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Veröffentlicht am 24.05.2020

Wo der Tod gackert

Nur tote Schwaben schweigen
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Klappentext:


Witzig, schräg, skurril – und durch und durch schwäbisch.

Unfassbar – ein Serienkiller im beschaulichen Ländle! Wer ist der Wahnsinnige, der seine Opfer mit Vogelnamen belegt, die Taten ...

Klappentext:


Witzig, schräg, skurril – und durch und durch schwäbisch.

Unfassbar – ein Serienkiller im beschaulichen Ländle! Wer ist der Wahnsinnige, der seine Opfer mit Vogelnamen belegt, die Taten mit infantilen Gedichten ankündigt und damit die Polizei foppt? Die bizarren Morde bringen den ehe- und stressgeplagten Kripo-Kommissar Eugen Querlinger an seine Grenzen. Und während der Mörder, der sich selbst »die Schwarze Henne« nennt, schon wieder den Schnabel wetzt, läuft der Polizei die Zeit davon ...


Leseeindruck:

Mit „Nur tote Schwaben schweigen“ von Autor Max Abele liegt dem Leser ein skurril witziger Regionalkrimi vor. Kripo-Kommissar Eugen Querlinger bekommt es in seinem ersten Fall mit einem Serienkiller zu tun, der „Schwarzen Henne“ und dessen Opfer werden ebenfalls mit Vogelnamen benannt. Was hat das auf sich? Und dann noch rätselhafte Vorankündigungen „Der Wiedehopf, der Wiedehopf, der find´ sein End im blauen Topf“ Kann der Kommissar diese Rätsel lösen. Ein spannendes Katz und Maus Spiel…. ähm Pfau und Kuckuck Spiel beginnt…

Der Spannungsbogen ist von Anfang bis Ende straff gespannt, dennoch mit witzigen Einlagen, viel Lokalkolorit und schwäbischer Mundart, die ich als Baden-Württembergerin natürlich besonders genieße. Die Figuren sind ebenso real vorstellbar wie die gesamte Handlung. Vor einem jeden Kapitel finden wir Zeitangaben, was ich immer sehr begrüße, um die Handlung chronologisch mitzuverfolgen. Ich liebe den kurzweiligen Schreibstil des Autors und so waren die 54 Kapitel verteilt auf knapp 400 Seiten schnell gelesen. Das Cover ist ein wahrer Eyecatcher, sticht sofort ins Auge und ist passend zu Emons Krimis


@ esposa1969

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Veröffentlicht am 23.05.2020

Spannender 2. Fall

Abendmahl für einen Mörder
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Klappentext:


Eine Autofahrerin wird durch den Steinwurf von einer Brücke schwer verletzt. Nur die unbedachte Tat eines Jugendlichen? Stadtführer André Sartorius vermutet mehr dahinter. Als eine mysteriöse ...

Klappentext:


Eine Autofahrerin wird durch den Steinwurf von einer Brücke schwer verletzt. Nur die unbedachte Tat eines Jugendlichen? Stadtführer André Sartorius vermutet mehr dahinter. Als eine mysteriöse Nachricht des Täters auftaucht und man kurz darauf bei einem Mordopfer eine ähnliche Botschaft findet, ermittelt er auf eigene Faust. Aus Steinskulpturen am Domportal, theologischen Texten, Schutzpatronen, Märtyrern und Reliquien ergibt sich für ihn ein verstörendes Bild. André ist sich sicher, dass noch weitere Tote folgen werden …



Leseeindruck:

Mit „Abendmahl für einen Mörder“ liegt dem Leser ein wirklich spannender Regionalkrimi mit viel Lokalkolorit vor. Da ich den Vorgängerband "Requiem für den Kanzler" gerade erst gelesen hatte war ich ja noch bestens vertraut mit Kommissar Frank Achill und seinem Freund dem Stadtführer André Sartorius. Zwingend erforderlich ist es aber nicht den Vorgängerband zu kennen, da beide Krimis unabhängig voneinander gelesen werden können.

Ich mag den Schreibstil des Autors, welcher sich spannend und kurzweilig lesen lesen. Ich war von er ersten bis zu letzten Seite gefesselt und gegen Ende nimmt diese Spannung nochmals gewaltig zu. Die Figuren werden sehr real und gut vorstellbar beschrieben. Fasziniert bin ich vom Lokalkolorit, da ich sehr nahe des Speyrer Doms wohne und alles während des Lesens bildhaft vor Augen hatte. Die Zeitangaben vor den Kapiteln erleichtern es einem die Handlung chronologisch mitzuverfolgen Mich hat auch dieser Krimi absolut begeistert. Das Cover mit dem Speyrer Dom konnte kaum treffender gewählt sein.


@ esposa1969

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Veröffentlicht am 17.05.2020

Schwarzes Gold

Ahrtrüffel
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Klappentext:

Eine Leiche auf einer Trüffelplantage im Ahrtal macht den Unternehmer Peter Siedenburg und die Journalistin Greta Schönherr zu unfreiwilligen Partnern. Siedenburgs Firma droht der Ruin, da ...

Klappentext:

Eine Leiche auf einer Trüffelplantage im Ahrtal macht den Unternehmer Peter Siedenburg und die Journalistin Greta Schönherr zu unfreiwilligen Partnern. Siedenburgs Firma droht der Ruin, da die Keimfähigkeit seiner eigenen Trüffeln erschöpft ist. Als er bei der Suche nach neuen Trüffeln auf eine stark verweste Leiche auf seinem Grund stößt, gilt er schnell als Mörder. Greta Schönherr soll seine Unschuld beweisen. Sie vertraut Siedenburg nicht, doch sie wittert eine große Story und lässt sich auf einen gefährlichen Deal ein.


