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Svenja_Plocher98

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.05.2020

Wunderschöner New Adult Roman

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Meinung:

Ich gebe zu als ich mit dem Buch angefangen habe, war ich skeptisch ob es mir gefällt, da ich von der Autorin kein anderes Buch kannte und ich zuvor (leider) viele Reinfälle im New Adult Bereich ...

Meinung:

Ich gebe zu als ich mit dem Buch angefangen habe, war ich skeptisch ob es mir gefällt, da ich von der Autorin kein anderes Buch kannte und ich zuvor (leider) viele Reinfälle im New Adult Bereich hatte. Aber der Hype des Buches ging auch an mir nicht vorbei und so habe ich mich gefügt und es bestellt. Letztelendes habe ich den Kauf nicht bereut.

Das Cover passt super zum Inhalt. Man sieht die Gischt und die Farben springen einen sofort ins Auge. Man muss das Buch einfach in die Hand nehmen und den Klappentext lesen.

Der Schreibstil ist locker und flüssig zu lesen. Die Seiten vergehen wie im Flug und am Ende wundert man sich warum das Buch schon vorbei ist.

Liv war mir von Anfang an eine Sympathische junge Frau, die mit der Zeit über sich hinausgewachsen ist. Sie hat sich ihren Ängsten und Problemen Schritt für Schritt gestellt und das habe ich an ihr wirklich bewundert.

Kjer war eher der Verschlossene Typ, was mich an ihm nicht gestört hat. Ihn hätte ich am liebsten jetzt auch hier und war richtig neidisch auf Liv. Am Ende erfährt man auch seine Vergangenheit und den Grund für seine Verschlossenheit.

Die anderen Figuren im Buch kamen auch nicht zu knapp. Jeden von ihnen mochte ich ebenfalls und freue mich auf die nächsten Bände, da zwei ihnen davon je ein eigenen Band bekommen.

Und zum Schluss die Landschaftsbeschreibung. Kira Mohn hat es geschafft alles so zu beschreiben, als wäre man wirklich dort. Irland war für mich greifbar und real. Ich hatte die ganze Landschaft vor meinen Augen und am liebsten hätte ich mich dorthin gebeamt.

Das Buch bekommt volle 5 von 5 ⭐. Definitiv ein Jahreshighlight.

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Fazit:

Ein wirklich gelungener Reihenauftakt, der Lust auf die anderen Protagonisten der nächsten Bände macht. Man muss dieses kleine Städtchen mit den Leuten und dem Leuchtturm einfach lieben. Der nächste Urlaub geht definitiv nach Irland.

Der Verlag zeigt mal wieder, dass er einfach ein Händchen für schöne Liebesgeschichten hat, wie Broken Darkness und Redwood Love.

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Veröffentlicht am 04.06.2020

Besser als Band 1

Lady Trents Memoiren 2
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Meine Meinung

Für alle die, die hier mit der Reihe anfangen, das könnt ihr gerne machen, aber dann werdet ihr etwas zu den vorigen Bänden gespoilert. Wenn euch das nicht Abschreckt, hoffe ich, dass es ...

Meine Meinung

Für alle die, die hier mit der Reihe anfangen, das könnt ihr gerne machen, aber dann werdet ihr etwas zu den vorigen Bänden gespoilert. Wenn euch das nicht Abschreckt, hoffe ich, dass es der Schreibstil auch nicht macht. Denn dieser ist, wenn man ihn nicht gewöhnt ist, anstrengend und kann unter Umständen auch zäh sein. Wenn euch das auch nicht Abschreckt, habt ihr ein einzigartiges Lesevergnügen, welches aus der Masse heraussticht.

Ich habe ja den Vorteil, mich an den Schreibstil gewöhnt zu haben, da ich Band 1 bereits kenne. Im ersten Teil hatte ich ja meine Schwierigkeiten und war hin und her gerissen ob ich weiterlesen soll. Aber hier konnte ich mühelos in der Geschichte lesen und bewundere die einzigartige Art wie Marie Brennen schreibt und erzählt. Sie sticht aus der Masse heraus und Meiner Meinung nach ist die Reihe viel zu Unbekannt.

Im zweiten Abenteuer erzählt Lady Trent die Reise zum Kontinent Eriga und die dortige Erforschung der Drachen. Mit dabei ist wieder Tom Wilker, aber auch Natalie stößt als neues Mitglied dazu. Eriga wird von mehreren Völkern bewohnt, die untereinander nicht gut auskommen. Deshalb kommt es, dass die Forschungsreise stark politisch belastet ist (wie ich feststellen werde, ist das keine Ausnahme). Als wäre das nicht genug kommen Isabella noch Traditionen, Hexerei und der Dschungel dazwischen. Aber Isabella wäre nicht Lady Trent, wenn sie nicht für alles eine Lösung findet.

