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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.07.2020

Hauptprotagonistin mit Helfer-Syndrom

Lieber den Spatz in der Hand als gar keinen Vogel
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Das Cover gefällt mir sehr gut. Die Farben harmonieren super miteinander und passen perfekt zu der Schriftart. Das Cover ruft bei mir eine sommerliche, fröhliche Stimmung hervor. Der Klappentext hat mich ...

Das Cover gefällt mir sehr gut. Die Farben harmonieren super miteinander und passen perfekt zu der Schriftart. Das Cover ruft bei mir eine sommerliche, fröhliche Stimmung hervor. Der Klappentext hat mich auch sofort überzeugt.
Der Schreibstil der Autorin ist für mich sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Aufmachung im Buch mit den ToDo-Listen, den SMS-Verläufen und den kleinen Spatzen mit den Zeitangaben finde ich wirklich süß und sie lockern das Buch zusätzlich auf.
Kira finde ich sehr sympathisch, sie leidet aber auf jeden Fall unter dem Helfer-Syndrom. Manche Entscheidungen konnte ich wirklich gut nachvollziehen, da hätte ich auch nicht „Nein“ sagen können, aber sie muss unbedingt lernen, sich nicht auf der Nase herumtanzen zu lassen.
Ihr Schwester Jasmin kommt als „Prinzessin auf der Erbse“ rüber. Sie ist hochschwanger und will eine Traumhochzeit mit ihrem Verlobten Robert. Aber sie macht dafür fast nichts selbst, lässt nur Kira arbeiten, bedankt sich nicht dafür und motzt sie meist auch noch an.
Für Kira geht so ziemlich alles schief was nur schief gehen kann. Dafür freue ich mich am Ende umso mehr für sie und Marc. Marc ist mir von Beginn an sehr sympathisch und ich nehme ihn nicht als überheblichen, arroganten Geschäftsmann wahr. Ich hätte sehr gerne mehr über die Vergangenheit von Marc und Kira erfahren.
Sabin ist eine tolle Freundin für Kira und sagt ihr direkt was sie von ihrem „Ja-sagen“ hält. Ich hätte mir zum Schluss noch gerne einen Epilog gewünscht, der hätte das Buch nicht so abrupt enden lassen und vielleicht noch die ein oder andere offene Frage beantwortet.
Ich habe mich im Buch sehr wohl gefühlt und vergebe dafür 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 21.07.2020

Happy End

Josh & Emma: Portrait einer Liebe (Band 2)
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Das Cover finde ich wunderschön. Ich habe mich sofort in das perfekte Bild verliebt. Die Farben harmonieren perfekt mit der Schriftart. Das verliebte Paar vor dem Sonnenuntergang ist ein toller Blickfang.
Den ...

Das Cover finde ich wunderschön. Ich habe mich sofort in das perfekte Bild verliebt. Die Farben harmonieren perfekt mit der Schriftart. Das verliebte Paar vor dem Sonnenuntergang ist ein toller Blickfang.
Den Schreibstil finde ich sehr angenehm und flüssig zu lesen. Ich muss noch anmerken, dass ich den ersten Teil noch nicht gelesen habe. Aber ich hatte deshalb keine wirklichen Nachteile beim Lesen. Manchmal fehlte mir aber glaube ich einfach die tiefere Verbundenheit zu Emma und Josh.
Emma finde ich im Prinzip sehr sympathisch, warum sie Josh damals verlassen hatte, kann ich irgendwie nicht verstehen. Diese kurze Affäre mit Tom, einem Bandkollegen von Josh, kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen. Josh finde ich eigentlich auch sympathisch nur dann verschwindet er für lange Zeit etwas von der Bildfläche und hinterlässt bei Weitem nicht nur Positives.
Becks scheint eine gute Freundin für Emma zu sein, von ihr hätte ich gerne mehr gelesen. Leon finde ich echt toll. Warum er in der Arbeit ganz so distanziert und kalt ist, weiß ich nicht. Aber in den Momenten wo er mit Emma alleine ist, ist er einfach nur traumhaft.
Mit dem Ende konnte ich mich überraschenderweise sehr gut abfinden. Es war auch sehr schön zu lesen, vor allem der Epilog.
Insgesamt gibt es (zu) viel Hin und Her in der Geschichte, leider war es für mich nicht richtig rund und konnte mich somit nicht richtig packen. Ich vergebe für das Buch 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 15.07.2020

humorvolles Buch

Im nächsten Leben werd ich Mann!
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In der Buchhandlung hätte ich das Buch wahrscheinlich nicht angesehen, weil ich Personen am Cover nicht so unbedingt mag. Aber hier passt es mit der Autorin in Männerklamotten natürlich perfekt. Der pinkfarbene ...

In der Buchhandlung hätte ich das Buch wahrscheinlich nicht angesehen, weil ich Personen am Cover nicht so unbedingt mag. Aber hier passt es mit der Autorin in Männerklamotten natürlich perfekt. Der pinkfarbene Hintergrund passt gut zur babyblauen Schrift. Passendes Cover zum Inhalt.
Mirja Regensburg ist neben Autorin auch Schauspielerin und Komikerin. „Im nächsten Leben werd ich Mann!“ ist das Buch zu ihrer Tour. Sie hat es mit ihrem Buch wirklich geschafft mich gut zu unterhalten und oft zum Lachen zu bringen. Der Schreibstil ist locker und flüssig zu lesen, ich bin nur so über die Seiten geflogen.
In vielen Situationen habe ich mich selbst wiedererkannt. Vielleicht sollte man doch manchmal eher wie ein Mann sein. Vieles ist sicher leichter und man hat weniger Sorgen. Aber bei manchen Dingen ist man dann doch gerne eine Frau. Am Ende jedes Kapitel gibt es eine kurze Zusammenfassung mit den wichtigsten Tipps von Mirja. Die letzten Kapitel haben sich dann für mich persönlich etwas in die Länge gezogen.
Das Buch ist großartig, wenn man was Lockeres zwischendurch lesen möchte. Ich kann es wirklich empfehlen. Ich vergebe für das humorvolle Buch 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 11.06.2020

wunderschöne Landschaftsbeschreibungen

Tod in Saint Merlot
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Das Cover finde ich super. Die Landschaft wirklich sehr idyllisch und ruhig, wenn man sich da mal nicht täuscht. Die Farben am Bild harmonieren alle sehr gut miteinander. Das Cover lässt bei mir Urlaubsfeeling ...

Das Cover finde ich super. Die Landschaft wirklich sehr idyllisch und ruhig, wenn man sich da mal nicht täuscht. Die Farben am Bild harmonieren alle sehr gut miteinander. Das Cover lässt bei mir Urlaubsfeeling aufkommen.
Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen. Ich konnte mich gut auf die Handlungen einlassen. Vor allem die Landschafts- und Essensbeschreibungen waren sehr bildhaft. Am liebsten würde man gleich verreisen und/oder ein gutes Essen genießen.
Ich finde es sehr mutig von Penelope allein so weit weg zu ziehen und dann noch in so ein renovierungsbedürftiges Haus. Und dazu noch der große Schock - der ehemalige Besitzer liegt tot im Swimmingpool. Penelope ermittelt auf eigene Faust und bringt sich nicht nur einmal in eine brenzlige Situation.
Viele Personen scheinen verdächtig beziehungsweise sehr suspekt. Bis zum Schluss wusste ich nicht wer dahinter steckt beziehungsweise wer mit wem unter einer Decke steckt. Da wurde ich wirklich komplett überrascht. Die beiden Kapitel, in denen der Fall nochmals genau aufgeklärt wird, waren mir fast etwas zu langatmig zu lesen, da das meiste eh schon geklärt war. Über manch andere Dinge hätte ich gerne noch Genaues gewusst, nicht alles war am Ende für mich schlüssig. Das letzte Kapitel habe ich mit großer Freude gelesen. Es ist sehr schön, dass Penelope in Saint Merlot so gut aufgenommen wird und endlich ihre Ruhe genießen kann.
Ich vergebe für das Buch 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 09.06.2020

romantischer Fantasykrimi

Der Glitzerseewald
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Das Cover mit dem bräunlichen Hintergrund und dem runden Bild in der Mitte hat mir sehr gut gefallen. Bei genauer Betrachtung des Bildes erkennt man um welche Geschöpfe es sich in dem Buch handelt.
Der ...

Das Cover mit dem bräunlichen Hintergrund und dem runden Bild in der Mitte hat mir sehr gut gefallen. Bei genauer Betrachtung des Bildes erkennt man um welche Geschöpfe es sich in dem Buch handelt.
Der Schreibstil war fesselnd und flüssig zu lesen. Die Geschichte wurde sehr detailliert und bildhaft beschrieben.
Am Anfang dachte ich mir, dass es sich um einen klassischen Liebesroman handelt. Ich wurde jedoch eines Besseren belehrt. Das Buch wurde immer spannender. Es handelt von grausamen Verbrechen im Wald. Diese werden von einer kleinen Gruppe von Elfen untersucht. Dabei geraten sie immer wieder selbst in brenzliche Situationen und bringen ein dunkles Geheimnis ans Licht. Am Ende kam es zu einer unerwarteten Wendung und einem Happy End für so manchen. Das Buch selbst wurde mit einem Cliffhanger beendet.
Ich bin schon sehr gespannt wie es in den Fortsetzungen weitergeht.
Für dieses fesselnde Buch vergebe ich 4 von 5 Sternen.

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