Das Buch „Strange Worlds“ von L.D. Lapinski ist der spannende Auftakt einer Reihe, bei der die 12 Jährige Flick und der etwas skurrile Jonathan mit Hilfe verschiedener Koffer in andere Welten reisen. Ob in Tams Wald oder nach Korallstadt, jede Welt ist für sich spannend und aufregend.

Felicity auch Flick genannt, entdeckt nach dem Umzug in eine neue Stadt dort das kleine Reisebüro Strangeworlds, das ihr Leben verändern sollte.
Im Reisebüro arbeitet Jonathan, der anfangs etwas unfreundliche Junge, wird bald zu Flicks Freund und gemeinsam versuchen sie das Rätsel um Johnathans´ verschwunden Vater auf den Grund zu kommen.
Das Cover ist toll gelungen. Es spiegelt die Abenteuerlust wieder, man möchte direkt selbst die Koffer packen und sich in eine andere Welt aufmachen.
Die Geschichte beginnt etwas schleppend und auch bis zum Schluss bleiben viele Fragen offen. Für meine Tochter (6 Jahre) war das Buch etwas zu schwierig und zu lang. Sie fand die Geschichte spannend, konnte ihr aber nicht komplett folgen. Mein Sohn (8 Jahre) war begeistert, vor allem die Süßigkeiten-Schlacht in Tams Wald hat ihm gefallen. Allerdings waren die Geschichten teilweise zu langatmig. Ideal wäre aber sicher ein Alter ab 10 Jahre.


Alles in allem ein gutes Buch, dass allerdings an manchen Stellen etwas zu langweilig war. Es blieben viel zu viele Fragen offen, z.B. woher Flick die magische Gabe hatte, die Spur des verschwundenen Vaters ging teilweise in der Geschichte unter. Auch hätten wir erwartet, dass sie mehr die verschiedenen Welten entdecken. In manchen hat man nur kurz einen Eindruck bekommenn, wie es in der neuen Welt aussieht und dann war es schon wieder vorbei. Da es aber das erste Buch einer Reihe ist, bleibt es spannend, wie es weiter geht.

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Dieses Buch ist in der typischen Preston&Child Stil geschrieben. Spannend und mit einem Mix aus Fantasy und Realität.

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„Next Level Streetfotografie“ von Pia Parolin und Martin U Waltz ist ein inspirierendes und lehrreiches Werk, das sich meiner Meinung nach eher an erfahrene Street-Fotografen richtet. Beide Autoren, selbst leidenschaftliche Streetfotografen, teilen in diesem Buch ihre umfangreiche Erfahrung und ihr Wissen über die Kunst der Straßenfotografie.

Das Buch ist klar strukturiert und führt den Leser Schritt für Schritt durch die verschiedenen Aspekte der Streetfotografie. Besonders hervorzuheben ist die Kombination aus theoretischen Grundlagen und praktischen Tipps. Parolin erklärt nicht nur technische Aspekte wie Belichtung und Komposition, sondern geht auch auf die Bedeutung von Licht und Schatten ein, was für die Straßenfotografie entscheidend ist. Mir persönlich waren einige Kapitel allerdings zu oberflächlich beschrieben.

Es sind zahlreichen Beispiele aus Parolins und Waltz eigener Arbeit beschrieben, die den Leser visuell ansprechen und inspirieren. Diese Bilder sind nicht nur schön anzusehen, sondern dienen auch als hervorragende Fallstudien, um die besprochenen Techniken und Konzepte zu veranschaulichen. Die Autoren ermutigen die Leser, ihren eigenen Stil zu entwickeln und die Welt um sie herum mit neuen Augen zu sehen.

Darüber hinaus behandelt das Buch auch die ethischen Aspekte der Straßenfotografie, was in der heutigen Zeit besonders relevant ist. Sie gibt wertvolle Ratschläge, wie man respektvoll mit den Menschen umgeht, die man fotografiert, und wie man die Privatsphäre anderer respektiert.
Was mir etwas gefehlt hat sind etwas die Praxisbeispiele, aber dafür gibt es das "Praxisbuch Streetfotografie" von Pia Parolin und Siegfried Hansen. Diese beiden Bücher ergänzen sich gut.

Insgesamt ist „Next Level Streetfotografie“ ein informatives Buch, das sowohl technische Fähigkeiten als auch kreative Inspiration bietet. Parolin und Waltz gelingt es, ihre Leidenschaft für die Straßenfotografie zu vermitteln. Wer seine Fähigkeiten in der Straßenfotografie erweitern möchte und keine praktischen Beispiele benötigt, für den ist diese Buch das Richtige.

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Emilie Zangarellis'Buch beschreibt in einem übersichtlichen und sehr stilvoll gestaltetem Buch was bei der Portraitfotografie von Schwangeren zu beachten ist.
Wichtige Punkte, wie ein Telefongespräch mit der Kundin vorab, sowie Details zum Shooting und was mitzubringen ist sind genau beschreiben.
Das ganze Buch ist anschaulich mit Beispielbildern bestückt.
Ausführlich beschrieben sind die verschiedenen Lichtsettings im Studio und das daraus entstandene Portrait. Das Buch enthält Tipps zum Outfit sowie zu zur Wirkung bestimmter Farben.
Ein bisschen zu kurz kommt für mich das Thema Fotos mit Geschwisterkindern, dieser Punkt wird lediglich in einem kurzen Text erklärt.
Zur Bildbearbeitung gibt es kaum Erklärungen, ist aber auch nicht Hauptbestandteil des Themas und zur Bildbearbeitung gibt es ja Unmengen weitere Literatur.
Ein Manko ist, dass sich das Buch nur auf Studiofotografie bezieht und keine Shootings im Freien zeigt mit Available Light.

Alles in allem aber ein tolles Buch für alle, die sich genauer mit der Schwangerschaftsfotografie beschäftigen.

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Das Buch ist ein guter Start für Einsteiger in die Fotografie. Die Familie ist ja das perfekte Einsteigermotiv für Fotoanfänger.
Anschaulich beschreibt Sonya Osmy verschiedene Einstellungen und deren Erklärung. Auch ist schön gezeigt, wie sehr die Perspektive ein Bild verändern kann.
Im hinteren Bereich ist ein ausführlicher Theorie Bereich, die Kleine Fotoschule, in dem Blende, ISO etc anschaulich auch mit Bildern erklärt wird und wie sich eine Veränderung dieser Werte auf das Bild auswirkt.
Im letzten Kapitel sind typische Fehler erklärt, die sicher jeder schon einmal hatte, und es wird erklärt, wie sie behoben werden können.

Für alle, die schon länger fotografieren ist das Buch allerdings nicht geeignet

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