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Veröffentlicht am 19.06.2020

Mal eine komplett andere NA Geschichte, die aber genau deswegen ein kleines Feuerwerk entfacht

Into the Fire
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❝𝐃𝐚𝐬 𝐅𝐞𝐮𝐞𝐫 𝐯𝐞𝐫𝐳𝐞𝐢𝐡𝐭 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐅𝐞𝐡𝐥𝐞𝐫❞
„Into the fire“ ist wirklich ein komplett anderes Buch vom LYX Verlag, als man vielleicht gewohnt ist. Wer hier ein glückliches Leben zwischen zwei Charakteren erwartet, ...

❝𝐃𝐚𝐬 𝐅𝐞𝐮𝐞𝐫 𝐯𝐞𝐫𝐳𝐞𝐢𝐡𝐭 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐅𝐞𝐡𝐥𝐞𝐫❞
„Into the fire“ ist wirklich ein komplett anderes Buch vom LYX Verlag, als man vielleicht gewohnt ist. Wer hier ein glückliches Leben zwischen zwei Charakteren erwartet, dass durch ein wenig Drama aufgemischt wird, liegt hier absolut falsch. Anne arbeitet in einem Beruf, der eher als Männerberuf bekannt ist - als Feuerwehrfrau. Es liegt ihr einfach in den Genen, auch wenn der Rest ihrer Familie das nicht wirklich gerne sieht. Wenn man die Vorgeschichte (into the heat) nicht kennt, dann ist der Einstieg für den ein oder anderen vielleicht ein bisschen drastisch aber keine Panik, man versteht das Buch auch ohne die Vorgeschichte in Form eines E-Books! Man bekommt lediglich einen besseren Eindruck über die Charaktere und die Beziehung zwischen ihnen. J.R. Ward startet direkt mit Annes Unfall und beschreibt im weiteren Verlauf wie sie mit den Geschehnissen weiterlebt und weiterkämpft. Ich muss gestehen, dass ich positiv überrascht war. Die Haupthandlung bezieht sich gar nicht so sehr auf die Beziehung zwischen Anne und Danny sondern viel mehr um die Brandstiftung und die Erklärung dieser. Keiner der Charaktere ist perfekt, alle haben Ecken und Kanten. Niemand ist perfekt und das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert. Keiner kann sich aussuchen wie das eigene Leben verläuft, man muss vielmehr schauen, wie man damit umgeht. Und genau dies zeigt das Buch. Das Thema rund um die Feuerwehr wird unfassbar gut erläutert! Es ist nämlich nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen sondern eher das Gegenteil. Man lernt wie vielseitig dieser Beruf ist und welche Schattenseiten er mit einher bringt. Traumatisierende Ereignisse und physische Probleme sind nur ein paar Stichpunkte. J.R. Ward schafft es einfach, einen von Anfang an mitzunehmen und immer wieder zu verwirren und zu überraschen. Und irgendwann stellt man sich die Frage, wem man in diesem Buch noch vertrauen kann. Die Geschichte ist wie ein grandioses Feuerwerk: zerreißend, gewaltig und doch wunderschön. Einmal in diesem Feuerwerk gefangen, entlässt es einen erst, wenn es vollständig erloschen und vorbei ist.
𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: „Into the fire“ ist emotional, leidenschaftlich und absolut unvorhersehbar. Ich kann das Buch also absolut jedem empfehlen, der mal keine typische und klischeehafte New Adult Geschichte lesen möchte.

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Veröffentlicht am 11.06.2020

Zauberhafte Geschichte mit überraschenden Wendungen

Cassardim 1: Jenseits der Goldenen Brücke
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❝𝐂𝐚𝐬𝐬𝐚𝐫𝐝𝐢𝐦 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐁𝐚𝐬𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐎𝐫𝐝𝐧𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐧𝐦𝐢𝐭𝐭𝐞𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐬 𝐎𝐳𝐞𝐚𝐧𝐬 𝐚𝐮𝐬 𝐂𝐡𝐚𝐨𝐬, 𝐝𝐚𝐬 𝐝𝐢𝐞 𝐖𝐞𝐥𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐬 𝐝𝐚𝐫𝐢𝐧 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐥𝐢𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐥𝐥.❞
Julia Dippel hat mit Cassardim eine faszinierende Welt zum Eintauchen gezaubert. ...

