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Veröffentlicht am 14.08.2020

Wieder ein tolles Buch - Spannend, sexy, prickelnd

Hunter Legacy - Verlangen der Dunkelheit
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Ich liebe ja die Bücher von Lara. Und auch die Spin-Off-Reihe über die Hunter finde ich klasse. Hier geht es mal nicht um den typischen Krieg, dem sich die Krieger des Ordens stellen, sondern um die Männer ...

Ich liebe ja die Bücher von Lara. Und auch die Spin-Off-Reihe über die Hunter finde ich klasse. Hier geht es mal nicht um den typischen Krieg, dem sich die Krieger des Ordens stellen, sondern um die Männer des Hunter-Projektes unter der Leitung des verrückten Vampires Dragos und deren Leben ini Freiheit.
Diesmal geht es um Knox, den wir schon im letzten Teil kennengelernt haben. Er hat seine Freundin vor einigen Jahren verloren und reist nun alleine durch die Gegend. Er war mir direkt sympathisch, er mochte zwar grimmig sein und verschlossen, aber er hat sich auch sofort um Lenis Probleme gekümmert, als sie Hilfe brauchte. Die Chemie zwischen ihm und Leni war sofort spürbar, auch wenn (besonders) Knox sie nicht wahrhaben wollte. Auch Leni hat mir von Anfang an gut gefallen, sie hat sich nichts gefallen lassen und wollte alles tun, um ihren Neffen zu beschützen.
Der einzige Grund, warum ich keine 5 Sterne gebe, ist, dass die spannensten Stränge der Story einfach zu kurz kamen. Klar war es auch wichtig, dass Leni und Knox den Jungen beschützten, doch das wirklich Interessante kam erst kurz vor Schluss. Hier wurde das Potential der Story nicht genutzt, denn darauf hätte man echt noch eine Menge machen können. Trotzdem wieder ein tolles Buch von Lara und ich freue mich auch mehr

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Veröffentlicht am 16.07.2020

Schöner Abschluss der Reihe

Rockstars küsst man nicht
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Und weiter geht es mit der Stage Dive Crew. Diesmal geht es um Ben und Lizzy. Seit Band 2 hat sich ja schon angebahnt, dass zwischen den Beiden etwas läuft, bzw. dass Lizzy hinter Ben her war.
Nun ist ...

Und weiter geht es mit der Stage Dive Crew. Diesmal geht es um Ben und Lizzy. Seit Band 2 hat sich ja schon angebahnt, dass zwischen den Beiden etwas läuft, bzw. dass Lizzy hinter Ben her war.
Nun ist das Chaos komplett, auf der Hochzeit von Mal und Anne hatten die beiden schließlich was miteinander, nur dass Ben es mit seiner Art vermasselt und Lizzy ihn rauswirft. Und nun ist sie schwanger. So ein Ärger. Und viel Stoff zum Schreiben.
Ich mochte die Story sehr, auch wenn mir hier der Humor der letzten beiden Bände etwas fehlt. Lizzy ist (auch wenn sie schwanger ist) mir zu zickig und benimmt sich manchmal zu teenager-like. Ben war halt Ben, der ruhige Typ, der sich vor Verantwortung drückt. Leider hat man nicht so viel über seine Vergangenheit erfahren, auch sein Verhältnis zu seiner schrecklichen Schwester Martha kam etwas kurz. Aber sein Hin und Her war ja auch schon schlimm genug.
Was mich ein wenig gestört hat, waren Mal und Anne. Beide spielten sich wie Lizzys Eltern auf und taten so, als könne Liz keine eigenen Entscheidungen treffen.. Sie mag jung sein, aber sie ist erwachsen. Auch dass immer alle Streits vor den anderen Team-Mitgliedern ausgeführt wurden (wie auch schon in den vorigen Teilen), fand ich bescheuert. Aber nun gut, das wirkt so, als würde ich die Story gar nicht mögen, dabei ist das nicht wahr. SIe hat mich gut unterhalten und fand es sehr schade, als ich es zu Ende gelesen hatte. Zum Glück gibt es noch eine Spin-Off Reihe.
Bye bye, Stage Dive

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Veröffentlicht am 15.07.2020

Deutlich besser als Teil 4, es bleibt spannend

Bad Romance - Elite Kings Club
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Nachdem mir Teil 4 nicht so gut gefallen hat, hat Teil 5 es etwas herausgerissen.
Obwohl mir Tillie weiterhin unsympathisch bleibt, hat mir ihre Entwicklung doch ganz gut gefallen und Nates matürlich ...

