Cover-Bild Promised
Band 1 der Reihe "Promised"
(72)
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Sauerländer
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 07.05.2020
  • ISBN: 9783737350976
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kiera Cass

Promised

Angela Stein (Übersetzer)

Nach »Selection« die neue große Liebesgeschichte von Kiera Cass!

Wie jedes Mädchen am Hofe hofft Hollis, dass sie diejenige ist, die König Jamesons Herz erobert. Als sie auf einem Ball stolpert und ihm buchstäblich in die Arme fällt, verliebt Jameson sich Hals über Kopf in sie. Er beginnt, ihr mit extravaganten Geschenken den Hof zu machen, und Hollis kann ihr Glück kaum fassen.
Doch ist das wirklich das Happy End? Der mysteriöse Fremde Silas bringt Hollis‘ Welt ins Wanken. Silas ist kein König. Luxus und Macht kann er ihr nicht versprechen. Aber jeder Blick von ihm trifft sie mitten ins Herz.
Die Augen des ganzen Volkes sind auf die zukünftige Königin gerichtet. Und niemand ahnt, welche Stürme in ihr toben, während sie lächelt.

Band 1 von 2.
Das Hörbuch erscheint bei Argon.

Alle Titel von Kiera Cass bei Sauerländer:
»Selection« (Band 1)
»Selection – Die Elite« (Band 2)
»Selection – Der Erwählte« (Band 3)
»Selection – Die Kronprinzessin« (Band 4)
»Selection – Die Krone« (Band 5)

»Promised« (Band 1)
»Promised – Die zwei Königreiche« (Band 2)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.10.2020

SEHR GROSSER FLOP

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Ich bin schon mit nicht sehr großen Erwartungen an das Buch heran gegangen, aber ich dachte mir nach dem ich Selection so geliebt habe, probiere ich es mal. Leider hat es mich sehr enttäuscht.

In dem ...

Ich bin schon mit nicht sehr großen Erwartungen an das Buch heran gegangen, aber ich dachte mir nach dem ich Selection so geliebt habe, probiere ich es mal. Leider hat es mich sehr enttäuscht.

In dem Buch geht es um Hollis, welche um das Herz des baldigen Königs kämpft und es dann auch für sich gewinnt. Dann lernt sie allerdings Silas kennen, welcher neu am Hof ist.

Mich hat das Buch von Anfang an überhaupt nicht gefesselt und ich habe schon überlegt ob ich es abbrechen soll.
Die Charaktere waren allesamt sehr unsymphatisch:

Angefangen mit Hollis: Ich fande sie sehr naiv und mir kam es so vor als wär sie sehr dumm und wüsste über gar nichts Bescheid. Ich konnte mich überhaupt nicht mit ihr indentifizieren und ich fande sie sehr unsymphatisch.

König Jameson: Am Anfang fand ich ihn sogar noch ganz okay, aber mit der Zeit hat er mich immer mehr genervt. Dann kam ein bestimmter Satz, welchen er gesagt hat, wo er dann komplett unten durch war bei mir.

Delia Grace: Allein dieser Doppelname hat mich schon sehr genervt und wie sie die ganze Zeit vorgab die tolle, gute Freundin zu sein. Spoiler: Sie wollte doch eigentlich nur an Jameson rankommen. Sie hat mich als Charakter einfach nur so genervt.

Silas: Er war der einzige Charakter den ich noch ansatzweise symphatisch fand. Ihn fand ich nicht so schlimm wie alle anderen Charaktere, aber trotzdem hat er mich ziemlich genervt.

Die Handlung des Buches mochte ich einfach überhaupt nicht. Die meiste Zeit fand ich war eigentlich keine Handlung vorhanden und es war einfach nur einschläfernd.

Spoiler: Ich fand die Liebe zwischen Silas und Hollis sehr überstürzt und dann gleich noch die Hochzeit. Ich habe einfach nicht verstanden wieso sie jetzt alles so überstürzen mussten.

Also ich fand das Buch wirklich nicht gut und wirkte so als möchte Kierra Cass zwanghaft nochmal was über diese Welt schreiben.

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Veröffentlicht am 22.05.2020

Leider ernttäuschend

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Wie war's?
Leider muss ich sagen, dass ich von diesem Buch durchweg enttäuscht bin - ich fürchte sogar, dass ich eine solche Lesepleite ewig nicht erlebt habe.
Ich weiß gar nicht so recht, wo ich anfangen ...

