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Veröffentlicht am 14.06.2020

Hat mir überhaupt nicht gefallen

Küss mich unterm Nordlicht
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Dieses Buch war mein erstes Winterbuch überhaupt. Ich war richtig gespannt, ob es mich mit seiner kühlen und verschneiten Landschaft von Alaska begeistern und in Weihnachtsstimmung versetzen kann.

Das ...

Dieses Buch war mein erstes Winterbuch überhaupt. Ich war richtig gespannt, ob es mich mit seiner kühlen und verschneiten Landschaft von Alaska begeistern und in Weihnachtsstimmung versetzen kann.

Das Cover macht auf jeden Fall schon richtig Lust auf Schnee, Hunde, Schneeballschlachten und eine gemütliche Tasse Tee oder heiße Schokolade am Fenster. Äußerlich hat es mich sofort angesprochen, aber bei dem Inhalt war ich mir da nicht so sicher.

Der Schreibstil von Joanna Wolfe war nicht besonderes, aber er ließ sich gut und ohne jegliche Probleme zügig lesen. Das Buch wurde aus der Sicht der weiblichen Protagonistin Jenny geschrieben, jedoch nicht aus der für mich gewohnten Ich-Perspektive, sondern aus einer Erzähler-Perspektive. Ich brauche bei vielen solcher Bücher recht lange um mich darauf umzustellen, da ich auch nicht gerne aus dieser Perspektive lese.

Jenny lebt zusammen mit ihrem Vater in einer Art Gästehaus, das sie für Touristen betreiben. Sie verloren Jenny Mutter vor ein paar Jahren bei einem Unfall und Jenny und ihr Vater haben dies noch nicht ganz verkraftet. Besonders ihr Vater hat noch daran zu knabbern. Jenny möchte unbedingt in ihre Fußstapfen treten und einmal beim großen Hundeschlittenrennen von Alaska teilnehmen. Dies findet in drei Monaten statt und ich habe mich richtig darauf gefreut dies miterleben zu dürfen. Naja Pustekuchen, denn auch wenn auf gefühlt jeder zweiten Seite von diesen Rennen erzählt wird, wird man leider sehr enttäuscht, denn das Rennen dürfen die Leser nicht miterleben.

Es geht vielmehr um die Landschaft von Alaska, eine junge - aber für mich sehr unrealistische - Liebe, angekratzt das Hundeschlittenrennnen, den Ölabbau und scheinbar gnadenlose Umweltaktivisten. Die Autorin hat hier einfach zu viele Themen angesprochen. Denn es war einfach zu wenig von den einzelnen Elementen vorhanden, die die Handlung spannend gemacht hätten.

Jenny hat mir in den ersten paar Seiten noch recht gut gefallen. Sie versucht sich in einem Männersport erfolgreich durchzusetzen und leitet nebenbei mit ihrem Vater das Gästehaus. So lernt sie auch den Protagonisten Mike kennen. Hier fing schon das Dilemma an. Die beiden können sich ein paar Seiten nicht ausstehen, unternehmen einen Ausflug zusammen und schon haben sich scheinbar beide ineinander verguckt. Dass zwei Tage später das "Ich liebe dich" von Mike folgte war was den Berg zum Einsturz brachte. Ich habe nichts dagegen, wenn Charaktere sich schnell verlieben, aber bei den beiden ging es mir doch ein bisschen zu schnell. Es wirkte für mich einfach zu unrealistisch.

Was mich zudem noch im Lesefluss störte waren die ständigen Fütterungen ihrer Huskys, mit denen sie jedes Mal einen Monolog führte. Ich habe nicht gegen Tiere - ich habe selbst Katzen, mit denen ich auch mal rede -, aber ich lese kein Buch, um die Protagonistin sich mit Tieren unterhalten zu sehen. Einmal wäre ok gewesen, aber das passierte jedes Mal.

Ich weiß nicht, ob ich zu viel erwartete, oder ob der Klappentext nicht etwas irre führend war, aber mir hat das Buch leider überhaupt nicht gefallen. Ich hätte eine Liebesgeschichte in Alaska erwartet, die von einem Hundeschlittenrennen begleitet wird. Aber es führte eher in eine Umweltverschwörung, die die Handlung nicht spannender machte.

Küss mich unterm Nordlicht war mein erstes Winterbuch überhaupt. Ich hatte viel von dem Buch erwartet, jedoch konnte es mich leider nicht überzeugen. Die Protagonisten wirkten nicht ihrem Alter entsprechend, die Geschichte war meiner Meinung nach tot langweilig und der Höhepunkt konnte dies leider auch nicht mehr rausreißen. Selbst das erwartete Hundeschlittenrennen konnte ich nicht miterleben. Das Buch bot eine gute Idee, aber an der Umsetzung mangelte es kläglich.

