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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.06.2020

Der Kampf um Elfenheim

ELFENTHRON
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Fazit: Für mich der Beste Teil der Reihe. Mit den Charakteren wurde ich immer noch nicht warm aber die Geschichte war durchweg spannend & fesselnd

Für mich war es das beste Buch der Reihe. Wer mich kennt ...

Fazit: Für mich der Beste Teil der Reihe. Mit den Charakteren wurde ich immer noch nicht warm aber die Geschichte war durchweg spannend & fesselnd

Für mich war es das beste Buch der Reihe. Wer mich kennt und mir schon länger folgt, weiß das ich ein großer Charakterbezogener Leser bin. Ich muss mit den Charakteren mitfiebern können, ich brauche eine Verbindung zu ihnen und bei der Elfenkrone Reihe war das für mich einfach nicht der Fall. Ich fand die Charaktere alle unsympathisch und wegen mir hätten am Ende auch alle sterben können.

Umso mehr hat es mich überrascht, dass ich am Ende tatsächlich mitgezittert hab. Ich habe endlich eine minimale Verbindung zu Jude und Cardan gespürt. Richtig warm wurde ich trotzdem nicht mit ihnen und diesen Drang nach Macht verstehe ich auch einfach nicht. Ich glaube ich habe mich am Ende einfach an die Protagonisten gewöhnt und ihre seltsamen Angewohnheiten. Ich habe es toleriert aber nicht verstanden bzw. nachvollziehen können. Aber das Buch war wieder durchweg spannend, ein Plot-Twist hat den nächsten gejagt und genau das war der Grund warum ich diese Reihe durchgezogen habe. Die Autorin hat es trotz allem geschafft mich an diese Reihe zu fesseln.

Das Ende fand ich sehr zufriedenstellend. Es ist logisch, nicht hinausgezögert und schlicht. Trotz dass das Buch deutlich kürzer ist als seine Vorgänger, habe ich das nicht gespürt beim lesen. Für mich war es ein guter Abschluss der Reihe.

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Veröffentlicht am 17.06.2020

Callie & Keith

Finding Back to Us
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Fazit: Unkonventionelle Thematik die mich trotzdem überzeugen konnte

Die Thematik in dem Buch hatte mich nicht von Anfang an angesprochen, aber wie immer hat meine Neugierde gewonnen und bis jetzt mochte ...

Fazit: Unkonventionelle Thematik die mich trotzdem überzeugen konnte

Die Thematik in dem Buch hatte mich nicht von Anfang an angesprochen, aber wie immer hat meine Neugierde gewonnen und bis jetzt mochte ich alle Bücher der Autorin sehr. Auch hier hat mich Bianca Iosivoni nicht enttäuscht.



Als Leser werde ich vorsichtig an die Thematik herangeführt, was ich persönlich super fand. Denn ich musste verstehen wie es möglich ist, dass Stiefschwester und Stiefbruder sich trotz der offensichtlichen Probleme und familiären Geschehnisse in der Vergangenheit schaffen sich ineinander zu verlieben. Nach gut 2/3 des Buches wollte ich das die zwei endlich zueinander finden, ihre Vergangenheit überwinden und zu ihren Gefühlen stehen.



Ich habe die Anziehung zwischen den beiden schon vom ersten Kapitel an gespürt und habe mit Callie mitgezittert. Ich habe mit ihr zusammen am Anfang Keith verabscheut für das was er getan hat und am Ende habe ich mit Callie mitgelitten und getrauert. Ich liebe es wenn ich so eine enge Bindung zu den Protagonisten fühle während des Lesens und richtig mitfiebern kann.



Ich fand es spannend zu sehen wie beide Protagonisten ihre Entwicklung durchmachen und Keith immer wieder versucht das Vertrauen von Callie zurückzugewinnen. Wie hartnäckig er dran bleibt und sich durch ihre Launen nicht aus der Ruhe bringen lässt.



Der Schreibstil ist wie immer typisch für Bianca Iosivoni. Er ist modern gehalten, lustig und locker leicht zu lesen. Dadurch geriet ich immer wieder in ihren Sog und lief Gefahr das Buch in einem Rutsch zu lesen.



Die Thematik ist unkonventionell aber die Autorin hat es mit viel Fingerspitzen Gefühl geschafft die Geschichte gefühlvoll und authentisch rüberzubringen und ich habe es sehr genossen.

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Veröffentlicht am 02.06.2020

Blake und Jude

Dream Again
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Fazit: Solider letzter Teil. Blake habe ich direkt ins Herz geschlossen 💕


Der letzte Teil der Again Reihe war für mich genauso gut wie die Teile davor. Ich fand Blake schon in Hope again super sympathisch ...

Fazit: Solider letzter Teil. Blake habe ich direkt ins Herz geschlossen 💕


Der letzte Teil der Again Reihe war für mich genauso gut wie die Teile davor. Ich fand Blake schon in Hope again super sympathisch und mich hat es sehr interessiert was bei ihm und Jude passiert war. Außerdem wollte ich auch wissen wie es mit ihm nach seinem Unfall weitergeht.