❝𝐂𝐚𝐬𝐬𝐚𝐫𝐝𝐢𝐦 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐁𝐚𝐬𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐎𝐫𝐝𝐧𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐧𝐦𝐢𝐭𝐭𝐞𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐬 𝐎𝐳𝐞𝐚𝐧𝐬 𝐚𝐮𝐬 𝐂𝐡𝐚𝐨𝐬, 𝐝𝐚𝐬 𝐝𝐢𝐞 𝐖𝐞𝐥𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐬 𝐝𝐚𝐫𝐢𝐧 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐥𝐢𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐥𝐥.❞
Julia Dippel hat mit Cassardim eine faszinierende Welt zum Eintauchen gezaubert. Amaias Leben umgibt mehr als nur ein Geheimnis. Aus diesem Grund wird sie zusammen mit ihren Geschwistern, von Noár, dem attraktiven Unbekannten, nach Cassardim gebracht. Und damit geht das Chaos in ihrem Leben erst richtig los.
Amaias Charakter konnte mich vollends überzeugen und nicht nur einmal konnte sie mich damit zum Schmunzeln bringen. Ihre Vergleiche sind einfach herrlich frisch und amüsant. Noár hingegen ist der klassischer Badboy - eine Priese Arroganz, fünf Teelöffel Gefahr und ein ganzer Eimer voll Attraktivität. Dennoch umgibt ihn auch ein absolut süßer Beschützerinstinkt. Der perfekte Gegenpart also. Aber auch der Rest der Rasselbande (die Geschwister) lassen einen mehr als nur einmal überrascht aufschauen. Kommen wir aber zum wichtigsten Part: der Handlung. Sie hat mich am Anfand direkt gepackt und bis zum Ende nicht mehr losgelassen. Die Wendungen waren teilweise so überraschend, dass man sie wirklich nicht hat kommen sehen (macht Sinn, was?). Und das war wirklich großartig!
𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Cassardim ist ein fantasievolles Gebilde, dass ohne viel Mühe, wundervolle Bilder im Kopf entstehen lässt. Was natürlich nicht zuletzt an Julias bezauberndem Schreibstil liegt. Einmal angefangen, möchte man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Bis November liebe Amaia, Noár und dem Rest der Rasselbande ♡.

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Veröffentlicht am 06.06.2020

Süße und zauberhafte Geschichte - eher wie Freundschaftsbasis

When We Dream
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❝𝐌𝐨𝐦𝐞𝐧𝐭, 𝐛𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐟𝐞𝐫𝐭𝐢𝐠? - 𝐎𝐡 𝐣𝐚. 𝐌𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐦 𝐁𝐮𝐜𝐡, 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐧 𝐍𝐞𝐫𝐯𝐞𝐧, 𝐦𝐢𝐭 𝐃𝐫𝐚𝐜𝐨 𝐌𝐚𝐥𝐟𝐨𝐲.❞

Ich war anfangs wirklich skeptisch was das Buch betrifft. Ich kenn mich weder im Bereich des K-Pops aus noch lese ich ...

❝𝐌𝐨𝐦𝐞𝐧𝐭, 𝐛𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐟𝐞𝐫𝐭𝐢𝐠? - 𝐎𝐡 𝐣𝐚. 𝐌𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐦 𝐁𝐮𝐜𝐡, 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐧 𝐍𝐞𝐫𝐯𝐞𝐧, 𝐦𝐢𝐭 𝐃𝐫𝐚𝐜𝐨 𝐌𝐚𝐥𝐟𝐨𝐲.❞