Veröffentlicht am 06.06.2020

Hat mir nicht gefallen

Das erste Date
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Auf das Buch wurde ich aufmerksam, da es neu im Rowohlt Verlag verlegt wurde. Es handelte sich vorher um ein Self Publisher. Das Cover und der Klappentext sprachen mich sofort an, da ich gerne Bücher aus ...

Auf das Buch wurde ich aufmerksam, da es neu im Rowohlt Verlag verlegt wurde. Es handelte sich vorher um ein Self Publisher. Das Cover und der Klappentext sprachen mich sofort an, da ich gerne Bücher aus diesem Genre lese und so stand für mich fest, dass ich dieses Buch auch unbedingt lesen muss.

Das Cover finde ich dem Genre entsprechend sehr ansprechend und man kann sofort am äußeren sehen, in welche Richtung das Buch gehen wird. Ich finde das Cover des Verlags auch schöner als das der selbst verlegten Ausgabe. Das andere empfinde ich als zu verspielt und unscheinbar.

Der Schreibstil hat mir von Anfang an nicht so recht gefallen. Er ist nicht richtig fließend und fesselnd geschrieben. Es wirkte für mich daher leider wie versucht aber nicht gekonnt. Dementsprechend hatte ich es schon schwerer in die Geschichte hineinzufinden, da der Schreibstil meiner Meinung nach für das Lesevergnügen neben den Charakteren sehr entscheidend ist. Geschrieben war es aus der Sichtweise der Protagonistin Mo, die den Leser somit an ihrer Gefühls- und Gedankenwelt teilhaben lässt.

Mo wird als junge Frau dargestellt, die ein Mann an jeder Hand hat - als gute Freunde nur versteht sich, denn sie kommt aus einer Beziehung, die aber nur Schein war, da ihr Ex-Freund und nebenbei bester Freund seit Jahren schwul ist. Mehr als ein One-Night-Stand ist für sie nicht drin. Doch dann trifft sie auf den gut aussehenden Daniel, der nebenbei noch ihren Bruder kennt und als Mo nicht mit ihm ausgehen möchte, versucht er es eben über die Zustimmung ihres Bruders.

Der ist natürlich überhaupt nicht abgeneigt und so fangen Mo und Daniel doch etwas miteinander an und Daniel ist überraschenderweise die treibende Kraft für eine feste Beziehung. Mo würde lieber nur Sex mit ihm haben ohne Verpflichtungen. Doch Daniel setzt ein vielversprechendes Mittel ein: Sex. Und da wären wir schon beim entscheidenden Thema. Ich habe wirklich nichts gegen Sex in Büchern - ich lese aus dem Genre nämlich sehr viele Bücher - aber hier hat die Autorin es nach dem Motto gehalten: zu viel schadet nie. Doch genau das ist hier passiert. Die Charaktere haben ungelogen jede fünfte Seite Sex und versuchen somit ihre Probleme zu lösen.

Die Frage ist was die Autorin mit diesen Charakteren und dieser Handlung dem Leser mitteilen möchte. Eine Frau, die mal wie ein Mann nur diese aufreißt um sie nach einer Nacht wieder abzuschießen und doch das Sex-Symbol für jeden wandelnden Mann auf Erden ist? Dann trifft sie den Einen, bei dem sie doch schwach wird und nach geringen Problemen sich als ihr Traummann entpuppt? Dann noch der Mann schlechthin. Er hat alles - super aussehen, einen unschlagbaren Charakter und möchte auch noch überraschenderweise sofort eine feste Beziehung sogar noch vor dem ersten Date. Wenn ich auf der Straße nach solchen Charakteren suchen würde, wie wahrscheinlich wäre es, dass ich sie auch wirklich finden würde?

Was am Anfang - durch Cover und Klappentext - sehr viel versprechend klang, endete leider nicht so. Vom Schreibstil, über die Charaktere und die Handlung bin ich wirklich von dem Roman enttäuscht. Ich lese sehr gerne Bücher aus diesem Genre und habe nichts gegen Sex in Büchern, aber hier würde es definitiv übertrieben. Die Charaktere lösen ihre Probleme nur mit Sex und schon ist wieder alles - eine Weile - Friede, Freude, Eierkuchen. So hatte ich bereits nach hundert Seiten die Nase voll und wollte das Buch noch nur beenden mit der Hoffnung, dass es vielleicht doch noch fesselnder und realistischer werden wird. Nach allem Hoffen und Bangen muss ich leider sagen, dass es nicht besser wurde und ich die Reihe nicht weiter lesen werde.