Dadurch das ich mit Schreibstil keine Probleme mehr habe, konnte ich mich besser auf die Geschichte und deren Charaktere einlassen. Das ist auch bitternötig, da wie schon in Band 1 mit fremden Ortsnamen und deren politische Machtspiele nur so um sich geworfen wird. Mit der Zeit findet man aber gut den Überblick und lernt schnell, genauso wie die drei Erforscher.

Isabella finde ich auch hier sehr sympathisch und kann mich gut mit ihr(em Forscherherz) Identifizieren. Ihren Hang für Fettnäpfchen und Pech ist sehr unterhaltsam, aber auch schmerzhaft zu lesen. Diese Eigenschaften machen sie dafür authentisch und zeigen, dass man aus Fehlern lernt (nicht was ihr Pech angeht, das verfolgt sie).
Ihre Reisegefährten sind zwar eher Nebencharaktere, aber auch über sie erfährt man mehr. Gerade die angespannte Situation aus Band 1 zwischen Lady Trent und Mr. Wilker, entwickelt sich hier zu einer richtigen Freundschaft.

Die Welt die Marie Brennan erschafft und von Band zu Band immer größer wird, ist faszinierend und kann man gut mit unserem 19./20. Jahrhundert vergleichen. Gerade die einzelnen Völker, mit dessen Kulturen und Traditionen, finde ich spannend und gut beschrieben.

Mein einziger Kritikpunkt sind die Drachen, die leider in diesem Band kaum Beachtung finden. Andere Sachen und Probleme stehen hier klar im Vordergrund, was an sich spannend ist, aber ein klein wenig mehr Drachen hätten auch nicht geschadet. Außerdem finde ich den Mittelteil ist etwas langatmig.

Ansonsten konnte mich der zweite Band begeistern und erhält 4,5/5⭐ von mir.
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Fazit

Nach meinen Problemen mit dem Schreibstil in Band 1, kam ich hier sehr gut klar und konnte der Geschichte von Anfang an mit Spannung folgen. Wer eine außergewöhnliche Reihe sucht, die aus der Masse fällt, ist hier genau richtig.
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Veröffentlicht am 04.06.2020

Der Abschlussband konnte mich voll und ganz überzeugen

Dark Elements 3 - Sehnsuchtsvolle Berührung
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Meine Meinung

Nachdem mir Band 2 nicht ganz so gut gefallen hat, lag meine letzte Hoffnung auf Band 3. Und oh Wunder, sie wurde erfüllt. Jennifer L. Armentrout hat mich doch nicht im Stichgelassen. Ein ...

Meine Meinung

Nachdem mir Band 2 nicht ganz so gut gefallen hat, lag meine letzte Hoffnung auf Band 3. Und oh Wunder, sie wurde erfüllt. Jennifer L. Armentrout hat mich doch nicht im Stichgelassen. Ein Glück habe ich dieser Geschichte nochmal eine Chance gegeben.

Kommen wir gleich zur Story. In Band 3 spitzen sich die Ergebnisse um Layla zu. Neben der Lilin, die sich als Sam entpuppt hat, kommen noch Laylas neue Flügel dazu, die zwar cool sind, aber nur jede Menge Fragen aufwirbeln. Wenigsten hat sie diesmal die Hilfe der Wächter und Roth zusammen. Das hilft ihr nur nicht in Sachen Liebe. Immer noch ist sie hin und her gerissen zwischen Roth und Zayne. Nur einen liebt sie wirklich.

Also was hier abgeht, kann man null mit den vorigen Bänden vergleichen. Die Geschichte entfacht hier ihr volles Potential. An Layla habe ich hier nichts auszusetzen. Dank Cayman, der ihr irgendwie Beziehungstipps gegeben hat, entscheidet sie sich recht früh für ihre wahre Liebe. So bleibt mir hier die Dreiecksbeziehung erspart. Halleluja.

Sie trifft auch hier endlich ihre Mutter Lilith, mit der sie ein kleines Mutter-Tochter-Gespräch führt. Das wirft ausnahmsweise mal keine neuen Fragen auf, sondern beantwortet ein Paar.

Und dann bekommt Layla sogar noch eine kleine Standpauke vom Sensenmann persönlich. Also ein ganz normaler Tag.

Roth ist, naja Roth. Entweder man liebt oder hasst ihn. Ich liebe ihn definitiv. Sein freches Mundwerk hat er nicht verloren und peppt die Geschichte immer wieder auf.