Ich war anfangs wirklich skeptisch was das Buch betrifft. Ich kenn mich weder im Bereich des K-Pops aus noch lese ich sonderlich gerne Fan-Fictions. Und seien wir mal ehrlich, der Klappentext erinnert schon ein wenig an eine Fan-Fiction. Demzufolge war ich mehr als nur überrascht von all der positiven Resonanz. Tja und was macht Lena für gewöhnlich in dem Fall? Ja genau, sich eine eigene Meinung darüber einholen. Ella lebt mit ihren zwei Schwestern in Chicago und von den ersten Dialogen an, hab ich mich super wohl in der kleinen WG gefühlt. Besonders mit Ella konnte ich mich identifizieren. Sie ist ein absoluter Zuckermensch, liebt Bücher über alles und könnte Disneyfilme rauf und runter schauen. „Und du meinst, ich bin die Merkwürdige von uns beiden? Wer bei Disneyfilmen nicht mitsingt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren“ (S.13). Aber auch Jae-yong mag ich sehr. Er ist mit seinen 21 Jahren, zwei Jahre älter als Ella und auch eher ein Bücherwurm. Das erste aufeinander treffen der beiden war Zucker süß mit einem Hauch von Cinderella. Zudem liebe ich die Gespräche zwischen den beiden über beispielsweise die Bücher und hab bei der Textnachricht mir Ella mitgefiebert. Hier solle erwähnt werden, dass ein Großteil des Kennenlernen per Nachricht entsteht und es nur wenige persönliche Treffen gibt. Aber genau dies ermöglicht das sanfte und süße kennenlernen und den Aufbau der Freundschaft der beiden. Und ja ich sage bewusst Freundschaft, weil ich das verliebt sein der beiden nicht in der Form fassen konnte, wie beispielsweise in anderen NA/YA Büchern. Die Gespräche bleiben jedoch schön liebevoll und gefühlvoll! Aber auch Nebencharaktere wie Erin sind einfach toll. Jeder braucht eine beste Freundin wie Erin in seinem Leben. Anne Pätzold hat einen liebevollen und zauberhaften Roman mit „When we dream“ gezaubert. Bis Ende August liebe Ella und Jae-yong ♡.

„𝐄𝐬 𝐛𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐞𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐧𝐢𝐞𝐦𝐚𝐥𝐬. 𝐄𝐬 𝐛𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐞𝐭 𝐧𝐮𝐫 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐣𝐞𝐭𝐳𝐭.“

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Veröffentlicht am 14.05.2020

Guter Auftakt mit Suchtpotenzial

Night of Crowns, Band 1: Spiel um dein Schicksal (TikTok-Trend Dark Academia: epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Stella Tack)
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❝𝐒𝐜𝐡𝐰𝐚𝐫𝐳 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐰𝐞𝐢ß?❞
„Night of Crowns - Spiel um dein Schicksal“ ist ein unbeschreiblicher guter Auftakt, der Suchtpotenzial verspricht! Die Urban Romantic Fantasy ist anders als alles, was ich bisher ...

❝𝐒𝐜𝐡𝐰𝐚𝐫𝐳 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐰𝐞𝐢ß?❞
„Night of Crowns - Spiel um dein Schicksal“ ist ein unbeschreiblicher guter Auftakt, der Suchtpotenzial verspricht! Die Urban Romantic Fantasy ist anders als alles, was ich bisher gelesen habe. Wie das Cover zu verstehen gibt, dreht sich die Handlung um Schach. Zwei Teams: schwarz und weiß. Die Figuren werden allerdings von Schülern der Chesterfield und der St. Burrington verkörpert und haben unterschiedliche Fähigkeiten. Sie spielen aber nicht aus reinem Vergnügen, sondern um ihr Überleben.
Ehrlich gesagt hab ich mich bis jetzt noch nie mit Schach auseinandergesetzt und würde beim Spielen gnadenlos verlieren. Auch Alice ist mit ihrer Situation komplett überfordert. Aus diesem Grund konnte ich mich so gut in sie hineinversetzen. Sie mag zwar nicht eine der stärksten Protagonisten sein und manchmal ist sie auch naiv und leicht manipulierbar. Aber seien wir mal ehrlich, wer ist das nicht? Niemand ist perfekt und diese „Fehler“ machen Alice für mich so sympathisch! Natürlich arbeitet Stella Tack mit einigen Klischees und den Wendepunkt fand ich alles andere als überraschend aber der Cliffhänger am Ende lässt einen dann doch sprachlos zurück. Zudem lässt sich das Buch flüssig lesen, da Stellas Schreibstil einfach nur überzeugen kann. Außerdem finde ich es mega gut, dass man beide Seiten kennenlernt.
𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: das Buch ist magisch, fesselnd und mitreißend genauso wie Alice, Vincent und Jackson. Man will das Buch eigentlich kaum aus der Hand legen. Die Handlung ist von Anfang bis Ende so gut durchgedacht und packt einen einfach von der ersten Seite. Liebe Stella, müssen wir wirklich noch bis Dezember warten um zu erfahren, wie das Spiel zu Ende geht? 🥺 PS: ich möchte auch einen Curse!