Veröffentlicht am 06.06.2020

Hat mir nicht gefallen

Rock Kiss - Eine Nacht ist nicht genug
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Rock Kiss: Eine Nacht ist nicht genug war mein erstes Buch der gehypten Autorin Nalini Singh. Ihre Bücher sind richtig umschwärmt und nun wollte ich mich auch mal von ihren Büchern überzeugen. Bisher haben ...

Rock Kiss: Eine Nacht ist nicht genug war mein erstes Buch der gehypten Autorin Nalini Singh. Ihre Bücher sind richtig umschwärmt und nun wollte ich mich auch mal von ihren Büchern überzeugen. Bisher haben mir alle Rockstar-Bücher, die ich gelesen habe gefallen und dementsprechend hatte ich hohe Erwartungen an den ersten Band der Rock Kiss Reihe.

Das Cover finde ich richtig super passt perfekt zum Inhalt des Buches. Hier hat der Verlag gute Arbeit geleistet und im Regal sieht das Buch wirklich schön aus. Besonders das Thema Rockstars kommt gut zur Geltung.

Der Schreibstil von Nalini Singh war bei Rock Kiss zwar fließend, aber leider nicht fesselnd geschrieben. Ich bin so leider nicht richtig in die Geschichte rund um Molly und Fox reingekommen. Ich hatte wohl zu große Erwartungen an meinen ersten Band von Nalini Singh. Das Buch wurde aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Molly geschrieben, was mich ihr jedoch auch nicht näher brachte.

Zu Beginn des Buches hat es mir noch gut gefallen. Molly ist auf einer Party und fällt dort dem Rockstar Fox auf, der ganz ungeniert mit ihr schlafen möchte. Doch Molly möchte nicht in die Medien geraten, fängt jedoch wie erwartet etwas mit ihm an, da er sie magisch anzuziehen scheint. Doch nach der ersten gemeinsamen Nacht zwischen den beiden war für mich gefühlt die Luft aus der Geschichte raus und die Story plätscherte nur noch vor sich hin.

Molly hat ihre Geheimnisse, da sie bereits in ihrem Leben genug verletzt wurde und möchte nicht die Aufmerksamkeit der Medien erhalten. Was bloß so gut wie unmöglich ist, wenn man einen Rockstar datet. Fox biete Molly eine unverfängliche Affäre an, die nur einen Monat dauern soll, denn dann verlässt er die Stadt und tourt mit seiner Band weiter. Doch Molly ahnt nicht, dass er ihr so unter die Haut geht und Fox nicht vorhat sie nach einem Monat zu verlassen.

Abschließend betrachtet hat mir der erste Band der Rock Kiss Reihe von Nalini Singh überhaupt nicht gefallen. Der Schreibstil, die Geschichte und die Charaktere konnten mich leider weder fesseln noch berühren. Vielleicht hatte ich ja zu große Erwartungen an das erste Buch der Autorin, das ich gelesen habe. Wirklich schade, da mir Rockstar-Bücher bisher immer gefallen haben.

Veröffentlicht am 06.06.2020

Nicht meins

Die Überlebenden
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Das Buch wollte ich unbedingt haben und lesen, da es regelrecht gehypte und umschwärmt wurde. Dystopien lese ich auch sehr gerne und so stand für mich sehr schnell fest, dass ich dieses Buch auch lesen ...

Das Buch wollte ich unbedingt haben und lesen, da es regelrecht gehypte und umschwärmt wurde. Dystopien lese ich auch sehr gerne und so stand für mich sehr schnell fest, dass ich dieses Buch auch lesen werde. Auf die anfängliche Euphorie folgte leider sehr schnell die Ernüchterung, da ich überhaupt nicht in die Geschichte hereingekommen bin.

Das Cover dagegen finde ich super schön und ist passend zu einer Dystopie gestaltet worden. Auch einen Fühleffekt hat der Verlag auf jedem Buch geschaffen. Der Gang in dem das Mädchen auf dem Cover steht ist geriffelt bzw. wie eine echte Mauer gehalten und wenn man darüber fährt fühlt man das mit den Fingern.

Ich muss gestehen, dass mir der Schreibstil von Alexandra Bracken von Anfang an nicht gefallen hat. Er hat mich einfach nicht packen und fesseln können, wodurch ich erst gar nicht in die Geschichte hereingekommen bin. Wirklich sehr schade, da ich schon viel Positives über diese Reihe gehört habe. Man bekommt zu Anfang viele Informationen, die auch relativ wichtig für die Geschichte sind - ich dagegen fand sie leider zu langweilig gehalten und es vergingen einfach zu viele Seiten und Szenen, bis endlich ein Fünkchen Spannung in das Buch kam. Geschrieben wurde es aus der Perspektive der weiblichen Protagonistin Ruby, die den Leser zwar an ihrer Gefühls- und Gedankenwelt teilhaben lässt, was sie mir aber auch nicht näher brachte.