Zayne entwickelt hier seine eigenen Probleme, die auch Auswirkungen mit seinem Charakter haben. Er ist kein Sunnyboy mehr, was nicht Schade ist, denn das lässt ihn authentisch rüberkommen. Auch andere Charaktere kommen wieder vor. Selbst Abbot, den ich aber immer noch nicht verziehen habe. Ein Glück ist seine Rolle seehr klein.

Der Abschlussband wäre perfekt gewesen, wäre das Ende spannender. Aber so läuft das Finale mit der Bekämpfung von Lilin ziemlich unspektakulär und einfach ab. Ich dachte immer, da muss noch was kommen, hier stimmt was nicht, aber nix da.

Nichtsdestotrotz ist es ein gelungener letzter Band, der mich richtig mitreißen konnte. Und dafür erhält er 4,5/5⭐.

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Fazit

Nach einem mittelmäßigen zweiten Band, ist Band 3 so gut, wie ich es mir gewünscht habe. Einzig das Ende viel zu einfach aus, was etwas Schade ist. Aber sonst findet Laylas Geschichte, einen würdigen Abschluss. Jetzt bleibt nur noch die Frage offen, wie ich auch einen Hausgeist bekomme.

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Veröffentlicht am 04.06.2020

Ein gelungenes Fantasybuch, mit tollem Setting und Charakteren

One True Queen, Band 1: Von Sternen gekrönt (Epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Jennifer Benkau)
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Meine Meinung

Fast hätte ich diese wundervolle Geschichte nie gelesen. Anfangs wollte ich nämlich das Buch gar nicht kaufen, aber dann war ich auf einer Lesung und mir war klar, das Buch brauche ich sofort. ...

Meine Meinung

Fast hätte ich diese wundervolle Geschichte nie gelesen. Anfangs wollte ich nämlich das Buch gar nicht kaufen, aber dann war ich auf einer Lesung und mir war klar, das Buch brauche ich sofort. Tja letztendlich ist fast ein Jahr vergangen, bis ich es endlich gelesen habe und dafür könnte ich mich selbst Ohrfeigen. Warum? Weil es so unbeschreiblich gut ist, dass ich es erstmal sacken lassen musste.

Der Schreibstil ist flüssig und locker und dadurch fliegen nur so die Seiten dahin. Mein Plan sah nicht vor ein 500 Seitiges Buch, in einem Rutsch zu lesen, ist aber passiert. Upsi. Das Worldbuilding ist der Wahnsinn und ich konnte mir alles sehr genau vorstellen. Die Ideen sind kreativ und einfallsreich und überraschten mich jedes Mal. Vielleicht merkt ihr, ich weiß immer noch nicht wie ich es alles in Worte fassen soll, um diesem Buch gerecht zu werden.

In der Geschichte geht es um Mailin, die mit ihrer Mutter zusammenlebt. Ihre Schwester liegt im Koma und keiner weiß warum, sie ist einfach umgekippt. Nach ihrem Sporttraining wird sie auf einmal in eine fremde Welt katapultiert und gerät sofort in Lebensgefahr. Ein gutaussehender Fremder rettet ihr das Leben und sie überredet ihn, sie in die nächste Stadt zu begleiten, wo sie einen Weg nach Hause finden möchte. Dabei findet sie immer mehr über diese sonderbare Welt heraus und was ihre Rolle dabei ist.

Mailin ist ein sympathisches Mädchen, welches sehr stur und diskussionsfreudig sein kann. Sie ist tapfer, mutig und stark, letzteres vergisst sie manchmal. In manchen Situationen ist sie mir dann aber zu naiv und leichtgläubig gewesen, was auch der Grund ist, warum das Buch keine volle 5 Sterne bekommt.

Das ihre Schwester Vicky im Koma liegt, geht ihr sehr nahe und dadurch gibt es paar Spannungen zwischen ihr und ihrer Mutter, die mit der Zeit auch nicht besser werden.

Ihr gutaussehender Retter verrät seinen wahren Namen erst nicht und Personen die mit ihm zu tun haben, bekommen alle einen anderen Namen gesagt. Tatsächlich erfährt man erst sehr spät seinen richtigen Namen, aber gerade das lässt einem zum Nachdenken anregen wie er denn tatsächlich heißt.

Da er ein eher ein verschlossener und mysteriöser Typ ist, lernt man ihn anfangs kaum kennen. Er lügt wie gedruckt und sagt selbst ihm ist nicht zu trauen. Trotzdem mag ich ihn und hätte mir Kapitel aus seiner Sichtweise gewünscht. Aber vielleicht hätte das mehr geschadet, wer weiß.

