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Veröffentlicht am 03.05.2020

Henriks Zeitreise zu Störtebeker

Der Schatz des Arabers
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Das Cover macht Lust auf einen Abendteuer Roman. Es ist eine Kogge auf hoher See zu sehen. Die Wellen schlagen an eine Steilküste, an der auch ein schon zum Teil zerstörter Turm zu sehen ist. Der Himmel ...

Das Cover macht Lust auf einen Abendteuer Roman. Es ist eine Kogge auf hoher See zu sehen. Die Wellen schlagen an eine Steilküste, an der auch ein schon zum Teil zerstörter Turm zu sehen ist. Der Himmel wird von Blitzen durchzogen. Hinter dem Titel ist eine Karte oder ähnliches zu sehen. Daran fliegt eine Möwe vorbei und auf dem S vom Schatz hat es sich eine weiße Maus gemütlich gemacht. Das Cover zeigt sehr schön einzelne Elemente aus der Zeitreise zu Störtebeker.

Ich war sofort von der Geschichte fasziniert. Das maritime Thema hat mich einfach angesprochen und so musste ich dieses Jugendbuch für Kinder ab 10 Jahren einfach lesen. Als erstes darf ich Henrik bei seinem Großvater Fridjof kennenlernen. Irgendwie hatte ich bei Opa Fridjof direkt das Bild von meinem Vater vor Augen, wie er mit meinem Neffen am Küchentisch sitzt und ihm Seemannsgarn erzählt. Nur die Mäuse passten nicht ganz ins Bild, aber sehr gut zur Geschichte. Henrik bekommt von seinem Opa eine Schatzkarte überreicht, die einem arabischen Kaufmann gehörte und damit beginnt im Prinzip schon das große Abendteuer. Bevor der Großvater die Karte genau erklären kann ist Henrik schon mitten im Geschehen.

Für Henrik geht die Reise gute 600 Jahre in die Vergangenheit. Dort erlebt er zusammen mit dem Schiffsjungen Simon eine spannende Schatzsuche. Ich bin dabei in Gedanken die ganze Zeit auf der Nordsee mit gesegelt und habe versucht nachzuvollziehen wo sich die Nordstern, das Schiff der Likedeeler gerade befindet. Für mich waren die ganzen Seemannsbegriffe rund um Störtebeker bekannt. Doch auch wer diese Begriffe nicht mit der Muttermilch aufgesaugt hat kann der Erzählung sehr gut folgen, denn am Ende des Buches gibt es ein Glossar mit allen wichtigen Worterklärungen. So lernt jeder Leser sehr schnell was ein Likedeeler ist, oder wo sich das Krähennest auf einer Kogge befindet.

Sehr schön fand ich auch die Schimpfwörter, die an Bord gebraucht wurden. Ein paar davon habe ich auf meinem Sketchnote notiert. Da musste ich beim Lesen einfach nur schmunzeln.

Ich habe die Zeitreise zu Störtebeker sehr genossen. Und kann Henrik da nur beipflichten, dass Großväter die besten Geschichten parat haben. Das Abendteuer von Henrik hat mich an meine eigene Kindheit erinnert. Zu gerne wäre ich auch mit einem Piratenschiff zur See gefahren. Als Alternative musste unser Ruderboot herhalten ausgestattet mit einer Piratenflagge. Und man kann auch Seeschlachten von Ruderboot zu Ruderboot führen. Man braucht nur nachher eine gute Erklärung für die Eltern, warum schon wieder ein Ruder zerbrochen ist. Aber wir waren da damals sehr einfallsreich. Braucht ja keiner zu wissen, dass wir von Boot zu Boot gekämpft haben bis die Ruder brachen. Das gehört halt bei echten Piraten einfach dazu.

Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung. Begleite Henrik auf die Reise zu Störtebeker und lass dich von der Schatzsuche begeistern. Das Buch ist nicht nur für Kinder ab 10 Jahren sehr gut geeignet, sondern lässt bestimmt das ein oder andere erwachsene Herz auch begeistern. Unterstützt mit vielen kleinen Illustrationen ist das Buch insgesamt ein tolles Werk.

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Veröffentlicht am 03.05.2020

Ein Fotoengel

Unvergessen – Dein Bild für die Ewigkeit
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Angezogen vom Cover habe ich mich bei #NetGalleyDE für das Buch beworben. Zu sehen sind drei Fotos in Polaroid- Optik: eine Babyfaust in einer erwachsenen Hand, eine Frau hinter der Kamera und ein Paar, ...

