die Idylle nur, dass meistens die Mütter beim Kochen oder der Kinderbetreuung gezeigt wurden und dass das Buch leider doch nicht ganz ohne frauenfeindliche Beleidigungen auskommt. Insgesamt hat der Autor aber in „Heimgesucht“ hat der Autor (besonders in Bezug auf das Frauenbild) ziemlich viel richtig gemacht, weswegen ich bestimmt noch mehr von ihm lesen werde!

Mein Fazit

„Heimgesucht“ ist ein Thriller, der mich positiv überraschen konnte. Er entwickelt einen richtigen Sog, sodass ich ihn kaum mehr aus der Hand legen konnte. Thematisch steht nicht nur die gefährliche Suche nach der Wahrheit im Mittelpunkt, sondern auch Trauer, Selbstzweifel und das Leben als Autor. Auch alte Legenden und die Macht des Aberglaubens sind ganz zentral. Lange weiß man nicht, ob der Thriller übernatürliche Elemente enthält oder ob es für die seltsamen Vorkommnisse im Haus (singende Stimmen, Türen, die sich nachts öffnen) eine rationale Erklärung gibt. Das Miträtseln hat mir hier großen Spaß gemacht. Einer feministischen Analyse hält dieser Thriller auch problemlos stand, was unter anderem an den vielen starken, intelligenten, selbstbewussten und eigenwilligen weiblichen Figuren liegt. Vieles an diesem Thriller hat mir sehr gut gefallen: der unheimlich flüssige und angenehme Schreibstil, der wendungsreiche Plot, die sympathischen, dreidimensionalen Protagonist_innen und die interessanten, gelungenen Nebenfiguren. Bei all diesen Aspekten hätte ich mir allerdings mehr Tiefe gewünscht – das hätte das Buch für mich perfekt gemacht. Die größte Stärke des Thrillers sind aber mit Sicherheit die durchgehende, teilweise atemlose Spannung und die dichte, unheimliche Atmosphäre. Das vage Gefühl, dass etwas nicht mit diesem Haus stimmt, die kleinen Cliffhanger am Ende der Kapitel und die vollkommen unerwarteten, kreativen Twists haben mich Seite um Seite umblättern lassen und dieses Buch zu einem Pageturner gemacht. Großartig fand ich auch das Setting (abgelegenes Haus in Waldnähe, regnerisches Wetter), das der Autor eindrucksvoll zu nutzen weiß, um uns eine Gänsehaut zu bescheren. Ich kann euch „Heimgesucht“ daher als kurzweiliges Lesevergnügen für zwischendurch nur empfehlen. Lest das Buch am besten an regnerischen Tagen und wenn es draußen schon dunkel ist – erst dann entfaltet dieser Thriller sein volles Gruselpotential!

Bewertung

Idee: 5 Lilien ♥
Inhalt, Themen, Botschaft: 4 Lilien
Umsetzung: 4 Lilien
Worldbuilding: 4 Lilien
Einstieg: 4 Lilien
Ende / Auflösung: 4 Lilien
Schreibstil: 4 Lilien
ProtagonistInnen: 4,5 Lilien
Figuren: 3,5 Lilien
Spannung: 5 Lilien ♥
Atmosphäre: 5 Lilien ♥
Emotionale Involviertheit: 4 Lilien
Feministischer Blickwinkel: 4,5 Lilien

Insgesamt:

❀❀❀❀ Lilien

Dieses Buch bekommt von mir vier Lilien!

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Veröffentlicht am 05.03.2020

sehr spannend

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Da Lucas Radcliffe eigentlich nur an seinem neuen Buch schreiben wollte, mietete er sich ein Zimmer in einem einsam gelegenen Schriftsteller-Refugium in seinem alten Heimatort in der nähe von Wales ein. ...

Da Lucas Radcliffe eigentlich nur an seinem neuen Buch schreiben wollte, mietete er sich ein Zimmer in einem einsam gelegenen Schriftsteller-Refugium in seinem alten Heimatort in der nähe von Wales ein. Kurz nach seinem Einzug erfährt er von einem Taxifahrer die düstere Geschichte der Hausbesitzerin Julia. Ihr Mann ertrank vor zwei Jahren im nahen Fluss, als er die Tochter retten wollte. Doch von dem Mädchen fehlt jede Spur, daher glaubt Julia, dass ihre Tochter noch am leben ist. Als er auf eigene Faust anfängt herauszufinden was damals wirklich passiert ist, geschehen seltsame Dinge.

Das Buch war gut und flüssig geschrieben. Ich fand es auch sehr spannend. Ich musste einfach wissen, was jetzt alles echt ist und was nur Einbildung ist. Ebenso war ich super gespannt, was mit Lily wirklich passiert ist. Lebt sie noch oder wurde sie für die Hexe geopfert? Das schlimmste was einer Mutter passieren kann, das Kind verschwindet spurlos und man muss mit der Ungewissheit leben ob das Kind noch lebt oder schon gestorben ist. Ich wusste lange nicht wen ich jetzt für den ganzen Spuk verantwortlich machen sollte und wer damals hinter dem verschwinden von Lily gesteckt hat. Umso mehr war ich über das Ende des Buches erstaunt und fand es einfach klasse. 4 von 5*.

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