Zu Beginn des Buches erfährt man die Ausmaße des Virus und wie Ruby diese als Kind erlebt hat. Sie hat dieses Virus überlebt und wurde aus Angst vor ihren neu entstanden Fähigkeiten mit anderen Kindern, die so sind wie sie in ein Lager gesteckt. Dort wird man sie töten. Doch Ruby nimmt das nicht so einfach hin und nutzt ihre Chance von dort zu fliehen, als sie sich ihr bietet.

Man lernt sie zwar am Anfang als Kind kennen, jedoch spielt der Hauptteil der Geschichte in ihrem Teenageralter. Sie hat Jahre im Lager verbracht, die sie eindeutig geprägt haben - aber nicht im positiven Sinn. So ist sie abgestumpfter und wurde über diesen langen Zeitraum doch sehr gebrochen. Als es jedoch ums Überleben geht flieht sie, was nicht nur die Regierung auf ihre Spur bringt. Auch andere haben es auf die Abgesehen, da sie Pläne mit ihr haben.

Leider muss ich sagen, dass mir weder der Schreibstil noch die Charaktere gefallen haben. Sie haben mich leider überhaupt nicht angesprochen und so hat mich die Geschichte auch nicht berührt. Ich wünschte es wäre anders, weil das Buch bei so vielen richtig gut ankam, aber ich werde diese Reihe nicht weiterverfolgen und mich lieber anderen Büchern widmen.

Veröffentlicht am 06.06.2020

Nicht meins

Caroline & West - Lass mich nie mehr los
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Den zweiten Band der Caroline & West Dilogie wollte ich lesen, damit ich die Reihe abschließen kann und um zu erfahren, ob und wie Caroline und West wieder zusammenkommen werden. Doch nach wenigen Seiten ...

Den zweiten Band der Caroline & West Dilogie wollte ich lesen, damit ich die Reihe abschließen kann und um zu erfahren, ob und wie Caroline und West wieder zusammenkommen werden. Doch nach wenigen Seiten des Lesens stellte sich die Ernüchterung ein.

Der Schreibstil von Ruthie Knox war angenehm und schön zu lesen, jedoch hätte ich ihn mir auch hier ein flüssiger gewünscht. Meiner Meinung nach gab es zu viele Um-, Beschreibungen und unnötige Sätze, die das Buch wie ein altes Kaugummi in die Länge zogen. Hier wäre eindeutig weniger mehr gewesen. Geschrieben wurde es aus der Ich-Perspektive von Caroline, der weiblichen Protagonistin und West, ihrem männlichen Gegenpart. So wurden dem Leser beide Charaktere von der Autorin näher gebracht, was mir das Buch leider auch nicht versüßte.

Wie bereits beim ersten Band gefiel mir die Idee der Autorin sehr gut. Im Fernsehen oder Internet hört man des Öfteren, dass sich Ex-Partner rächen und Nacktbilder des Anderen einfach ohne Einverständnis im Netz posten. Hier hatte sich die Protagonistin im ersten Band von ihrem Freund getrennt, woraufhin dieser Nacktbilder von Caroline ins Internet stellte.

Durch West lernte sie, dass das Leben weitergeht und wie sie dafür kämpfen muss um wieder die Überhand in ihrem Leben zu gewinnen. Doch auf einmal muss West gehen und so steht Caroline wieder völlig alleine dar. Das nimmt sie eine Zeit hin, aber dann beginnt sie zu kämpfen, was sie wieder stärker daraus hervorgehen lässt. Hier hätte ich mir jedoch noch mehr Durchsetzungsvermögen und Kampfgeist von Caroline gewünscht. Sie gibt zu schnell auf - aber ich muss auch zugeben, dass sie sich im Gegensatz zum ersten Band schon massig gesteigert hat, was mir trotzdem noch zu wenig war.

Auch West hätte mehr für die Selbstbestimmung seines eigenen Lebens und zu seiner Liebe zu Caroline von Anfang an kämpfen müssen, als sich einfach aus der Affäre zu ziehen, als es ihm gerade zu viel wurde. Doch auch er hat sich im Laufe des Abschlussbands weiterentwickelt - auch wenn ich es mir wie bei Caroline bei West früher gewünscht hätte.

Der zweite Band tröpfelte für mich einfach zu sehr vor sich hin. Es entstanden unnötige Längen, die man hätte vermeiden können und die so den Lesefluss leider doch erheblich störten. Die Charaktere haben zu lange für eine Weiterentwicklung gebraucht und so kam die Geschichte nur sehr schwerfällig in Gang. Auch der Schreibstil hätte flüssiger und weniger umschreibend sein können. Alles in Allem muss ich gestehen, dass mir der Dilogieabschluss leider gar nicht gefiel.