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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.05.2020

Liebe oder Gehaltserhöhung?

Mister Romance
1

Oh wow, das Buch hat mich irgendwie umgehauen!

Leisa Rayven hat sich da eine tolle Geschichte ausgedacht, die ich sehr interessant und spannend fand. Vor allem, weil sie anders ist und voller Gehemnisse ...

Oh wow, das Buch hat mich irgendwie umgehauen!

Leisa Rayven hat sich da eine tolle Geschichte ausgedacht, die ich sehr interessant und spannend fand. Vor allem, weil sie anders ist und voller Gehemnisse steckt. Sie hat sich mit der Entwicklung der Charaktere sehr viel Mühe gegeben und vor allem Nanabeth, Eden und Max sind ihr hervorragend gelungen. Die Story vom best bezahltesten Escort New Yorks und der talentierten Journalisten ist mal was Neues.

Von Anfang an konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Nicht nur, weil es spannend war, viel mehr, weil mich die Art von Eden so mitgerissen hat. Mit ihrem Zynismus und Sarkasmus hat sie mich so an mich selbst erinnert, dass ich nur lachen konnte. Die Dialoge und Gedanken, die Eden führt, aus deren Perspektive ja alles geschrieben wurde, haben mich öfter lachen lassen, als ich es beim Lesen gewohnt bin.

Ab Mitte des Romans kamen dann auch so viele Emotionen ins Spiel, die mich sofort abgeholt haben. Es ist einfach, sich die Charaktere vor dem inneren Auge vorzustellen und ihre Arten sind greifbar und liebenswürdig. Man kann gar nicht anders, als sich in jede Persönlichkeit von Max Riley zu verlieben und man steckt als Leser auch in der gleichen Entscheidungsklemme wie Eden gegen Schluss: entscheidet ihr euch für die Liebe oder für die Karriere?


Ich hab es wirklich gut gefunden, dass die Geschichten der Vergangenheiten von Eden und Max nicht schon zu Beginn angeführt wurde, sondern erst im Laufe der Story preisgegeben werden.
Die Handlungen weist immer einige Spannungsspitzen auf, die ich wirklich gut finde.
Der Plotverlauf an sich ist manchmal wirklich voraussehbar gewesen, was jedoch nicht schlimm war, da ich mich für die Figuren immer mit gefreut habe.
Leider sind einige Dinge zu meinem Bedauern zwar angesprochen, aber nicht weiter ausgeführt worden. Ich hätte gerne mehr von dem Konflikt zwischen Max und seinem Vter gelesen und das Ende hätte auch noch ein klein Wenig ausgebaut werden können. Das liegt aber auch an meiner eigenen Liebe zu Zukunftausblicken am Ende der Geschichte.

Der Schreibstil der Autorin ist mehr als angenehm und locker, was mir sehr sehr gut gefallen hat. Die Kapitelüberschriften waren schön gewählt, ohne den Inhalt des Kapitel wirklich zu verraten.

Für mich eine Empfehlung zum Lesen!

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Veröffentlicht am 04.09.2021

Take your Chance.

One More Chance
1

Eine einzige Minute kann ein ganzes Leben für immer verändern. Neue Stadt, neuer Job, neue Liebe - so lautet Aubreys Plan. Doch ein platter Reifen und ein kleiner Ziegenbock werfen alles durcheinander. ...

Eine einzige Minute kann ein ganzes Leben für immer verändern. Neue Stadt, neuer Job, neue Liebe - so lautet Aubreys Plan. Doch ein platter Reifen und ein kleiner Ziegenbock werfen alles durcheinander. Zum Glück macht der charmante Australier Chance nicht nur ihr Auto wieder flott, sondern überredet sie auch, die restliche Strecke nach Kalifornien gemeinsam zurückzulegen. Es folgen die glücklichsten Tage und aufregendsten Nächte, die Aubrey je erlebt hat, aber dann ist Chance auf einmal verschwunden.

"One more Chance" ist der Auftakt der "Second Chances"-Reihe des Schriftstellerduos Vi Keeland und Penelope Ward.
Der Leser darf sich auf eine Rückeroberung vom Feinsten einstellen, viel Gefühl und noch mehr Ziege.

Das Buch ist in zwei Teile gesplittet, welche zwei Jahre in der Handlung auseinander liegen. Zu Beginn erleben wir das meiste durch Aubreys Augen, wie sie sich fühlt, was sie denkt. Sie erzählt von ihrer Vergangenheit, von ihren Zukunftsvorstellungen und ihren wachsenden Gefühlen für Chance in der Gegenwart.
Im zweiten Teil sehen wir alles durch Chance` Augen. Er erzählt Dinge aus seiner Vergangenheit, vor allem, was in den letzten zwei Jahren geschehen war. Der Leser erfährt von seinen Sehnsüchten und seinem Anker.