Angezogen vom Cover habe ich mich bei #NetGalleyDE für das Buch beworben. Zu sehen sind drei Fotos in Polaroid- Optik: eine Babyfaust in einer erwachsenen Hand, eine Frau hinter der Kamera und ein Paar, das sich tief in die Augen schaut. Der Hintergrund auf dem die Fotos zu sehen sind ist rötlich gehalten und passt sehr gut zur Farbe der Bilder.

Der Klappentext versprach ein traurig schönes Buch. Für ein Wochenende genau die richtige Lektüre. Die Protagonistin Emma ist ein sogenannter Fotoengel und wird zu Notfällen gerufen, um ein paar letzte Aufnahmen zu machen besonders von Familien, wo ein Elternteil bald stirbt bzw. ein Kind stirbt oder tot geboren wird. Für diese ganz besonders Emotionalen Momente schaffen die Fotoengel Erinnerungen, besonders für Kinder, die ihre Mutter zum Beispiel nie kennenlernen konnten.

Emma begegnet unfreiwillig bei ihrem ersten Einsatz im Buch ihrer Vergangenheit und muss nun mit erschrecken feststellen, dass keine klärenden Worte mehr gewechselt werden können. Ihre Gefühle und Gedanken hält Emma für mich als Leser sichtbar in ihrem Tagebuch fest.

Das Buch ist in zwei Erzählstränge aufgeteilt, die kontinuierlich zueinander führen. Zum Einen ist da das hier und jetzt in dem Emma als Fotografin und als Fotoengel tätig ist und zum anderen die 14 Jahre jüngere Emma, die mit ihrer besten Freundin Barbara auf die Matura hinarbeitet.

Als das erste Mal das Wort Matura fiel, war mir klar der Roman spielt nicht in Deutschland. So war das Buch für mich wieder eine kleine Reise in eins unserer Nachbarländer. Der Roman spielt in der Umgebung von Zürich in der Schweiz. Ein Land, in dem ich leider selbst noch nicht war. Es hat einfach keine Küste, so dass mich das Meer dorthin führen könnte. Also besuche ich die Schweiz gerne mal in einem Buch.

Beim Lesen standen mir immer wieder die Tränen in den Augen, wenn Emma die Aufrufe der Agentur „Unvergessen“ laß für ihren nächsten Fotoengel Einsatz. Mein Kopfkino ist einfach zu intensiv und hatte direkt die Bilder vor Augen. Aber den traurigen Momenten folgten auch immer wieder sehr schöne Szenen. Wie sich Emma und der Witwer Lukas, von ihrem ersten Fotoeinsatz langsam als Freunde kennenlernen und die kleine Sophie in ihrer Mitte wächst und gedeiht.

Für mich hätte die emotionale Geschichte gerne noch länger dauern dürfen. Das Zwischenmenschliche von Emma und Lukas hat mich immer weiter lesen lassen. Und das Ende kam für mich viel zu schnell, wobei es auch einfach nur schön war. Ich empfehle das Buch gerne weiter. Lege dir ein paar Taschentücher parat und genieße die kleine Reise in die Schweiz zu dem Fotoengel Emma.

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Veröffentlicht am 03.05.2020

Als ob du mich siehst von Michelle Schrenk

Als ob du mich siehst
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Das Cover zeigt zwei Personen, die sich tief in die Augen schauen. James Trevino und Elisabeth Sagan wurden speziell für dieses Cover ausgewählt. Auch wenn ich sonst nicht so auf reale Personen auf dem ...

Das Cover zeigt zwei Personen, die sich tief in die Augen schauen. James Trevino und Elisabeth Sagan wurden speziell für dieses Cover ausgewählt. Auch wenn ich sonst nicht so auf reale Personen auf dem Cover stehe, finde ich es hier sehr gelungen. Das Paar kommt auf dem schwarzen Hintergrund mit den vielen kleinen leuchtenden Sternen sehr gut zur Geltung. Der Rahmen um die Szene hebt es nochmal besonders hervor. Ein gelungenes Cover für eine traurig schöne Geschichte.

„Als ob du mich siehst“ ist das zweite Buch aus der Reihe „Als ob“ von Michelle Schrenk. Ich habe das erste Buch „Als ob du mich liebst“ nicht gelesen. Doch hat diese Unwissenheit für meinen Lesegenuss kein Hindernis dargestellt. Das Buch ist für sich eine abgeschlossene Liebesgeschichte und kann ohne das andere Buch gelesen werden. Wenn du das erste Buch kennst, wirst du dich freuen, dass Jass und Kale auch mit dabei sind.

