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Veröffentlicht am 22.06.2020

Ein Gefangenentransport mit unvorhergesehenen Folgen.

ICE
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Kurzbeschreibung
zu
ICE: Wenn die Welt gefriert

Ein simpler Gefangenentransport mit Folgen.
Diese Folgen stellen sich kurz nach dem Absturz des Raumschiffes ein.

Die 19-jährige Reward Huntress Cyra Stern ...

Kurzbeschreibung
zu
ICE: Wenn die Welt gefriert

Ein simpler Gefangenentransport mit Folgen.
Diese Folgen stellen sich kurz nach dem Absturz des Raumschiffes ein.

Die 19-jährige Reward Huntress Cyra Stern befindet sich nach diesem Absturz mit ihrem Gefangenen Adam inmitten einer Oase wieder, die der Erde in ihrer Blütezeit nicht unähnlich war.
Luft die man atmen kann, Regen der die Erde benetzt und Grün soweit das Auge reicht im Dschungel.
Allerdings leben die Menschen mittlerweile auf der Erde unter einem Schutzschild.
Diese Szenerie könnte wunderschön sein, wenn nicht Adam Cyras Gefühle durcheinanderwirbeln würde, sondern sie auch noch vor Bestien in Gefahr sind, die auch in Form von Menschen daherkommen.
Die nehmen Cyra in Gefangenschaft.
Cyra lernt wie es ist auf der anderen Seite zu stehen und wird in Verwicklungen hineingezogen die das Leben vieler verändern könnte.

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Mein erster Eindruck

Sandra Bäumler kenne ich schon seit ihren Anfängen als Autorin und ich war gespannt wie ihr diese Story gelungen ist.
Was soll ich sagen…..
FANTASTISCH …..
Ich bin noch immer hin und weg von den Protas, die einen mitfiebern lassen in einer Welt an der hinter jeder Ecke Gefahren lauern, einem Komplott das es in sich hat und einem Gefühlswirrwarr das mich von Anfang bis Ende begeistert hat.
SUCHTFAKTOR!

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Meine Meinung
zu
ICE: Wenn die Welt gefriert

Eine fantastische Romantasy im Weltraum.
Hier lernt man eine Welt kennen, die nicht mehr so ist wie sie einst war.
Die Erde ist zerstört und die Menschen leben unter Schutzschilden geschützt.
Gewitter, Regen und auch das Grün der Pflanzen kennt Cyra von Aufzeichnungen.
Die Suche nach einem neuen Lebensraum läuft auf Hochtouren.

Genau auf solch einem Planeten, der unserer Welt nicht unähnlich ist stranden die zwei Hauptprotagonisten Cyra und Adam.
Diese zwei könnten nicht unterschiedlicher sein, auf den ersten Blick.
Sie eine Kopfgeldjägerin, er ein gesuchter Verbrecher.
Beide ahnen nicht das sie mehr gemeinsam haben als sie ahnen.
Dabei bemerken sie, dass sie im Dschungel nur sich vertrauen können um zu überleben.

Die Anziehung der beiden ist greif- und spürbar und somit habe ich die Seiten weggesuchtet.
Beide spüren diese Anziehung die sie am Anfang verleugnen, was zu einem knistern zwischen ihnen führt.
Dazu der gemeinsame Überlebenskampf und auch die Vorurteile die sie immer wieder auf die Probe stellen.
Mich hat fasziniert das sie auf einen Planeten treffen, der einen vernünftigen Lebensraum bietet, wenn man von den Monstern im Dschungel mal absieht.

Die Idee mit zwei Gestrandeten gefällt mir, das ganze auf einem fremden Planeten im Science Fiction Stil zu kombinieren harmoniert sehr gut und alle Aktionen vom Raumschiff und dem Überlebenskampf waren bildhaft dargestellt.
Dazu ein Geheimniss, dass das Leben für alle verändern könnte ist Mega gelungen und ich habe die Story verschlungen.

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Veröffentlicht am 22.06.2020

Mega coole Story mit Suchtfaktor!