Der Schreibstil der beiden Autorinnen ist fließend und verständlich, er verleiht dem ganzen eine gewisse Dynamik und umfasst nicht nur konventionelle Sprüche. Wenngleich ich mich erst daran gewöhnen musste.

Aubrey Bloom ist eine Anwältin, die in ihrem Beruf jedoch nicht so aufgeht, wie sie es wollte - wie andere es wollen. Sie ist auf der Suche nach ihrer Passion, nach Leidenschaft, nach neuem Lebensmut. Sie ist charakterstark und scheut sich nicht davor zu sagen, was sie denkt. Jedoch gewisse Dinge wollen ihr nicht so richtig über die Lippen kommen.
Allgemein ist sie ein sehr loyaler Mensch, der vor allem Freude an der Tierwelt findet. Das macht ihr geschundenes Herz glücklich. Und genau dieses versucht sie trotz Verlangen zu schützen.

Chance Bateman ist Australier durch und durch, ist bei jeder Unternehmung mit Herzblut dabei und macht aus jedem Ausflug ein Abenteuer. Doch vor allem zeichnet ihn seine Loyalität, Standfestigkeit und Leidenschaft aus. Davon lebt die Handlung dieses Buches. Er ist willensstark und zuversichtlich, sagt was er denkt und ist mit seiner Meinung gerade heraus. Trotzdem hat auch er viel erlebt und seine vergangenen Taten holen ihn wieder ein.

Nicht nur die Handlung, sondern auch die Charaktere, die Keeland und Ward da geschaffen haben sind originell und nicht so oft zu lesen. Es macht Spaß die Geschichte von Aubrey und Chance zu verfolgen und über ihre schrägen Witze zu lachen, wenn gleich man mit dem ein oder anderen Wortwitz rechnen muss.

Für mich persönlich war der zweite Teil aus Chance Sichtberührendund gezeigt, dass es sich immer lohnt für seine Liebe zu kämpfen und auf sein Herz zu hören. Kämpfe für eine zweite Chance und nutze sie!
Vor allem hatte er eine gewisse Originalität, die ich während der ersten Buchhälfte doch des öfteren vermisst habe.

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Veröffentlicht am 06.06.2020

Past and future, not the same.

Marked Men: In seinen Armen
2

Man glaubt gar nicht, wie viel Bedeutung doch hinter einem Tattoo steckt. Der Tattookünstler Nash, von der Mutter nie geliebt, vom Onkel zum besten Menschen der er je hätte sein können großgezogen, trifft ...

Man glaubt gar nicht, wie viel Bedeutung doch hinter einem Tattoo steckt. Der Tattookünstler Nash, von der Mutter nie geliebt, vom Onkel zum besten Menschen der er je hätte sein können großgezogen, trifft auf seine Highschoolbekanntschaft Saint, die ihn alles andere als gern hat. Der Beginn eines von Missverständnissen gepflasterten Weges hin zu "der Richtigen".

Die Autorin hat sich schöne Themen ausgesucht, um die sie die Geschichte herum aufgebaut hat: Selbstachtung, Selbstliebe und Mobbing.
Das sind meiner Meinung nach tolle Grundlagen für einen Roman! Die Autorin hat ihre Themen gut eingebaut und umgesetzt.
Im Prolog haben sie eine zentrale Rolle gespielt und der Leser bekam direkt mit, worum es gehen soll und was zentrale Probleme darstellen beziehungsweise, worauf kommende Konflikte aufgebaut werden könnten.
Der Prolog und auch das erste Kapitel haben mich überzeugt dieses Buch zu lesen.

Die Charaktere Nash und Saint sind wirklich toll herausgearbeitet worden. Ich konnte mich gut mit beiden identifizieren, wenngleich ich immer ein bisschen mehr Fan von Nash (aufgrund seiner warmen, aufgeschlossenen Persönlichkeit) bin, da Saint mir persönlich irgendwie zu schwach oder irgendwie zu wankelmütig war. Ich bin mir natürlich bewusst, dass es ja eben darum ging, trotzdem empfand ich die ein oder andere Reaktion als unpassend.
Über Nash ist einiges ans Licht gekommen, was mir sehr gefallen hat. Der Leser hat feststellen können, dass er eine tiefgründige Persönlichkeit hat und er wirklich innerlich anders ist als sein Äußeres den Anschein erweckt. Passend zum Motto "harte Schale, weicher Kern".