Nachdem mir Teil 4 nicht so gut gefallen hat, hat Teil 5 es etwas herausgerissen.
Obwohl mir Tillie weiterhin unsympathisch bleibt, hat mir ihre Entwicklung doch ganz gut gefallen und Nates matürlich auch. Tillie hat trotz der großen Trauer mir zu schnell zu viel gefeiert. Hatte ja schon im 4. Teil das Gefühl, dass ihr alles egal ist und auch hier blieb das Gefühl bestehen. Aber wie gesagt, es wurde etwas besser mit ihr.
Nate liebe ich ja, der kann machen, was er will. Aber auch seine Entwicklung war schön zu erleben, kann ich also nur empfehlen.
DIe Handlung bleibt weiterhin spannend, endlich werden Handlungsstränge zusammengeführt und ergeben endlich mal Sinn. Wobei es natürlich auch weiterhin viele Geheimnisse gibt.
Es gibt viele Wendungen und wer Amo kennt, weiß, dass es viele unverhoffte und überraschende Wendungen sind. Es wird aber auch endlich ein großes Mysterium der Kings enthüllt.
Und zum Glück gab es viele Szenen mit meiner heimlichem Liebe - Brantley <3
Was mir am meisten das Herz gebrochen hat, war das Geheimnis um Maddis seltsames Verhalten. Wie kann Amo ihr das nur antun? Als ob ihre Beziehung zu Bishop je einfach gewesen wäre, warum muss man es ihnen nun noch schwerer machen? Und jetzt müssen wir noch so lange auf die nächsten Teile warten. Ich könnte weinen.

Mein Fazit: Teil 5 war besser als Teil 4, kann aber mit 1-3 micht mithalten.
Hoffentlich folgen die nächsten Teile schnellstmöglich.

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Veröffentlicht am 14.06.2020

Guter Abschluss der Reihe

The Something About Him
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Auf den letzten Teil der Opposite-Reihe war ich sehr gespannt, da wir die Protagonisten Dillon und Vann ja bereits aus den vorigen Bänden kannten und ich wissen wollte, wie die beide zusammenpassen sollen. ...

Auf den letzten Teil der Opposite-Reihe war ich sehr gespannt, da wir die Protagonisten Dillon und Vann ja bereits aus den vorigen Bänden kannten und ich wissen wollte, wie die beide zusammenpassen sollen.
Teil 3 hatte mich leider nicht überzeugen können und auch wenn Teil 4 nicht an die ersten beiden Bände herankommt, war es doch wieder besser.
Dillon wirkte bis dahin immer als Partygirl, doch nun lernt man sie besser kennen und merkt, dass alles nur Fassade ist. Ihre Vergangenheit ist sehr ausschlaggebend für ihren Werdegang und sie tat mir auch sehr leid.
Trotzdem ging mir ihre Unsicherheit, als Küchenchefin zu taugen, doch irgendwann tierisch auf den Keks. Zum Glück steht ihr aber Vann plötzlich ständig zur Seite, und hilft ihr auf deine schroffe Weise tatsächlich, mehr Selbstvertrauen zu gewinnen und in ihre Rolle hineinzuwachsen.
DIe beiden sind wirklich sehr gegensätzlich, doch sie passen auch sehr gut zusammn. Leider fehlt mir, wie auch schon bei den ersten 3 Teilen, die Sicht des männlichen Protagonisten. Das wäre schöner gewesen, hätte ich doch manchmal eine Pause von Dillon gebraucht. Zusätzlich fand ich es auch schade, dass man von Vann nicht besonders viel erfährt. Es geht mir ein bisschen zu viel um Dillon.
Aber ansonsten war die Geschichte schön zu lesen, der Schreibstil war ließend und leicht.
Freue mich auf mehr von der Autorin.

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Veröffentlicht am 14.06.2020

Eine sehr amüsante Geschichte mit viel Sarkasmus und verbalen Abschlagtauschen.

Hex Files - Hexen gibt es doch
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Der Klappentext und auch das Cover haben mich sehr angsprochen, also habe ich dem Buch eine Chance gegen. Und wurde nicht enttäuscht.
Mir gefiel der Schreibstil der Autorin sehr gut, er war flüssig und ...

Der Klappentext und auch das Cover haben mich sehr angsprochen, also habe ich dem Buch eine Chance gegen. Und wurde nicht enttäuscht.
Mir gefiel der Schreibstil der Autorin sehr gut, er war flüssig und leicht zu lesen, man kam gut in die Story rein. Auch dir Protagonisten haben mich überzeugt. Ivy ist eine (sehr) faule Hexe, die aber nicht länger dem Orden angehört und als Taxifahrerin arbeitet - aber auch da nur das Nötigste macht. Sie ist sehr sarkastisch und hat ein, wenn auch wenig geschätztes, großes Talent für die Magie, die sie oft anwendet, um sich das Leben zu erleichtern - wie gesagt, sie ist halt faul.
Als sie durch ein dummes Missverständnis an den Hexer Raphael Winter gebunden wird, der ein hohes Tier im Orden ist, ist sie gezwungen, mit ihm zusammenzuarbeiten. Das führt zu einer Menge verbalen Schlagabtauschen, die mich sehr amüsiert haben.
Gemeinsam müssen sie einen Diebstahl ausklären und als dann noch ein Mord passiert, ist selbst Ivys Neugier geweckt. Die Geschichte war gut, wenn auch zwischendurch nicht wahnsinnig spannend, und manchmal ging mir Ivys Faulheit schon sehr auf die Nerven. Was ich besonders schade finde, ist dass man die Geschichte nicht auch aus Raphaels Sicht erlebt, das hätte ich deutlich besser gefunden.
Mein persönlicher Favorit war auf jeden Fall Ivys Kater. Der ist einfach der Knaller.
Auf jeden Fall war es eine sehr amüsante, schnell lebige Geschichte für Zwischendurch. Und das Ende war sowohl frustierend als auch entzückend.
Bin auf den nächsten Teil gespannt.

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