Die Geschichte wird von Elisa der Protagonistin erzählt. Durch die Ich- Perspektive bin ich als Leser ganz nah an ihr dran und kann ihre Selbstzweifel förmlich spüren. Hin und her gerissen war ich beim Lesen von der Beziehung zwischen Mutter und Tochter. Wie kann man nur so herzlos sein? Dafür habe ich kein Verständnis. Doch ich weiß, wie viel man mit Worten kaputt machen kann. Und so kann Elisa sich nicht glücklich in einem Spiegel betrachten, denn alles was sie sieht, ist dass was andere zu ihr gesagt haben.

Michelle Schrenk hat die Charaktere Elisa und Joan mit viel Gefühl gezeichnet. So hatte ich die ganze Zeit das Gefühl live dabei zu sein. Sehr schön fand ich hier, dass es keinen Perspektivwechsel gab. So konnte ich wirklich ganz und gar mit Elisa auf ihren Gefühlsweg wandern ohne Ablenkung durch andere Personen.

Für mich waren die 372 Seiten wieder viel zu schnell ausgelesen. Zu gerne hätte ich noch weiter mit Elisa und Joan den Sternenhimmel betrachtet und wer weiß, vielleicht wäre ja noch eine Sternschnuppe vorbei gezogen. Auch wenn das Buch ganz klar ins New Adult Genre fällt kann man es sehr gut mit Ende dreißig noch verschlingen. Vor allem mit dem Wissen, dass man diese aufregenden 20er Jahre erfolgreich hinter sich gelassen hat. Ich empfehle das Buch gerne weiter an alle Fans von tollen Liebesgeschichten. Es ist eine emotionale Geschichte voller Selbstzweifel, die zum Nachdenken anregt und Mut macht.

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Veröffentlicht am 28.04.2020

Spannender Fall für Pia Korittki

Ostseegruft
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Das Cover deutet schon ganz klar auf einen Kriminalroman hin. Am Himmel sind graue bis schwarze Unwetter Wolken zu sehen. Die Wellen sind mit weißen Schaumkronen bedeckt und der Strandhafer weht im Wind. ...

Das Cover deutet schon ganz klar auf einen Kriminalroman hin. Am Himmel sind graue bis schwarze Unwetter Wolken zu sehen. Die Wellen sind mit weißen Schaumkronen bedeckt und der Strandhafer weht im Wind. Oberhalb vom Wasser ist eine Kirche zu sehen und drei schwarze Vögel fliegen am Himmel. Insgesamt ein düsteres Bild passend für einen Krimi. Das Gesamtbild gibt einen zentralen Punkt der Geschichte wieder, denn genau bei der Kirche wird der 15. Fall für Pia Korittki initiiert.

Für mich war das jetzt der 4. Fall mit der Ermittlerin Pia Korittki. Der inzwischen 15. Fall für Pia Korittki nahm mich sofort gefangen. Für die Ermittlerin ist der Fall eine ganz persönliche Herzensangelegenheit, denn es geht um ihre ehemalige Schulfreundin Kirsten, deren Tod bei der Beerdigung Fragen aufwirft. War es wirklich ein Unfall? Wer ist der Unbekannte am Grab? Wer konnte einen Vorteil durch Kirstens Tod haben?

Mit diesen Fragen im Gepäck habe ich mich zusammen mit dem Ermittlerteam um Pia Korittki auf die Suche begeben. Für mich ist es bei einem Kriminalroman sehr wichtig, selber mit rätseln zu dürfen und dabei meine eigenen Überlegungen zu verifizieren und zu überdenken. Eva Almstädt hat gekonnt immer wieder neue Fragen aufgeworfen und kleine Ermittlungsergebnisse präsentiert. So stieg die Spannung für mich kontinuierlich an und ich glaubte der Lösung immer näher zu kommen. Doch konnte das Offensichtliche wirklich die Lösung sein?

Nur schweren Herzens konnte ich in der Leserunde das Buch nach den einzelnen Abschnitten zur Seite legen. Denn ich wollte sofort wissen, ob meine Überlegungen richtig oder falsch waren. Doch gerade durch diese kleinen Zwangspausen stieg die Spannung für mich um so mehr. Da ich in der Zwischenzeit viel Zeit zum Nachdenken und Rätseln hatte.

Für mich war der 15. Fall für Pia Korittki von Anfang an spannend. Auch das Privatleben der Ermittlerin kam nicht zu kurz. Im Vordergrund stand da natürlich ihr inzwischen sechsjähriger Sohn Felix und das aktuell nicht vorhandene Liebesleben von Pia. Am Ende taten sich hier wieder Fragen auf, die auf eine Auflösung im nächsten Buch hoffen lassen und einen dazu verführen sofort das nächste Buch lesen zu wollen, wenn es auf den Markt kommt.