Kommen wir zur Handlung: die Story finde ich wirklich toll, es gab Hoch- und Tiefpunkte. Es gibt die zentrale Geschichte zwischen Nash und Saint, sowohl jeweils die Familiendramen der beiden als Teilhandlungen. Genau so habe ich es mir gewünscht und genau so muss ein guter Plot meiner Meinung nach sein. Jedoch hatte ich zunehmend Probleme mit der Schreibweise der Autorin. Sie hat die Handlung für mich nicht so schön ausgeschmückt, wie ich es mir gewünscht hätte. Einige Dinge kamen zu unvorbereitet oder abgehackt. Es hat sich oft leider so angefühlt, als würde sie einen Punkt nach dem anderen auf der Handlungsliste so schnell wie möglich abarbeiten wollen. Wie bei einer Stadtrundfahrt: man bekommt zwar alle Sehenswürdigkeit zu sehen, aber wirklich erkunden und von nahem betrachten kann man sie nicht.
Ziemlich schade, finde ich.

Oftmals hat sie für meinen Geschmack mehr das Äußere beschrieben, als das Innere. Es war manchmal schwer sich in gewissen Situationen in die Charaktere hineinzudenken, denn man hat zu wenig von ihren Gedanken und vor allem von ihren Emotionen zu lesen gekriegt. Aber das ist wieder nur einer meiner persönlichen Vorlieben.

Manchmal hat mir die Dehnung eines Momentes durch die Herausarbeitung der aufkommenden Gefühle (durch Monologe oder Ähnliches) der Figuren gefehlt, die meistens nur angeschnitten und nicht weiter ausgebaut dargestellt wurden. Dadurch hat die Spannung erheblich verloren und ich musste mich an einigen Stellen schon fast dazu zwingen weiter zu lesen. Aber es hat sich trotzdem gelohnt!

Jay Crownover hat einen tollen Schreibstil, locker und verständlich. Manchmal etwas theatralisch und verspielt. I like!
Die Zeitform, die sie zum Schreiben gewählt hat erschien mir nicht ganz passend. Das hat mich immer etwas ausgebremst, weil ich mich nicht in diese jeweilige Situation hineinversetzt gefühlt habe, wie es im Präsens der Fall gewesen wäre. Aber das ist wiederum nur meine eigene Vorliebe, das muss jeder für sich entscheiden. :)

Die Freunde von Nash sind wirklich toll! Jedoch waren es so viele Namen, die ich nur schwer in korrekte Verbindung bringen konnte. Erst gegen Ende der Story hatte ich eine Vorstellung, wie sie alle zusammenhängen. Am besten ist es also, die vorherigen Bücher zu lesen, dann hat man auch eine Vorstellung von den einzelnen Vergangenheiten der Leute, die immer angesprochen, aber nie erläutert wurden. Das hat es schwer gemacht, denn es hat immer Neugierde aufgebaut, die nicht befriedigt wurde. Ein kurzer Umriss der jeweiligen Geschehnisse, wenn sie angesprochen wurden (gerade im Gespräch zwischen Asa und Nash) beziehungsweise ein kleiner Einblick in die Vergangenheit wäre toll gewesen.
Nichtsdestotrotz sind die Charaktere wirklich gut gelungen und weil ich mehr über sie erfahren möchte, werde ich die anderen Bücher der Marked Men Reihe auch auf jeden Fall lesen.

Den Epilog fand ich wirklich schön. Denn er gibt Ausblick auf ein weiteres Buch und damit kann man bei mir immer punkten! Ich hab mich gefreut, dass der Epilog aus Nash´ Sicht geschrieben wurde. Denn ich war wirklich gespannt auf den neuen Laden. Was für eine tolle Idee ihn nach seiner großen Liebe zu benennen!

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Veröffentlicht am 07.06.2020

Schatten der Sterne

Das Licht von tausend Sternen
1

"Das Licht von tausend Sternen"
Ein einziger Blick in Ashtons Augen und Harpers Welt steht Kopf. Doch egal wie stark ihr Herz auch klopfen mag, sie kann sich nicht auf Ashton einlassen. Denn jeden Abend ...

"Das Licht von tausend Sternen"
Ein einziger Blick in Ashtons Augen und Harpers Welt steht Kopf. Doch egal wie stark ihr Herz auch klopfen mag, sie kann sich nicht auf Ashton einlassen. Denn jeden Abend schlüpft Harper aus ihrem sorglosen Studentenleben in die Rolle der fürsorglichen Schwester, die sich um ihren autistischen Bruder kümmert. Und doch verliebt sie sich nach und nach in Ashton. Zum ersten Mal ist ihr etwas wichtiger als ihre Familie - und plötzlich steht Harper vor der wohl schwersten Entscheidung ihres Lebens.

