Profilbild von KimVi

KimVi

Lesejury Star
offline

KimVi ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit KimVi über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.08.2020

Humorvolle Lektüre für zwischendurch

Hundekuchen zum Frühstück
0

Jessica führt ein Café in der kleinen Stadt Madrona. Doch leider laufen die Geschäfte momentan eher schlecht. Denn in Madrona dreht sich alles um den Hund. Einmal im Jahr findet dort sogar das legendäre ...

Jessica führt ein Café in der kleinen Stadt Madrona. Doch leider laufen die Geschäfte momentan eher schlecht. Denn in Madrona dreht sich alles um den Hund. Einmal im Jahr findet dort sogar das legendäre Wuffstock-Festival statt. Von diesem Fest erhofft sich Jessica den ersehnten Aufschwung für ihr Café. Doch das ist gar nicht so einfach, denn Jessica gilt in dem kleinen Städtchen als "Hundehasserin Nummer Eins". Dabei hasst sie Hunde eigentlich gar nicht. Sie verfällt nur manchmal in Panik, wenn diese ihr zu nahe kommen und dass sie dabei einmal die Nerven verlor, hat sie sofort auf die Position der unbeliebtesten Bürgerin der Stadt befördert. Nur der attraktive Tierarzt Max lässt sich davon nicht abschrecken und kommt regelmäßig, um einen Kaffee bei ihr zu kaufen. Doch alleine davon kann Jessicas Café nicht überleben. Als ihr kurz vor dem Festival eine verlassene Streunerin zuläuft, beschließt Jessica, der Stadt zu zeigen, dass sie keine Hundehasserin ist. Doch dann werden Jessica und der Hund vom Blitz getroffen - als die beiden wieder zu sich kommen, haben sie die Körper getauscht. Plötzlich hat Jessica vier Pfoten und eine äußerst feine Spürnase und Hundedame Zoe muss sich in der Menschenwelt behaupten. Das Chaos scheint vorprogrammiert....

Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive, abwechselnd aus der Sicht von Jessica und Hundedame Zoe, erzählt. Dadurch erlebt man  hautnah, was die beiden denken, wie sie sich in den fremden Körpern fühlen und wie sie aufeinander wirken. Da die Wechsel immer mit dem Namen des Charakters gekennzeichnet sind, in dessen Haut man quasi steckt, ist es leicht, die Übersicht zu behalten. 

Da es sowohl Jessica, als auch Zoe nicht leicht fällt, sich an den fremden Körper zu gewöhnen und beide die menschlichen bzw. tierischen Verhaltensregeln verstehen und umsetzen müssen, kommt es zu einigen kuriosen Situationen. Denn für Zoe ist es zum Beispiel unverständlich, warum sie als Mensch nicht einfach an ein Bäumchen pinkeln darf, wenn sie ein Bedürfnis hat. Jessica hat alle Hände voll zu tun, um Zoe davon abzuhalten. Die beiden sind vom Wesen her auch vollkommen verschieden. Während Zoe sich lebensfroh jeder Situation stellt, ist Jessica eher zurückhaltend. Doch nach und nach kommen sich die beiden näher und fassen Vertrauen zueinander. 

Die Geschichte liest sich sehr leicht und locker. Es gibt humorvolle Szenen, aber auch welche, die berühren und zum Nachdenken anregen. Die Hauptcharaktere wirken sehr sympathisch und deshalb beobachtet man amüsiert den Verlauf der Handlung. Dabei kommt es zwar gelegentlich zu einigen unglaubwürdigen Situationen, allerdings ist das nicht schlimm, wenn man bedenkt, dass man bereits in der Inhaltszusammenfassung darauf hingewiesen wird, dass hier ein Körpertausch zwischen Hund und Mensch im Zentrum des Geschehens steht. Denn damit weiß man ja, auf was man sich bei diesem Leseabenteuer einlässt. Die eingeflochtene Liebesgeschichte zwischen Jessica und Tierarzt Max drängt sich nicht zu sehr in den Vordergrund, sondern ist eher nebensächlich. Der Fokus ruht auf der Beziehung zwischen Jessica und Zoe und das ist auch gut so, da die beiden viel voneinander lernen. 

"Hundekuchen zum Frühstück" ist zwar keine besonders anspruchsvolle Lektüre, aber das ist auch gar nicht immer nötig. Denn hier kann man einfach mal die Seele baumeln lassen und beobachten, was Frau und Hund voneinander lernen können und dabei nicht nur humorvolle, sondern auch überraschend tiefgründige Szenen genießen. 