Wie war's?
Leider muss ich sagen, dass ich von diesem Buch durchweg enttäuscht bin - ich fürchte sogar, dass ich eine solche Lesepleite ewig nicht erlebt habe.
Ich weiß gar nicht so recht, wo ich anfangen soll. Ja, das Cover ist wunderschön und macht mit seinem Goldglimmer wirklich was her.
Das zweite Plus ist, dass der Schreibstil sehr einfach und leicht zu lesen ist. Im Grunde genommen ist das zwar auch schon meine erste Kritik, aber immerhin kam man damit schnell durch die Geschichte.
Die Sätze sind kurz, nicht sehr bildhaft und einfach gehalten. Generell wirkt der ganze Erzählstil nüchtern und abgehakt. Ich mochte die ersten drei Teile der Selection Reihe wahnsinnig gerne und kann mich wirklich nicht daran erinnern, dass ich den Schreibstil damals so empfunden habe.
Noch dazu finde ich, dass die Sprache einer Geschichte, die an einem Königshof spielt, ruhig etwas gehobener sein darf und der Adel sich nicht untereinander mit "Du" anredet bzw. Wörter wie "Nee" und "Okay" verwendet. Das trübt für mich beim Lesen einfach die Glaubwürdigkeit.
Man wird gleich in die Story hineingeworfen und muss sich erstmal ein wenig zurechtfinden. Eine Szene mit der Hinführung, bzw. die ausführliche Szene auf dem Ball wäre da zuträglich gewesen.
Protagonistin Hollis ist gelinde gesagt ein hohle Nuss. Sie ist sehr eingebildet und nur auf ihr Äußeres bedacht, weswegen ich nicht nachvollziehen konnte, dass ihr die Herren so zu Füßen liegen. In romantischer Richtung konnte ich weder bei Jameson noch bei Silas wirklich Funken spüren - alles wurde eben einfach und kurz erzählt.
Auch die Nebencharaktere blieben blass und langweilig. Noch dazu empfand ich den Doppelnamen "Delia Grace" gegen Ende nur noch als stressig zu lesen (mal abgesehen davon, dass ich diese Figur sehr widersprüchlich angelegt finde und ihren Nutzen nicht wirklich durchblickt habe).
Noch eine Sache, die zwar nicht unbedingt "rezensionsrelevant" ist, mir aber etwas unangenehm aufgefallen ist: In ihrer Danksagung richtet sich die Autorin ausschließlich an ihre weibliche Leserschaft. Das fand ich wirklich schade, da hierdurch automatisch Leserinnen, die keine Frauen bzw. Mädchen sind, ausgegrenzt werden.

Was war besonders?
Ich muss zugeben, dass ich mit den schlussendlichen Entwicklungen so sicher nicht gerechnet hätte. Damit konnte mich die Autorin definitv überraschen.

Reading Promised makes me feel like...
...ich bin leider sehr enttäuscht - weder die Charaktere, noch die Handlung oder der Schreibstil konnten mich auch nur annähernd überzeugen. Eventuell ist dieses Buch für sehr junge Leser
innen (10-13) zu empfehlen, da die Geschichte in sich einigermaßen rund und die Sprache eben einfach ist.

Mit herzlichem Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar

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Veröffentlicht am 10.05.2020

Leider, leider, leider enttäuschend. Eine oberflächliche, stellenweise pubertäre und auch oftmals langatmige Geschichte, die nur von dem angenehmen Schreibstil am Leben gehalten wird.

1

Ich bin ein ziemlich emotionaler Mensch, ehrlich. Ich genieße es sogar, glaube ich. Es freut mich, dass ich mich aus vollem Herzen in ein Buch fallen lassen kann und wohl einen Großteil von dem spüren ...