Von der Handlung habe ich, um ganz ehrlich zu sein, etwas mehr erwartet. Der Klappentext klang wie eine runde, interessante Sache. Aber beim Lesen hat sich das ganze irgendwie holprig angefühlt. Der Suchtfaktor hat einfach gefehlt.
Gut fand ich, wie Leonie Lastella das Thema Autismus in den Roman eingebunden hat. Harpers Bruder Ben ist Autist und der Leser hat verstanden, warum die Krankheit Harpers Leben so einschränkt, wieso Autismus eben ein Prolem für die ganze Familie ist und wie das Leben mit einem Autist abläuft. Ashton hat in der Vergangenheit auch ein Leben geführt, das von einer Krankheit überschattet war und hat diese Schatten noch nicht ganz loswerden können. Ein guter Punkt, der beide Protagonisten eigentlich vereinen könnte. Doch leider hat die Autorin das eher für das Gegenteil genutzt, was ich als nicht sonderlich schön empfunden habe.
Es gab viele Punkte in der Handlung, die entweder unnötig langgezogem oder viel zu kurz dargestellt wurden. Oft waren mir Reaktionen zu übertrieben oder fehl am Platz.
Natürlich hat die Geschichte der beiden durchaus Potential, jedoch konnte der Roman schlussendlich die Erwartungen, die der Klappentext aufgebaut hat nicht erfüllen. Mir persönlich hat Harper zu schnell nachgegeben. Die Emotionen, die die Autorin beschrieben hat, kamen leider nicht immer ganz rüber. Wobei ich umso ergriffener war, als am großen Wendepunkt der Geschichte Ben auf Ashtons Plan tritt und er hinter Harpers Lügen kommt. Auch das Problem, mit dem Austin konfrontiert wurde, hätte weiter eingebunden und ausgebaut werden sollen. Oftmals hab ich mich gefragt, warum dieser Handlungspunkt vorkommt, wenn weder großartig Konsequenzen noch Beeinflussung der Protagonisten oder der Handlung folgen.

Harper, die Psychologiestudentin ist von ihrer Persönlichkeit irgendwie widersprüchlich. Ihre Überzeugungen passen nicht immer zu ihren Taten. Der Umstand, dass sie Ashton anlügt, damit er bei ihr bleibt, macht sie in meinen Augen nur schwach und ich finde dieses Verhalten, auch ihrer Mutter und ihrem kleinen Bruder gegenüber nicht okay. Die Probleme, die dadurch entstanden, haben mich viel mehr genervt, als dass sie Spannung aufgebaut haben.
Ich wurde mit Harper als Protagonistin irgendiwe überhaupt nicht warm, war oft nicht überzeugt von ihr und manchmal konnte ich nur die Augen verdrehen.

Ashton mag ich hierbei schon etwas mehr. Wenngleich auch sein Charakter noch etwas besser hätte ausgearbeitet werden können. Es hat eine Weile gebraucht, bis ich mich auf ihn einlassen konnte. Er ist ein ehrlicher Kerl mit seinem großen Traum und seinen Überzeugungen, die er im großen und ganzen auch verfolgt. Es ist nicht schlimm, der Liebe nachzugeben. Jedoch hat es einfach nicht zu ihm gepasst, dass er sich so schlagartig verliebt und das Mädchen aus der Bibliothek nach dem ersten Treffen nicht mehr aus den Gedanken bekommt - weil sich das zwischen Ash und Harper viel zu schnell entwickelt hat, dass es schon etwas unrealistisch rüber kommt.

Ein echtes Highlight haben für mich Becca und Will dargestellt. Beide habe ich auf Anhieb in mein Herz schließen können. Ben stellt für mich den kleinen Helden der Geschichte dar, wie er nach seiner Schwester sucht hat mich wirklich gerührt.

Vom Schreibstil her ließ sich das Buch an einigen Stellen nicht immer gut lesen. Die Ausdrucksweisen der Autorin erschienen mir an einigen Stellen doch etwas zu hoch gegeriffen und daher schlichtweg unpassend. Eine gewisse Eloquenz zu zeigen, ist gut. Jedoch muss das an den richtigen Stellen geschehen, was leider nicht immer der Fall war.
Zu ihrer Verteidigung muss ich jedoch gestehen, dass ich einige Passagen auch wirklich gut empfand.

Zum Cover lässt sich sagen, dass ich es liebe. Es passt gut zur Story, da man hier das Motiv des "Beinahe-Kusses" sehr gut mit der Situation zwischen Ash und Harps in Verbindung bringen kann. Ich liebe die wenigen Farben und die schimmernden Elemente. Leider kamen mir nur zu wenig Parallelen zwischen Handlung und Titel vor. (Was jedoch nur eine meiner persönlichen Vorlieben ist.) Ich hätte mehr Bezug zum Titel in der Story bevorzugt.

Alles in allem kann man sagen, dass es eher ein Buch für zwischendurch ist, jedoch nicht zu meinen Lesehighlights gehört. Zu sagen, dass es nicht lesenswert ist, finde ich übertrieben, da durchaus gute Elemente vorhanden sind. Da Geschmäcker auseinander gehen, bin ich der Meinung, man sollte es lesen und sich selbst seine Meinung bilden.

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