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.08.2020

Konnte mich leider nicht richtig überzeugen

Wings of Silver. Die Rache einer Frau ist schön und brutal (Golden Cage 2)
0

Endlich führt Faye das Leben, das sie sich immer erträumt hat. Ihre Firma ist erfolgreich und als Geschäftsfrau ist sie mittlerweile hoch angesehen. Da Geld keine Rolle für sie spielt, führt sie ein luxuriöses ...

Endlich führt Faye das Leben, das sie sich immer erträumt hat. Ihre Firma ist erfolgreich und als Geschäftsfrau ist sie mittlerweile hoch angesehen. Da Geld keine Rolle für sie spielt, führt sie ein luxuriöses Leben in Italien. Die Vergangenheit scheint ihr nichts mehr anhaben zu können. Doch dann bricht ihr verhasster Ex-Mann aus dem Gefängnis aus. Faye ist klar, dass er alles daran setzen wird, sie zu finden. Und ausgerechnet jetzt scheint es jemand auf ihre Firma abgesehen zu haben und eine Übernahme zu planen. Faye ist entschlossen, ihr neues Leben nicht kampflos aufzugeben... 

"Wings of Silver" ist die Fortsetzung von "Golden Cage". Obwohl man diesen Folgeband wahrscheinlich auch dann lesen kann, wenn man den ersten Teil nicht kennt, sollte man die Reihenfolge einhalten, damit man Fayes Beweggründe besser nachvollziehen kann. Es gibt zwar kurze Rückblicke, aber die können natürlich nicht den ersten Band ersetzen. 

Ich habe den ersten Teil mit großer Begeisterung gelesen und geradezu verschlungen. Deshalb waren meine Erwartungen an die Fortsetzung hoch. Der erneute Einstieg ist mir gut gelungen, denn durch die kurzen Rückblicke konnte ich mich wieder mühelos an die damaligen Ereignisse erinnern. 

Durch den gewohnt flüssigen und sehr angenehm lesbaren Schreibstil war ich von Anfang an wieder mitten im Geschehen. Leider plätscherte die Geschichte anfangs eher vor sich hin. Spannende Momente suchte ich zunächst vergeblich. Dafür gab es allerdings ausufernde Liebesszenen, die mir spontan hochgezogene Augenbrauen entlockt haben. Denn in einem Spannungsroman war ich darauf nicht vorbereitet und keineswegs in dieser Form. 

Faye wirkte in diesem Band deutlich naiver und wenig sympathisch auf mich. Deshalb konnte ich ihre Handlungen manchmal kaum nachvollziehen und mich schon gar nicht mit ihr identifizieren. Dadurch, dass sie so intelligent beschrieben wird, und dann blauäugig durchs Leben geht, wirkte die Handlung stellenweise sehr konstruiert und unglaubwürdig auf mich. Zum Ende hin stellte sich die bis dahin vermisste Spannung doch noch ein, was mich ein wenig versöhnt hat. 

"Wings of Silver" konnte mich leider nicht so sehr begeistern, wie der erste Teil. Denn den habe ich geradezu atemlos verschlungen. Auf meiner persönlichen Bewertungsskala gebe ich dieser Fortsetzung drei, wenn auch äußerst knappe, Bewertungssternchen. Da man über Geschmack ja bekanntlich streiten kann, sollte man selbst zum Buch greifen und sich eine eigene Meinung bilden. 

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.06.2020

Etwas zu vorhersehbar

Strandkorbliebe
0

Antje lebt auf Norderney und unterstützt ihre Eltern bei der Vermietung von Ferienwohnungen. Als das Ehepaar Huber, gemeinsam mit Sohn Michael anreist, ist Antje entsetzt. Denn Michael ist ihre erste große ...

Antje lebt auf Norderney und unterstützt ihre Eltern bei der Vermietung von Ferienwohnungen. Als das Ehepaar Huber, gemeinsam mit Sohn Michael anreist, ist Antje entsetzt. Denn Michael ist ihre erste große Liebe. Und an die schmerzhaften Gefühle, die mit dem Ende dieser Liebe verbunden waren, denkt Antje nur ungern zurück. Genau das will Antje nie wieder erleben müssen und deshalb versucht sie alles, um Michael aus dem Weg zu gehen. Doch Michaels Neufundländer hat andere Pläne, denn er ist vom ersten Moment an in Antje verliebt. Und seinem Herrchen scheint es auch so zu gehen. Hat die erste große Liebe eine neue Chance verdient?