Leseeindruck:

Mit „Ahrtrüffel“ liegt dem Leser ein lesenswerter und spannender und auch ein wenig futuristischer Genusskrimi aus der Feder des Autorenduos von Marion Demme-Zech und Frank Krajewski vor. Sowohl das sehr treffend mit Trüffeln ausgefüllte Cover, als auch der Klappentext verraten es ja bereits: Hier geht es um viel Trüffel …und einer Leiche , die auf einer Trüffelplantage aufgefunden wurde. Das es solche gibt, was mir gar nicht bewusst (scheint es aber wohl doch zu geben), aber hier verwundert es umso weniger, da dieser Krimi in naher Zukunft spielt. Genauer gesagt begibt sich der Leser auf eine Zeitreise vor ins Jahr 2022 bis 2034 bzw. auch mit Zeitsprüngen zurück anno 2005. Sehr interessante Zeitreisen, denn zu lesen, was in der Hauptzeit 2034 alles so sein kann, könnte oder wird, hat mir sehr gut gefallen. Die Protagonisten Peter Siedenburg und Greta Schönherr werden sehr detailliert beschrieben und man kann sie sich während des Lesens richtig schön lebendig vorstellen. Die Handlung ist von Anfang bis Ende gut durchdacht und aufgebaut, hat mich gut unterhalten und ich glaube ich werde mal wieder Trüffel essen gehen…

Ein wirklich lesenswerter Krimi, dem ich gerne 5 Sterne vergebe!


@ esposa1969

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Veröffentlicht am 14.05.2020

Die Hölle im Herrenmoor

Das Haus am Moor
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Klappentext:

Die Hölle im Herrenmoor

Wer ist Freund, wer ist Feind? Fragen, die im Fall der Entführung des elfjährigen Theo nicht nur Hauptkommissarin Lyn Harms umtreiben. Auch die Kidnapper selbst wissen ...

Klappentext:

Die Hölle im Herrenmoor

Wer ist Freund, wer ist Feind? Fragen, die im Fall der Entführung des elfjährigen Theo nicht nur Hauptkommissarin Lyn Harms umtreiben. Auch die Kidnapper selbst wissen nicht mehr, wem sie noch trauen können. Dabei hatte alles so einfach gehen sollen: Das Versteck im Moor war perfekt ausgesucht, der Coup sorgfältig geplant. Doch mit dem unvorhergesehenen Auftauchen zweier Ausreißerinnen eskaliert die Situation für alle Beteiligten, und nicht nur der Polizei läuft die Zeit davon ...


Leseeindruck:

Ich durfte schon etliche Kriminalromane der Autorin Heike Denzau lesen, so auch diesen „Das Haus am Moor“, welcher schon mit diesem Titel eine unheimliches Szenario suggeriert. Wie der Klappentext es ja bereits verrät spielt die Entführung des 11-jährigen im Rollstuhl sitzenden Buben Theo hier die zentrale Ermittlungsrolle. Hauptkommissarin Lyn Harms gesamtes Können ist gefragt in diesem Fall zu ermitteln.

Dieser Krimi las sich von Anfang bis Ende schaurig-spannend. Viele Namen, die man sich erst einmal vertraut machen muss, aber dann flutschen einem die Seiten geradeso durch die Finger. Ein wahrer Pageturner mit Gänsehautfeeling. Auch das Cover ist sehr schön gewählt, dürfte aber gerne noch etwas düsterer wirken. Insgesamt war ich begeistert und vergebe gerne 5 Sterne.


@ esposa1969

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Veröffentlicht am 05.05.2020

Schön für Erstleser

LEGO® NINJAGO® – Das geheimnisvolle Spiel
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Klappentext:

Die Ninja machen sich Sorgen. Jay ist verschwunden, während er ein geheimnisvolles Computerspiel gespielt hat. Nya muss Meister Wu davon berichten und die beiden machen sich auf die Suche. ...

Klappentext:

Die Ninja machen sich Sorgen. Jay ist verschwunden, während er ein geheimnisvolles Computerspiel gespielt hat. Nya muss Meister Wu davon berichten und die beiden machen sich auf die Suche. Dabei gelangen sie in das Geheimlager des verdächtigen Mechanikers. Dort erwartet sie eine unangenehme Überraschung.

- Eine Geschichte in lesefreundlichen Abschnitten
- Mit Bilderglossar zu den beliebten Helden
- Mit Leseurkunde und Quiz

- Eine durchgängige Geschichte in kurzen Kapiteln für Leseanfänger
- Jede Doppelseite farbig und von Hand illustriert
- Mit großer Schrift, Bilderglossar, Leseurkunde und Quizfragen zum Text



Leseeindruck:

In diesem tollen Kinderbuch für kleine und große LEGO (Ninjago) Fans lesen eine richtig tolle Geschichte - Eine durchgängige Geschichte in kurzen Kapiteln für Leseanfänger. Jede Doppelseite ist richtig schöntuet bebildert und von Hand illustriert und in großer Schrift verfasst.

Auch für Neueinsteiger werden die Figuren hinten erst einmal vorgestellt.

Die Geschichte ist für die kleinen Erstleser richtig schön spannend. Viele Dialoge machen die Geschichten lebendig. Die Zeichnungen sind herrlich bunt und sehr lebending. Es wird richtig so geschrieben, dass man die Handling mit LEGO Figuren nachstellen kann.

Wir lieben diese Bücher und vergeben gerne 5 Sterne.

@ esposa1969

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