Für mich war es wieder ein typisches Mona Kasten Buch. Es hat nicht lang gedauert und ich war wieder in ihrem Sog drin und musste mich mit Gewalt davon abhalten das Buch innerhalb von wenigen Tagen zu verschlingen. Der Schreibstil ist wie immer locker und leicht und dadurch super schnell zu lesen.



Die Geschichte rund um Blake und Jude habe ich sehr gemocht. Irgendwie war es für mich etwas anders, da beide schon eine gemeinsame Vergangenheit hatten und es mehr um Vertrauen und verzeihen ging.



Jude habe ich als Protagonistin gemocht, sie war ab und an etwas anstrengend, gerade weil sie so verschwiegen war aber am Ende konnte ich es nachvollziehen. Die Geschichte ist etwas langsamer als die vorherigen Teile aber das fand ich hier sehr angemessen und hat der Geschichte Authentizität verliehen.



Alles in allem war es ein solider Abschluss der Reihe obwohl ich es super schade finde das wir nicht noch einen Teil von Scott bekommen.

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Veröffentlicht am 02.06.2020

Everly & Nolan

Hope Again
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Fazit: Ein solider weiterer Teil mit sympathischen Charakteren. Ich hab das Buch innerhalb von wenigen Tagen verschlungen 💖

Nach Woodshill zurückzukehren fühlte sich so gut an! Ich muss gestehen das ich ...

Fazit: Ein solider weiterer Teil mit sympathischen Charakteren. Ich hab das Buch innerhalb von wenigen Tagen verschlungen 💖

Nach Woodshill zurückzukehren fühlte sich so gut an! Ich muss gestehen das ich Anfangs etwas skeptisch war als ich erfahren habe, dass es weitere Bände gibt obwohl ja eigentlich nach dreien Schluss sein sollte. Doch Mona Kasten hat mich wieder eines besseren belehrt, denn ich habe diesen Teil - wie all ihre Bücher - innerhalb von wenigen Tagen verschlungen.



Ich liebe den Schreibstil von Mona Kasten einfach. Ich weiß nicht wie sie es immer wieder schafft, aber innerhalb von wenigen Kapiteln bin ich komplett in ihren Geschichten versunken. Genauso war es jetzt auch wieder bei Hope Again, es brauchte nicht viel und ich war mit den Charakteren in Woodshill. Die Geschichte las sich einfach super flüssig und leicht, einfach typisch Mona Kasten.



Man lernte sowohl Everly als auch Nolan schon in Trust again kennen und ich fand beide da schon sehr sympathisch. Gerade Nolan der das komplette Gegenteil von den Lehrern ist, die ich in der Schule und Uni hatte. Ich hab mich in Nolan nicht getäuscht, er ist ein toller Protagonist gewesen. So ein lieber und ruhiger Charakter und ich hätte alles dafür gegeben einen so guten Lehrer gehabt zu haben! Ich fand es super wie wichtig ihm seine Studenten sind und das er ihnen durch schwere Zeiten durchhilft, genau wie bei Everly.



Everly ist so eine starke junge Frau! Ich kann nicht Mal mehr ansatzweise nachvollziehen wie sie sich fühlen muss, aber dank der Autorin habe ich einen guten Einblick bekommen und ich habe mit Everly mitgelitten.



Die Liebesgeschichte ist typisch für die Again Reihe, am Anfang braucht es etwas, kleine Dramen und Probleme bis die Charaktere zueinanderfinden. Leider fehlte mir am Ende etwas, eventuell war es auch der selbe Aufbau wie bei allen anderen Teilen oder aber auch das Nolan für mich noch etwas blass blieb. Trotzdem fand ich das Buch ganz toll und ich freu mich jetzt auf den letzten Teil der Reihe.

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Veröffentlicht am 02.06.2020

Airin & Josh

Find me in the Storm
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Fazit: Solider letzter Teil mit einer so sympathischen Protagonistin

ch war so gespannt auf die Geschichte von Airin, denn sie habe ich durch die vorherigen zwei Bände wirklich sehr ins Herz geschlossen. ...

Fazit: Solider letzter Teil mit einer so sympathischen Protagonistin

ch war so gespannt auf die Geschichte von Airin, denn sie habe ich durch die vorherigen zwei Bände wirklich sehr ins Herz geschlossen. Sie ist so hilfsbereit und einfach die gute Seele der Reihe.



Das es Airin etwas schwer mit ihrer Familie hat, hat man als Leser schon vorher erfahren und wir konnten Susannah auch schon im ersten Teil kennenlernen. Ich hatte super viel Respekt für Airin, wie sie die Situation mit ihrer Mutter meistert und auch den Umgang mit schwierigen Gästen. Am Anfang des Buches ging mir wirklich der Puls, denn wer so eine Mutter hat braucht keine Feinde mehr.



Das ich mich so aufgeregt habe spricht für die Autorin. Ich habe mit Airin total mitgefiebert und auch im Bezug auf den berühmten Joshua Hayes. Leider hatte ich mit Josh das selbe Problem wie mit Kjer. Er blieb mir zu oberflächlich, trotz des Traumas was er erlitten hat fehlte es mir hier an Emotionen.



Ich fand das Ende vom Buch ganz gut, es war genau das was ich haben wollte. Das auch der Vater von Airin und Susannah noch vorkam fand ich eine gute Lösung, es war logisch und ich mochte den Familienaspekt.

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