"Strandkorbliebe" ist der zweite Band aus der Reihe "Liebe auf Norderney". Man kann den zweiten Band aber auch dann problemlos lesen, wenn man den ersten nicht kennt, da die Teile in sich abgeschlossen sind. Das Cover weckt sofort die Lust auf Urlaubs-Feeling und diese Hoffnung wird in diesem Roman definitiv erfüllt.

Der Einstieg ist zunächst ein wenig holprig, doch nach wenigen Seiten liest sich die Geschichte quasi von allein. Antje wirkt vom ersten Moment an sympathisch, sodass man sich gerne auf die zu erwartende Romanze einlässt. Allerdings fällt es nicht immer leicht, die Gefühle, die sich erneut zwischen Antje und Michael entwickeln, glaubhaft nachzuvollziehen, da man alles eher distanziert betrachtet. Es kommt zu einigen üblichen Verwicklungen. Schade ist dabei allerdings, dass diese sehr vorhersehbar sind. Denn man ahnt bereits früh, welche Hindernisse die beiden überwinden müssen. Zugegebenermaßen gibt es eine klitzekleine Entwicklung, die etwas überraschend ist, aber sonst läuft der Roman nach bewährtem Schema ab. Dennoch versteht es die Autorin, die Szenen auf Norderney so zu beschreiben, dass sich beim Lesen Insel-Feeling und Urlaubsstimmung einstellen.

Ein Liebesroman, der zwar etwas zu vorhersehbar ist, aber, durch das Urlaubs-Feeling, dennoch für unterhaltsame Lesestunden am Strand geeignet ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.05.2020

Nicht so fesselnd wie der Auftakt

Children of Virtue and Vengeance
0

Die Magie ist nach Orïsha zurückgekehrt. Doch dabei wurden nicht nur die verschütteten Fähigkeiten von Zélies und Amaris Anhängern geweckt, sondern auch die ihrer Gegner. Dadurch sind die Anhänger der ...

Die Magie ist nach Orïsha zurückgekehrt. Doch dabei wurden nicht nur die verschütteten Fähigkeiten von Zélies und Amaris Anhängern geweckt, sondern auch die ihrer Gegner. Dadurch sind die Anhänger der Monarchie stärker denn je. Sie setzen ihre gewonnenen Kräfte gnadenlos ein. Ein erbitterter Krieg beginnt.

"Children of Virtue and Vengeance - Flammende Schatten" ist nach "Children of Blood and Bone - Goldener Zorn", der zweite Band, der in die magische Welt von Orïsha führt. Zum besseren Verständnis der komplexen Handlung, empfiehlt sich die Einhaltung der Reihenfolge, denn sonst könnte es schwierig werden, dem Ganzen zu folgen.

Auch in diesem Folgeband wird die Handlung aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Da die Ich-Form verwendet wird, schlüpft man abwechselnd in die Rolle von Zélie, Amari und Inan. Da die Wechsel der Perspektiven immer mit dem Namen des Protagonisten versehen sind, in dessen Haut man quasi gerade steckt, ist es leicht die Übersicht zu behalten. Durch die unterschiedlichen Blickwinkel bekommt man einen guten Einblick in die Gedanken und Gefühle der Protagonisten und kann außerdem beobachten, wie sie aufeinander wirken und miteinander agieren.

Der erneute Einstieg in die Reihe verläuft zunächst etwas mühsam, denn man braucht einen Moment, um sich wieder an die besonderen Gepflogenheiten der fremden Welt zu gewöhnen und sich an die Ereignisse aus dem Auftaktband zu erinnern. Die exotischen Namen der Protagonisten, die zugegebenermaßen gut zur Handlung passen, erschweren den Einstieg zusätzlich. Außerdem ist es nicht immer ganz einfach, die unterschiedlichen Clans und die Besonderheiten ihrer Magie richtig zuzuordnen. Doch wenn man konzentriert liest, dann geben sich diese Einstiegsschwierigkeiten recht bald.

Man trifft in diesem Band auf alte Bekannte aus dem ersten Teil. Doch mit der neu gewonnenen Macht der Gegner, verändert sich auch die Beziehung zwischen den Hauptcharakteren. Das Vertrauen untereinander ist erschüttert. Dadurch ist nichts mehr so, wie es vorher war. Leider betrachtet man die Charaktere dadurch nicht nur distanzierter, sondern es ist auch schwieriger, sie einzuschätzen und mit ihnen mitzufühlen. Es kommt zu einigen Vergeltungsschlägen und Rachefeldzügen zwischen den Anhängern der Magie und denen der Monarchie. Dabei ist es nicht immer einfach, alles nachzuvollziehen und den roten Faden zu verfolgen. Obwohl es bereits früh zu actionreichen Szenen kommt, stellt sich die Spannung erst spät ein. Die Handlung ist zwar durchgehend interessant, aber nicht so fesselnd wie im ersten Band. Das Ganze endet mit einem Paukenschlag, der dennoch die Lust auf die Fortsetzung weckt.