Ich bin ein ziemlich emotionaler Mensch, ehrlich. Ich genieße es sogar, glaube ich. Es freut mich, dass ich mich aus vollem Herzen in ein Buch fallen lassen kann und wohl einen Großteil von dem spüren kann, was die Protagonisten zwischen den Seiten selbst erleben. Umso enttäuschter bin ich, dass „Promised“ es nicht geschafft hat, mich in irgendeiner Art und Weise zu berühren. Es war seit langem das erste Buch, das ich ohne nennenswerte oder überhaupt von mir selbst bemerkte Gefühlsregung gelesen habe – naja, zumindest, wenn man von meiner Enttäuschung absieht.
Hollis ist kurz davor, etwas zu erreichen, von dem die meisten Mädchen in ihrem Heimatland träumen: Einen Antrag von König Jameson, welcher ihr regelrecht zu Füßen liegt. Zunächst kann Hollis kaum glauben, dass sich ihre Hoffnungen tatsächlich erfüllen sollen, doch dann kommt es zu einer unerwarteten Ablenkung – denn es stolpert ein Mann in ihr Leben, den sie nicht mehr so schnell vergessen wird.
Ich weiß gar nicht, wo ich bei diesem Buch anfangen soll. Vielleicht ist es leichter, mit dem Positiven zu starten. Mit der Tatsache, dass Kiera Cass erneut mit ihrem Schreibstil glänzen kann, der die Seiten nur so verfliegen lässt. Nur leider… wars das dann auch schon mit den positiven Punkten. Es kann doch nicht richtig sein, wenn das einzig wirklich gute, das einem zu einem Buch einfällt, die Tatsache ist, dass man sich nicht lange damit beschäftigen musste, oder? Ich sage schon mal vorab, dass das aber immerhin der Grund dafür ist, dass das Buch von mir 1,5 Sterne bekommt. 1,5 Sterne, die einzig und allein der Tatsache geschuldet sind, dass mir das Lesen durch den angenehmen Schreibstil versüßt wurde. Zu meinem Leidwesen hatten die Charaktere und die Handlung damit rein gar nichts zu tun – die sind eher für die fehlenden 3,5 Sterne verantwortlich. Und auch der Schreibstil hatte meiner Meinung nach ein paar Mängel: Zum Beispiel finde ich es unpassend, dass einerseits „altertümlichere“ und klassischere Begriffe sowie Aspekte in der Geschichte aufgegriffen werden, die Charaktere aber andererseits so etwas wie sagen „Nee, im Ernst."
Die Protagonistin Hollis war mir von Anfang an unsympathisch. Während ich zunächst noch glaubte, dass sich das sicherlich ändern würde und vielleicht sogar so geplant sei, muss ich nun nach Abschließen des Buches gestehen, dass es sich nicht geändert hat. Mir erschien sie reichlich egoistisch, oberflächlich und auch ziemlich naiv. Ihre Einstellung zur Rolle einer Königin und die Gegensätze ihrer großen Erwartungen und kaum vorhandenen Bemühungen haben mich genauso den Kopf schütteln lassen, wie ihre Sprunghaftigkeit in Bezug auf ihre Gefühle. Kurzzeitig kam bei mir die Überlegung auf, dass es vielleicht daran liegt, dass ich zu alt bin für diese Art von Geschichte – allerdings habe ich den ersten Teil der Selection-Reihe erst letzten Monat gelesen und der hat mir durchaus gefallen. Außerdem glaube ich, dass auch jüngere Leser*innen verstehen, dass der Prozess des Verliebens nicht so abläuft, wie er in diesem Buch dargestellt wird. Die Handlung ist in meinen Augen fernab von jeder Realität. Weiterhin fand ich es regelrecht niederschlagend, wie schlecht die weiteren Komponenten in die Geschichte eingebaut wurden. Aspekte, die wohl eigentlich für etwas Spannung sorgen sollten, fühlten sich für mich beinahe schon erzwungen an. Als hätte man versucht, neben der Dreiecksgeschichte noch etwas mehr aus dem Buch zu machen, was es vielleicht reifer und ausgeklügelter hätte erscheinen lassen sollen – in Wahrheit aber dann für mich nur unterstrich, dass die Charaktere keinen Tiefgang, die Handlung keine Leidenschaft und die Geschichte keinen Kern hatte.
Und auch abgesehen von den Punkten, die sich wirklich an das Buch an sich richten, möchte ich noch etwas sagen: Wie schade ist es, dass die Autorin in der Vorstellung am Anfang des Buchs lediglich von „Leserinnen“ spricht – und bei ihrer Danksagung auch nur weibliche Personen anspricht? Natürlich könnte man sagen, dass „Promised“ ein Buch ist, das sich größtenteils an Mädchen oder Frauen richtet, aber sollten wir nicht gerade in der heutigen Zeit darüber hinweg sein? Ob dieser Punkt tatsächlich der Autorin selbst oder der Übersetzung geschuldet ist, kann ich natürlich nicht sagen. So oder so ist es in meinen Augen aber ein ziemlicher Fauxpas.

Veröffentlicht am 18.02.2021

Hohes Potential, ungenügende Umsetzung

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Inhalt:

Hollis hat das Interesse des Königs geweckt. Schnell wird klar, dass dieser beabsichtigt, sie zur Frau zu nehmen. Gerade als sie langsam herausfindet was es tatsächlich bedeutet eine Königin ...

Inhalt:

Hollis hat das Interesse des Königs geweckt. Schnell wird klar, dass dieser beabsichtigt, sie zur Frau zu nehmen. Gerade als sie langsam herausfindet was es tatsächlich bedeutet eine Königin zu sein, erbittet unerwartet eine Familie aus dem Nachbarland Zuflucht. Silas, einer der Söhne, lässt Hollis noch nie gekannte Gefühle verspüren und sieht sie als den Menschen, der sie wirklich ist. Nun muss sie sich entscheiden: Will sie ein Leben voller Reichtum oder entscheidet sie sich für die Freiheit und die Liebe?