Neben Pia kam ihr Kollege Broders diesmal etwas kurz. Doch seine kurzen Einsätze ließen bei mir ein schmunzeln zurück. Wer, wie ich schon ein paar Bücher der Kriminalreihe kennt weiß, dass Heinz Broders eine Vorliebe für Sauberkeit und Desinfektion hat. Ihn dann im Stall bei der Geburt eines Kalbes im Stroh zu sehen führt einfach zu Zuckungen im Gesicht.

Ich empfehle das Buch gerne weiter. Es kann vom Prinzip her unabhängig von den Vorgänger Bänden um die Ermittlerin Pia Korittki gelesen werden. Für den Fall sind Vorkenntnisse nicht erforderlich. Doch werden gerade die zwischenmenschlichen Beziehungen viel deutlicher, wenn man wenigstens ein paar Bücher der Reihe schon kennt. Ich werde jetzt mal mit dem Hörbuch zum ersten Fall starten, um mir die Zeit bis zum nächsten Buch zu verkürzen.

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Veröffentlicht am 02.10.2019

3. Fall für Frida und Bjarne

Sterbekammer
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Das Cover zeigt eine idyllische Landschaft im Morgendunst. Und bildet damit einen guten Kontrast zum Kriminalfall. Ein paar Krähen fliegen übers Feld zu einer alten Mühle, in der Vermutlich etwas geschehen ...

Das Cover zeigt eine idyllische Landschaft im Morgendunst. Und bildet damit einen guten Kontrast zum Kriminalfall. Ein paar Krähen fliegen übers Feld zu einer alten Mühle, in der Vermutlich etwas geschehen ist. Das Cover harmoniert sehr schön mit den ersten zwei Bänden um das Ermittlerteam Frida und Bjarne.

Die Geschichte startet mit einem Epilog aus der Vergangenheit. Wie für einen Krimi typisch bekomme ich den ersten Kontakt zum Opfer und erhalte so eine Idee, worum es gehen könnte. Darauf folgt der Einstieg in die Ermittlungsarbeit, der erst mal durch personelle Wechsel in der Mordkommission in Itzehoe bestimmt wird. Für uns als Leser der ersten zwei Bände heißt es Abschied nehmen von dem Leiter der Abteilung. Für neue Leser werden dabei alle wichtigen Personen vorgestellt. So bekommt man auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger Bücher einen guten Einblick in das Team der Mordkommission. „Sterbekammer“ ist ein abgeschlossener Kriminalroman, der unabhängig gelesen werden kann. Die Entwicklung von Frida Paulsen als Ermittlerin ist jedoch besser zu verstehen, wenn man die ersten Bücher auch gelesen hat. Dann fiebert man mit der jungen Polizisten einfach noch mehr mit.

Ich fand den Roman von Anfang an spannend. Der Epilog wirft einen spannenden Fall in den Raum und ließ mein Rätsel Herz schon mal warm laufen. Was ist mit der Frau passiert? Warum ist der Epilog so weit zurück datiert? Wird das Opfer in der Gegenwart irgendwo gefunden?

Diese Fragen ließen für mich die Seiten nur so dahin fliegen. Nur schweren Herzens konnte ich im Rahmen der Leserunde kurze Pausen zwischen den Leseabschnitten einhalten. Zu gerne wollte ich wissen, wie es für Frida Paulsen in der Mordkommission weitergeht. Doch ich habe standhaft die Spannung ertragen und abgewartet. An der ein oder anderen Stelle musste ich schmunzeln, auch wenn der Fall für Bjarne und Frida keinesfalls zum Schmunzeln einlud. Doch die private Handlung der Ermittler ließ dafür genügend Raum. So hieß es für Frida:

Schönheit vergeht, Hektar besteht!

Im Rahmen der Unterhaltungen über den Fortbestand der Apfelplantage ihrer Eltern. Der Spruch findet auf dem Land auch heute noch Verwendung, wobei er eher mit einem Zwinkern geäußert wird.

Der Schreibstil von Romy Fölck hat mich von Anfang bis Ende mitgerissen. Der Fall ist schlüssig aufgebaut und lässt sehr viel Spielraum zum Spekulieren. Ich liebe es, wenn ich genug Zeit zum Rätseln habe und bin dann ganz gespannt, wie gut meine eigenen Ermittlungen sind.

Mit „Sterbekammer“ habe ich heute einen fesselnden, erschreckenden und teilweise auch grausamen Elbmarschkrimi für dich. Ich empfehle das Buch gerne weiter. Es sorgt für schlaflose Nächte, weil man das Buch nicht aus der Hand legen kann, bis man der Lösung auf die Spur kommt. Für mich heißt es jetzt geduldig auf den 4. Fall für Frida und Bjarne zu warten. Ich hoffe da ganz stark auf 2020.

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