Auch die anderen Charaktere mag ich sehr gerne und sind gut umgesetzt. Hier bleibt nichts oberflächlich oder blass, was mich sehr freut. Die ganze Geschichte ist bis zum Ende gut durchdacht, spannend und der Cliffhanger verdammt fies.

Dieses grandiose Buch bekommt 4,5/5⭐ von mir.

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Fazit

Ein wirklich gelungenes Romantasy Buch, welches ich nicht mehr aus der Hand legen konnte. Tolles Worldbuilding und authentische Charaktere, machten das Lesen zum Vergnügen.

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Veröffentlicht am 04.06.2020

Eine ruhige Lovestory, die kein großes Drama braucht

True North - Wo auch immer du bist
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Meine Meinung

Da mir Band 4 aus der Reihe so gut gefallen hat, habe ich dem ersten Band doch eine Chance gegeben und wurde nicht enttäuscht.

Der Schreibstil ist wie immer flüssig und schnell zu lesen. ...

Meine Meinung

Da mir Band 4 aus der Reihe so gut gefallen hat, habe ich dem ersten Band doch eine Chance gegeben und wurde nicht enttäuscht.

Der Schreibstil ist wie immer flüssig und schnell zu lesen. Die Sichtweise wechselt zwischen den Protagonisten, sodass man sich in beide gut hineinversetzen kann.

Im ersten Band geht es um Griffin und Audrey, die eine Affäre auf dem College hatten. Seitdem sind paar Jahre vergangen und nach all dieser Zeit treffen sie in Vermont aufeinander. Griffin der inzwischen Bio-Farmer ist und sein eigenen Cider herstellt, soll an ein Großkonzern sein Bier verkaufen, für das Audrey arbeitet. Dumm nur das Griffin nicht verkaufen will, bei den unverschämten Preisen. Audrey, deren Job auf dem Spiel steht, setzt aber alles daran um ihn zu überzeugen...

Die Story ist eher ruhig und ohne viel Drama, auch wenn der Klappentext (zumindest für mich) was anderes Verspricht. Für mich ist das nicht schlimm gewesen, da es nicht immer spannend und dramatisch sein muss.

Da ich ja schon einen anderen Band aus der Reihe kannte, waren für mich manche Szenen auch nicht unbekannt, genauso wie einige Charaktere. Für manche wäre das zwar ein großer Spoiler, aber mich stört sowas überhaupt nicht.

Audrey mochte ich sofort. Sie ist sympathisch und authentisch. Ihre Handlungen und Gefühlte konnte ich gut nachvollziehen. Ihre Beziehung zu ihrer Mutter ist nicht gerade die Beste und Audrey möchte ihr Beweisen, das sie es auch ohne ihre Hilfe schafft. Das ist nicht gerade einfach, wenn man so viel Pech hat wie sie. Aber sie gibt nicht auf und bleibt bei ihrer Unabhängigkeit, was ich an ihr wirklich gemocht habe. Ihre Mutter dagegen mochte ich überhaupt nicht und ich war froh, dass sie nur eine kleine Rolle hatte.

Griffin ist ein eher griesgrämiger Charakter, auch wenn ich mag. Er hat Ecken und Kanten und ist ein ziemlicher Muffel, was er bei vielen auch rauslässt und dadurch nicht viel Freunde hat. Seit sein Vater so plötzlich verstorben ist, leitet er die Farm und hilft seiner Mutter wo er nur kann. Er hat mehrere Geschwister, die alle noch auf der Farm leben. Seine Familie mag ich sehr, sie ist wie eine kleine Bilderbuchfamilie.

Die langsame Intensität der Beziehung zwischen den beiden, machte das Ganze zu einem ruhigen, aber tollen Lesevergnügen. Ohne viel Dramatik schaffte es das Buch trotzdem mich zu packen und zu begeistern. An manchen Stellen hatte ich jedoch das Gefühl im Kreis zu laufen, was die Bewertung etwas runtersetzt.

Band 1 der TN Reihe ist etwas schwächer als Band 4, aber trotzdem gut! Darum bekommt Band 1 4,5/5⭐.

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Fazit

Ich kann es jedem empfehlen, der eine doch eher ruhige Liebesgeschichte sucht, welches mit kaum Drama auskommt und trotzdem ein gut unterhält. Viele sagen das die TN Reihe besser sei, als The Ivy Years, der Meinung bin ich zwar nicht, was Band 1 angeht, aber mithalten kann sie auf jeden Fall.

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