Der Folgeband wirkte auch mich leider schwächer als der fesselnde Auftakt der Reihe, dennoch bin ich gespannt auf den weiteren Verlauf.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.04.2020

Konnte mich leider nicht ganz überzeugen

Die Dame vom Versandhandel
0

Fulda, 1957: Annie ist das Herz, die Seele und der kreative Kopf des Versandhauses Eulendorf. Die Wünsche der Kunden und das Wohl der Mitarbeiter liegen ihr am Herzen. Sie erkennt neue Trends und erweitert ...

Fulda, 1957: Annie ist das Herz, die Seele und der kreative Kopf des Versandhauses Eulendorf. Die Wünsche der Kunden und das Wohl der Mitarbeiter liegen ihr am Herzen. Sie erkennt neue Trends und erweitert das Angebot, durch ihre herausragenden und modernen Ideen, stetig. In den Zeiten des Wirtschaftswunders ist es nicht selbstverständlich, dass sich eine Frau so stark in die Geschäfte einbringt. Annies Mann Kurt hat allerdings längst erkannt, was er an seiner Frau und ihrem Geschäftssinn hat. Ein altes Geheimnis aus der Vergangenheit sorgt jedoch dafür, dass Kurt sich immer weiter zurückzieht - nicht nur geschäftlich, sondern auch privat....

Dieser Roman, der zeitlich in den Jahren von 1957 bis 1975 angesiedelt ist, erzählt vom Aufstieg des fiktiven Versandhauses Eulendorf. Die Handlung beruht auf einer wahren Geschichte, die allerdings angepasst und verändert wurde. Tatsächliche Begebenheiten und die künstlerische Freiheit des Autorenduos mischen sich in diesem Roman.

Die besondere Atmosphäre der damaligen Zeit wird so hervorragend beschrieben, dass sie glaubhaft zwischen den Zeilen schwebt. Wodurch man Annies Ideen, die zum Aufschwung des Unternehmens führen, lebhaft nachvollziehen kann. Ihre Energie und ihre Begeisterung kann man förmlich spüren. Die damals vorherrschende Meinung, dass eine Frau nun wirklich nichts in dieser Position zu suchen hat, sondern sich lieber um Kind, Haushalt und das Wohlergehen des Ehemannes kümmern sollte, fließt ebenfalls glaubhaft in die Erzählung ein. Dadurch kann man sich ganz auf den Aufstieg des Versandhauses einlassen und das Ganze staunend beobachten.

Die aktuelle Handlung beginnt im Jahre 1957. Es gibt allerdings auch immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit. Hier beobachtet man Szenen aus Kurts Kindheit. Dabei ahnt man noch nicht, welchen Einfluss diese Ereignisse auf die Beziehung zwischen Annie und Kurt haben werden. Diese Rückblenden sind zwar durchaus interessant, aber stellenweise etwas langatmig. Der aktuelle Handlungsstrang wirkt deutlich fesselnder. Die Charaktere sind leider nicht immer richtig greifbar. Obwohl man Annies Begeisterung für das Versandhaus regelrecht spüren kann, beobachtet man sie doch eher distanziert. Das gilt leider auch für die anderen Akteure, da sie an beliebig austauschbare Statisten, die in der Handlung hin- und hergeschoben werden, erinnern. Man folgt zwar gerne dem interessanten Geschehen, wird aber nicht so einbezogen, dass einem die Schicksale wirklich nahe gehen.

Die Handlung selbst überrascht durch einige unverhoffte Wendungen. Langweilig oder vorhersehbar wird es also nie. Denn das Schicksal hat einiges für Annie, Kurt und das Versandhaus vorgesehen. Leider wirkt einiges davon arg konstruiert, nur bedingt glaubwürdig und stellenweise sogar geradezu haarsträubend. Da dieser Roman auf wahren Begebenheiten beruht und man nicht weiß, was wahr oder erfunden ist, kann es sogar sein, dass das Leben selbst, das ja bekanntlich die besten Geschichten schreibt, hier seine Hände im Spiel hatte. Dennoch wirkt das Ausmaß der ganzen Verwicklungen fragwürdig und sorgt dafür, dass man unwillkürlich die Augenbrauen hochziehen muss.

Ein interessanter und äußerst kurzweiliger Roman, der leicht zu lesen ist, aber insgesamt gesehen nicht wirklich glaubhaft wirkt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere