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Veröffentlicht am 13.06.2020

Leider mehr erhofft

Royal Blue
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Ich habe mich wahnsinnig auf das Buch gefreut, da ich aus dem amerikanischen Raum viel gutes über die Geschichte gehört habe und für mehr LGBT-Liebesromane plädiere. Allerdings hat mir meine hohe Erwartungshaltung ...

Ich habe mich wahnsinnig auf das Buch gefreut, da ich aus dem amerikanischen Raum viel gutes über die Geschichte gehört habe und für mehr LGBT-Liebesromane plädiere. Allerdings hat mir meine hohe Erwartungshaltung auch das Leseerlebnis etwas kaputt gemacht.

Die Geschichte wird aus Alex‘ Sicht erzählt, der als Sohn der ersten Präsidentin mit mexikanischen Wurzeln selbst eine politische Karriere anstrebt und neben seiner Schwester June Trendsetter der Jugend ist. Sein Leben in der Weltöffentlichkeit meistert er gut – nur mit dem englischen Kronprinzen Henry verbindet ihn eine innige Feindschaft, die größtenteils auf Missverständnisse beruht. Als sich die beiden (zunächst unfreiwillig) besser kennenlernen und ihre Liebe füreinander entdecken, wird Alex‘ Leben erst richtig kompliziert – seine Mutter befindet sich im Wahlkampf für die Wiederwahl, Henrys Familie setzt alles daran, das Bild der perfekten Königsfamilie zu vermitteln, was eine Beziehung mit Henry schier unmöglich macht, und das Eingeständnis, nicht so hetero zu sein, wie gedacht.


Casey McQuiston siedelt ihre Geschichte in einer alternativen Realität an, in der 2016 nicht Donald Trump die Wahl zum amerikanischen Präsidenten gewonnen hat, sondern eine demokratische Politikerin aus Texas mit mexikanischen Wurzeln. Auch das britische Königshaus ist anders aufgebaut, wenngleich es natürlich Parallelen zur Realität gibt. Nichtsdestotrotz sollte man sich diesen Punkt stets vor Augen halten, wenn man „Royal Blue“ liest – die Geschichte ist ebenso fiktiv, wie die Hintergründe, sprich nichts von dem, was beschrieben wird ist real belegbar. Wer darauf wert legt, wird mit „Royal Blue“ keine Freude haben, denn egal wie authentisch die Beschreibungen wirken, sie sind es mit Sicherheit nicht. Ansonsten ist die Geschichte solide aufgebaut, streckenweise jedoch etwas langatmig – es hätte nicht geschadet, den Roman noch einmal um etliche Seiten zu kürzen, ohne das wirklich handlungsrelevante Punkte weggefallen wären. So ermüden die vielen politischen Hintergründe mit der Zeit (auch wenn sie nicht uninteressant sind und viele Probleme innerhalb der amerikanischen Politik andeuten), während die Geschichte von Henry und Alex nicht voranschreitet. Zudem weiß man recht schnell, worauf das Ganze hinausläuft.

Mit dem Schreibstil konnte ich mich leider nicht anfreunden kann den Grund nicht genau beschreiben, ich habe 3 Sätze gelesen und wusste schon nicht mehr worum es ging. Die vielen politischen Gespräche und Themen innerhalb der Dialoge weckten mein Interesse kaum. Lediglich wenn es um Alex und Henry ging, konnte ich gefallen an der Geschichte finden, während dessen war ein ganz besonderer Tiefgang in den Erzählungen spürbar, auch wurden von beiden Emotionen und Gedankengänge wunderschön dargestellt. Sobald andere Charaktere mit einflossen wurde es mir wieder zu unruhig. Obwohl das Pärchen alles in allem süß zusammen war , wenn sie mal miteinander redeten oder schrieben, anstatt nur körperlich miteinander involviert zu sein, konnte mich die Liebesgeschichte leider nicht packen. Alles in allem ist eine süße Geschichte mit Potenzial, aber leider nicht das, was ich mir erhofft hatte.

Fazit: Letztendlich gebe ich dem Buch leider nur 3 von 5 Sternen – der Schreibstil war gut und flüssig, die Charaktere waren für mich aber eher mau. Alex mochte ich am Anfang wegen seines Humors und seiner Ehrlichkeit sehr, auch seine Schwester gefiel mir von ihrer Art her. Doch dann gab es da noch den widersprüchlichen Henry, seinen absolut nervtötenden Bruder, Alex Mutter und das Überwachungspersonal der beiden Liebenden – all diese Charaktere konnten mich nicht für sich gewinnen – sei es durch ihre Worte oder Taten.

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Veröffentlicht am 09.06.2020

Solider Thriller

Mind Games
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Die Prämisse von Leona Deakin‘s Thriller „Mind Games: Dieses Spiel wirst du verlieren“ hat mich direkt in seinen Bann gezogen. Vier Menschen erhalten anonyme Geburtstagskarten und verschwinden darauf hin ...

Die Prämisse von Leona Deakin‘s Thriller „Mind Games: Dieses Spiel wirst du verlieren“ hat mich direkt in seinen Bann gezogen. Vier Menschen erhalten anonyme Geburtstagskarten und verschwinden darauf hin spurlos. Nun ist es an der Zeit den Fall zu lösen und herauszufinden wer dahinter stecken könnte.

Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht und ich war von der Prämisse echt gefesselt. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und man kommt echt schnell durch die Geschichte, außerdem sind die Kapitel relativ kurz, was einen quasi dazu verleitet weiterzulesen. Allerdings muss ich gestehen, dass obwohl ich wissen wollte wie es weiter geht nicht dieses Suchtfaktor-Feeling wie bei vielen anderen Thrillern hatte. Die Handlung war solide, allerdings hat man als Leser viel zu wenig über die Hintergründe erfahren. Auch Charakterisierung der Hauptprotagonisten Dr. Bloom und Marcus Jameson ist ausbaufähig. Besonders Jameson bleibt vage und distanziert. Hier würde ich mir vom Folgeband mehr Tiefe wünschen. Dr. Bloom arbeitet analytisch und professionell und vor allem dadurch kommen die Ermittlungen voran.

Mir persönlich fehlte ebenfalls die Sicht der Spielenden. Ich hätte gerne mehr über das Spiel der Psychopathen erfahren, mehr über die Hintergründe und leider konnte mich dadurch die Geschichte nicht gänzlich überzeugen. Ich habe mir von der Umsetzung einfach etwas mehr erhofft, gerade weil das Buch so stark begonnen hatte. Der Twist am Ende war auch überraschend, allerdings hat mir ein bisschen mehr Nervenkitzel gefehlt, weshalb er mich trotz des guten Aufbaus nicht ganz umhauen konnte.

Fazit: Insgesamt kann ich "Mind Games - Dieses Spiel wirst du verlieren" empfehlen, weil man damit ein paar schöne Lesestunden hat, man muss sich jedoch auch im Klaren sein, dass man hiermit nicht den originellsten Thriller geboten bekommt, bei dem es außerdem auch kleine Makel gibt. Wenn der Klappentext jedoch gefallen hat, der sollte sich selbst ein Bild über die Geschichte machen.

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Veröffentlicht am 06.06.2020

Ganz nett für zwischendurch, aber mehr nicht..

The Pact
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Mir fällt es echt schwer, dieses Buch zu bewerten, da es mich auf der einen Seite sehr gut unterhalten hat und ein echter Pageturner war, mich aber trotzdem mit einem mittelmäßigen Gefühl auf die Geschichte ...

Mir fällt es echt schwer, dieses Buch zu bewerten, da es mich auf der einen Seite sehr gut unterhalten hat und ein echter Pageturner war, mich aber trotzdem mit einem mittelmäßigen Gefühl auf die Geschichte von Stephanie & Linden zurückblicken lässt.

Ich bin ein sehr großer Fan von "Friends to Lovers"-Geschichten und wenn sie richtig umgesetzt werden, kann ich sie praktisch nur lieben. Und bis zu einem gewissen Punkt ging es mir auch mit "The Pact: Versprich mir nichts" von Karina Halle so. Die Prämisse des Romans empfand ich als sehr erfrischend: Die beiden Freunde Stephanie & Linden schließen, wie der Titel es ja schon vermuten lässt einen Pakt ab, dass sie heiraten werden, sobald sie mit 30 immer noch Single sind. Am Anfang der Geschichte bekommen wir aus beiden Sichten eine Zusammenfassung der einzelnen Lebensjahre ihrer Zwanziger; an welchem Punkt im Leben sie gerade stehen in Bezug auf Karriere, Liebe etc. bis zu dem Punkt an dem sie 30 sind. Und ab da an geht die Geschichte auch erst so richtig los.

Ich habe zwar darauf hingefiebert, dass die beiden endlich zu einander finden, allerdings muss ich ehrlich gesagt zugeben, dass ich trotz alledem keine wirkliche Chemie zwischen Stephanie & Linden gespürt habe. Mir kam es eher wie bloße körperliche Anziehung vor, weswegen manche Textpassagen in denen die zwei über ihre Gefühle gesprochen haben sehr konstruiert und unecht gewirkt haben. Und wie das leider in vielen New-Adult Büchern der Fall ist nahm die Geschichte irgendwann die Wendung in Richtung Erotik und dies hat leider dann 80% der Handlung eingenommen, anstatt eine vernünftige Connection zwischen Stephanie & Linden zu bilden. Man weiß sie sind beste Freunde, nur leider habe ich das nicht sehr oft gemerkt.

Zudem konnte mich der Schreibstil von Karina Halle leider überhaupt nicht von sich überzeugen. An manchen Stellen war er zwar ganz angenehm, aber im Großen und Ganzen hatte ich das Gefühl die Autorin wusste selbst nicht in welche Richtung das Buch gehen soll. Manche Sätze klangen einfach überhaupt nicht passend und ich kann es selbst nicht wirklich beschreiben, aber diese Einfachheit der Wortwahl hat mich einfach etwas gestört. Das Drama am Ende des Romans kam für mich alles ein bisschen plötzlich und ich hätte mir gewünscht noch weitere 50 Seiten zu haben, damit Stephanie's & Linden's Beziehung nachvollziehbar geworden wäre, aber die Autorin wird schon ihre Gründe gehabt haben, die Geschichte genauso zu schreiben.

 
Fazit: "The Pact: Versprich mir nichts" von Karina Halle ist meiner Meinung nach kein Buch was man gelesen haben muss. Die Geschichte ist zwar ganz nett, aber trotzdem besonders für das Genre nichts neues. Es war eine gute Abwechslung für Zwischendurch und das Lesen hat auch Spaß gemacht, also kann ich es schon weiterempfehlen, aber ich denke es gibt da draußen durchaus Liebesromane, die ihre Zeit mehr Wert sind.

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Veröffentlicht am 01.06.2020

Hab mir leider mehr erhofft!

Lips Don't Lie
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Da das Cover ein echter Hingucker ist und einen schönen Farbverlauf aus meinen Lieblingsfarben ergibt, bin ich direkt auf das Buch aufmerksam geworden. Auch der Klappentext hat direkt mein Interesse geweckt, ...

Da das Cover ein echter Hingucker ist und einen schönen Farbverlauf aus meinen Lieblingsfarben ergibt, bin ich direkt auf das Buch aufmerksam geworden. Auch der Klappentext hat direkt mein Interesse geweckt, weswegen dieses wunderschöne Buch sofort bei mir einziehen musste. Da ich ein totaler Fan von Young Adult-Geschichten bin, konnte ich auch schnell die Geschichte reinommen Man lernt direkt den Protagonisten Tristan kennen und ist sofort mittendrin in einem Drogendeal, bei dem er den Handlanger spielt. Kurz darauf macht das Buch einen Zeitsprung zum siebzehnjährigen Tristan, der mir recht verdrossen und hoffnungslos erschien. Er steckt in der Gang fest, in die er sozusagen hineingeboren wurde und da er mittels einer Tätowierung zur rechten Hand des Gang-Bosses gemacht wurde, kann ihn nur der Tod daraus befreien. Im Inneren ist er aber ein guter Kerl, der gerne etwas Besseres für sich und seine Mutter hätte.

Riley hingegen ist neu in Miller. Während ihres Umzugs trifft sie auf Tristan und ist sofort fasziniert von ihm. Und das beruht auf Gegenseitigkeit. Doch Tristan ist Mitglied einer Gang und darf Riley nicht an sich heranlassen, weil er sie dadurch in Gefahr begibt. Allerdings ist die Anziehungskraft zu groß. Riley ist einem direkt sympathisch. Sie bietet dem mürrischen Tristan und seinen Gangmitgliedern die Stirn und lässt sich nicht abweisen und kleinkriegen. Sie kämpft für das, was sie interessiert. Und dafür bekommt sie Bewunderung, stürzt sich aber auch immer wieder in Probleme und Gefahren - auch, wenn sie es gut meint.

Die Geschichte wird aus den Sicht beider Protagonisten erzählt, was eigentlich dazu führen sollte, dass man gut in das Innenleben der Figuren hineinblicken kann. Obwohl ich stets interessiert war, zu erfahren, wie es mit Tristan & Riley weitergeht, muss ich gestehen, dass ihre Geschichte doch recht schleppend vor sich hin geplätschert ist. Ich habe weder mit den beiden als Einzelperson sympathisieren können, weder empfand ich ihre Liebesgeschichte als spannend.

Zwischen den beiden existierte wenn bloß eine Schwärmerei, aber große Gefühle blieben zumindestens bei mir jedoch aus. Einige Abschnitte verlieren sich außerdem schon fast in Banalität, wodurch der Plot eher ausgebremst, als vorangetrieben wird. Das machte die Story teilweise richtig zäh zu lesen. Gerade zu einem Zeitpunkt, als etwas Entscheidendes geschieht, wird auf dieses Ereignis kaum eingegangen, was ich wirklich enorm schade fand. An dieser Stelle dachte ich mir, dass es nun endlich losgehen würde, aber meine Hoffnung wurde leider nicht erfüllt. Das Ende war auf jeden Fall stärker als der Beginn der Geschichte, aber da das Potenzial nicht richtig ausgenutzt wurde, verändert es leider meine Bewertung nicht. Trotzalledem ist das Buch auf jeden Fall mal etwas anderes und obwohl es mich nicht ganz von sich überzeugen konnte, wird es dem ein oder anderen bestimmt Freude bereiten.

Fazit: "Lips Don't Lie" war für mich eine recht mittelmäßige Geschichte - ein Jugendbuch, was defintiv Potential hatte, jedoch der Fokus auf die falschen Sachen gelegt worden sind. Ich habe letztendlich eine andere Geschichte erwartet und die Themen, die im Klappentext angeteasert wurden, kamen nur am Rande vor. Sehr schade, somit kein Must Read und auch keine Empfehlung.

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Veröffentlicht am 01.06.2020

Süße Geschichte...aber hat mich leider nicht umgehauen!

Truly
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Ich habe "Truly" echt gerne gelesen, muss aber ehrlicherweise gestehen, dass es mich nicht umgehauen hat. Obwohl das Buch echt kurz für einen New Adult Roman ist und meiner Meinung nach auch noch gut 100 ...

Ich habe "Truly" echt gerne gelesen, muss aber ehrlicherweise gestehen, dass es mich nicht umgehauen hat. Obwohl das Buch echt kurz für einen New Adult Roman ist und meiner Meinung nach auch noch gut 100 Seiten hätte gebrauchen können, um wirklich richtig in die Charaktere und ihre Geschichte reinzufinden, hat sich die Geschichte letztendlich sehr gezogen.

Der Anfang hat mir sehr gefallen und ich habe Andie direkt ins Herz geschlossen. Ava Reed hat wirklich einen schönen lockeren Schreibstil, der gut zu der Geschichte passt, allerdings fehlt mir bei ihr immer dieses gewisse Etwas, um mich komplett in ihren Büchern fallen zu lassen. Und auch bei "Truly" hat mir einfach das letzte bisschen Besonderheit und die Chemie zwischen den Charakteren gefehlt. Für meinen Geschmack passiert kaum etwas wirklich spannendes und Andie und Cooper verfallen einander ganz, ohne, dass sie sich wirklich irgendwann einmal richtig kennengelernt haben. Sie finden sich gegenseitig attraktiv und die Chemie stimmt irgendwie auch zwischen den beiden, jedoch erfährt man kaum etwas darüber, wie es passieren konnte, dass sie sich ineinander so verlieben.

Außerdem wurde Spannung durch den Prolog erzeugt, der einige Zeit in der Zukunft spielt und deswegen neugierig macht, wie es denn zu dieser Situation kommt und was danach passiert. Als das dann aufgelöst wurde, war ich schon ein wenig enttäuscht, weil ich etwas anderes erwartet hatte. Das Ende kam generell für mich sehr schnell, (SPOILER FOLGT) die beiden schlafen miteinander und schups...das nächste Kapitel ist dann auch schon der Epilog (SPOILER ENDE). Das hat mich ehrlich gesagt ziemlich verwirrt...

Bei der Liebesgeschichte war außerdem mein Problem, dass die beiden sich kaum kennengelernt haben. Sie finden einander attraktiv und die Chemie ist da, aber weil Cooper sich so zurückhält und Andie sich nicht traut, passiert kaum etwas zwischen ihnen. Die Szenen der beiden sind immer sehr kurz, sie reden kaum - daher kann ich bei Andie auch kaum nachvollziehen, warum sie sich in ihn verliebt, wenn er doch gar nicht die Chance hat, irgendwelche Eigenschaften von sich zu präsentieren. Eigentlich ist das die Geschichte vom Anfang einer Liebesgeschichte, also bevor es wirklich Liebe wird, aber dann auch wieder nicht, weil manches dafür auch schon wieder zu viel ist. In puncto Liebe ist mir dann jedenfalls zu wenig passiert, ich hätte mehr Momente der Zweisamkeit gewünscht.

Und ohne Liebesgeschichte bleibt auch nicht mehr so viel übrig. Andies beste Freundin June und Coopers bester Freund Mason, die in der Fortsetzung "Madly" die Hauptrolle spielen, bekommen hier schon so einige gemeinsame Auftritte, sodass ich die Geschichte der beiden schon interessanter fand als die von Andie und Cooper - das sollte ja wohl nicht so sein, dass ein anderes Paar den Protagonisten die Show stiehlt! Auf "Madly" bin ich nun umso gespannter und hoffe, dass mir dieses Buch besser gefallen wird, denn die Charaktere haben echt Potenzial ein wirkliches Highlight zu werden. Alles in allem hätte ich mir gewünscht, dass auch "Truly" für mich ein Herzensbuch gewesen wäre, aber mir hat einfach ein spannender Plot gefehlt.

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