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Veröffentlicht am 04.06.2023

Liebe es, obwohl ich es vermutlich nicht sollte

King of Battle and Blood
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𝗗𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗲𝘀:
Isolde wollte nie heiraten. Schon gar nicht einen Vampir. Doch um das Königreich ihres Vaters zu retten, soll sie Adrian Aleksandr Vasiliev heiraten - den Vampirkönig. Und als wäre das nicht ...

𝗗𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗲𝘀:
Isolde wollte nie heiraten. Schon gar nicht einen Vampir. Doch um das Königreich ihres Vaters zu retten, soll sie Adrian Aleksandr Vasiliev heiraten - den Vampirkönig. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, ist da noch diese verflixte Anziehung, die sich einfach nicht unterdrücken lässt. Sie darf sich nicht verlieben, denn sie hat eine Mission. Doch in ihrer neuen Heimat stellt sie schnell fest, dass nichts so ist, wie es scheint …

𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴:
Ehrlicherweise traue ich mich kaum, das zu sagen, aber ich habe „King of Battle and Blood“ geliebt. Ist die Geschichte vorhersehbar? Ja. Kann man die Handlung in wenigen Sätzen zusammenfassen? Auch ja. Gab es zu viele spicy Szenen? Auf jeden Fall. Ist das tragisch? Nein, denn ich habe zu „King of Battle and Blood“ wegen der Vampire, dem Drama, der Action und natürlich dem Romanceanteil gegriffen. Und ganz ehrlich? Jedes einzelne Kapitel hat mich verdammt gut unterhalten. Auch wenn Isoldes und Adrians Geschichte gut von anderen Büchern beeinflusst wurde.

Mit „A Touch of Darkness“ hatte ich so meine Probleme, aber mit „King of Battle and Bllod“ hat Scarlett St. Clair gezeigt, wie gut sie eigentlich schreiben kann. Den Aufbau der neun Häuser von Cordova fand ich einfach nur perfekt. Richtig schön bildlich, aber nie zu überwältigend. Und die Charaktere? Isolde ist eine Prinzessin, die überhaupt nicht dem Klischee entspricht. Sie ist ein Chaos, und ihr Kopf ist ständig im Widerspruch mit ihrem Herzen, aber gleichzeitig ist sie eine knallharte Königin, die sich von niemandem etwas gefallen lässt und ihr Herz auf der Zunge trägt. Und Mister Adrian Aleksandr Vasiliev? Mein Enemies-to-Lovers Herz ist explodiert voller Spannung und dem „ich würde die Welt zu Achse verbrennen, wenn dich jemand anfasst“-Verhalten.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:
Wahrscheinlich sollte ich Isoldes und Adrians Geschichte nicht so unglaublich sehr lieben, wie ich es tue, aber was soll ich sagen? I‘m obsessed! Ich meine ja, die Handlung ist vorhersehbar und besteht zu 80% aus Spicy-Szenen, aber who cares? Ich hab’s durchgesuchtet, geliebt und bin schon super gespannt, was der zweite Band zu bieten haben wird.

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