Meinung:

Die Idee hinter dem Buch hat hohes Potential, das leider nicht voll ausgeschöpft wurde.
Zuerst zur Protagonistin: Ich konnte nicht zu 100% mit ihr warm werden. Am Anfang war sie zu unsympathisch und materialistisch, später dann einfach nur maßlos naiv. Letzteres mag ich als Leser leider gar nicht.

Allgemein war mir der Einstieg zu abrupt. Es hat sich so angefühlt, als würden Kapitel fehlen, wenn nicht sogar ein ganzer Band. Deswegen kauft man den Protagonisten (Hollis und dem König) ihre Gefühle zueinander nicht ab. Man erfährt Dinge, die ich gerne am Anfang zur Orientierung gewusst hätte, erst häppchenweise im Verlauf des Buches. Zudem fehlt zu Beginn die Tiefe der Charaktere. Man kann sich in niemanden hineinversetzen und kaum etwas nachvollziehen. Das heißt, man wird ins kalte Wasser geworfen und zwar nicht positiv. Ab der Hälfte des Buches wird es endlich besser. Die Geschichte nimmt langsam Fahrt auf, wenn auch wieder stellenweise viel zu schnell. Trotzdem wird es interessanter und lesenswerter und es erreicht langsam wieder ansatzweise das Niveau von Kiera Cass.

Fazit:

Nicht die Kiera Cass die ich kenne. Für hartgesonnene Fans von ihr natürlich ein Muss, ansonsten würde ich raten, das Geld lieber in andere Bücher zu investieren.

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Veröffentlicht am 11.12.2020

Eine totale Enttäuschung...

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KLAPPENTEXT:

Wie jedes Mädchen am Hofe hofft Hollis, dass sie diejenige ist, die König Jamesons Herz erobert. Als sie auf einem Ball stolpert und ihm buchstäblich in die Arme fällt, verliebt Jameson ...

KLAPPENTEXT:

Wie jedes Mädchen am Hofe hofft Hollis, dass sie diejenige ist, die König Jamesons Herz erobert. Als sie auf einem Ball stolpert und ihm buchstäblich in die Arme fällt, verliebt Jameson sich Hals über Kopf in sie. Er beginnt, ihr mit extravaganten Geschenken den Hof zu machen, und Hollis kann ihr Glück kaum fassen.

Doch ist das wirklich das Happy End? Der mysteriöse Fremde Silas bringt Hollis‘ Welt ins Wanken. Silas ist kein König. Luxus und Macht kann er ihr nicht versprechen. Aber jeder Blick von ihm trifft sie mitten ins Herz.

Die Augen des ganzen Volkes sind auf die zukünftige Königin gerichtet. Und niemand ahnt, welche Stürme in ihr toben, während sie lächelt.

MEINE MEINUNG:
Nachdem ich von der Selection Reihe der Autorin von allen Seiten nur gutes gehört habe und selbst überzeugt werden konnte, war ich sehr gespannt auf den Auftakt zu einer neuen Reihe von Kiera Cass. Leider habe ich aber schon nach mir ein paar Seiten gemerkt, dass es meinen Erwartungen überhaupt nicht entspricht.
Der Schreibstil war anders als von der Autorin gewohnt und ließ sich irgendwie nur „abgehackt“ lesen. Dementsprechend war mein Lesefluss eher stockend und ich kam sehr langsam durch die Geschichte durch, weshalb ich das Buch dann auch pausiert und zu einem späteren Zeitpunkt zu Ende gelesen habe.
Hollis war mir als Protagonistin wirklich unsympathisch. Sie war sehr naiv und hat sich benommen, als hätte sie gar kein Selbstwertgefühl. Mal abgesehen von ihrer Oberflächlichkeit und der Tatsache, dass ich ihre Handlungen wirklich überhaupt nicht nachvollziehen konnte.
Generell konnten mich alle Charaktere leider nicht wirklich überzeugen und mir hat total die Tiefe gefehlt, sodass ich auch überhaupt keine Bindung aufbauen konnte.
Die Handlung war meiner Meinung nach auch gar nicht nachvollziehbar, sodass ich meistens über den Verlauf der Geschichte nur die Stirn runzeln konnte. Erst war es lange Zeit wirklich langatmig und zum Ende hin überschlugen sich plötzlich die Ereignisse, sodass es schon zu viel war. Mich konnte das Buch daher leider überhaupt nicht überzeugen.

FAZIT:
Ich bin sehr enttäuscht von dem Buch, denn es konnte meinen Erwartungen leider nicht gerecht werden. Meiner Meinung nach ist das Buch daher für alle Selection Fans nicht zu empfehlen, was ich wirklich sehr schade fand.