Slayer
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Kurzbeschreibung
zu
Slayer: Das Erbe der Jägerin

Was tun wenn man keinen Hang zur Gewalt hat und lieber anderen hilft?
In Ninas Fall, die mit ihrer Zwillingsschwester Artemis auf einem Schloss in Irland ...

Kurzbeschreibung
zu
Slayer: Das Erbe der Jägerin

Was tun wenn man keinen Hang zur Gewalt hat und lieber anderen hilft?
In Ninas Fall, die mit ihrer Zwillingsschwester Artemis auf einem Schloss in Irland lebt wo die Akademie der letzten verbliebenden Wächter ist, gibt es da nur einen Beruf, denn des Sanitäters.
Dabei ahnt Nina noch nicht, dass sie die nächste Auserwählte ist und nicht nur dass.
Sie ist auch die letzte Auserwählte im Kampf gegen das Böse für immer.
Dank Buffy, hat sich alles geändert und nachdem die Welt nach der letzten Apokalypse nicht mehr so ist wie sie war, heißt das für Nina heraus aus den Schatten und rein ins Scheinwerferlicht.
Sie muss nicht nur ihren Kampfstil trainieren, sondern lernen was es heißt eine Jägerin zu sein.
Dabei bekommt sie Hilfe von Leo ihrem Wächter in spe.
Eine aufregende Zeit die alles verändert kommt auf Nina zu.

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Mein erster Eindruck

Hin und weg.
Ich bin ein absoluter Buffy Fan der ersten Stunde und habe die Serie gesuchtet.
Dazu kommt es das dieses Werk quasi wie ein Spin-off geschrieben ist und kurz nach Ende der achten Comic Staffel spielt.
Buffy hatte eine Entscheidung zu treffen und die veränderte die Welt der Jäger und der Wächter, wie auch die der Magie und der Dämonen.
Sehr cool und ich finde dieses Werk klasse gelungen für Buffy Fans, wie auch für noch nicht Buffy Fans.

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Meine Meinung
zu
Slayer: Das Erbe der Jägerin

Buffy Summers, berühmt, berüchtigte Vampirjägerin die aus dem Rahmen fällt.
Genau das hat mir damals bei ihr sehr gut gefallen.
Ein Teenie der mitten hinein in die Welt der Jägerinnen geworfen wird und sich durchkämpft, sich gegen Regeln stellt und selbst entscheidet.

Ich war deshalb sehr gespannt wie Nina ist, die man hier kennenlernt.
Nina ist anders als ihre Zwillingschwester. Sie ist zurückhaltend und möchte mit der Jägerwelt nichts zu tun haben, aber ausgerechnet sie ist die Auserwählte und lernt das erste Mal wie es ist nicht im Schatten zu stehen, sondern in erster Reihe.

Ich finde Nina sehr gelungen von ihrer Charakteristika, sie kommt sehr sympathisch rüber und vor allem fast wie Buffy.
Dazu das Setting das mir z.b. mit der Akademie und ihren Fächern sehr gut gefällt.
Ich denke Latein und Sumerisch könnte interessant sein oder Dämonenkunde.
Zu cool, wobei bei Übersetzungen wäre ich raus. Da qualmt schon der Kopf wenn ich nur dran denke.
Ansonsten ist Nina mitten im Training und hat einen Wächter an der Seite namens Leo.
Interessant wie die Beziehungen zwischen Wächter und Jägerin sind. Da muss man sich aufeinander verlassen können.

Für mich eine sehr coole Story und die nächste Apokalypse kommt.

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Veröffentlicht am 20.06.2020

Ein Einstieg der süchtig macht! Geheimnisse …und verborgene Gefühle.

Sister of the Stars
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Kurzbeschreibung
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Sister of the Stars: Von Runen und Schatten

Was wäre …. wenn du deine Heimat Todkrank verlassen müsstest und das mit siebzehn Jahren?
Genau das passiert Vianne, die zu diesem Zeitpunkt ...

Kurzbeschreibung
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Sister of the Stars: Von Runen und Schatten

Was wäre …. wenn du deine Heimat Todkrank verlassen müsstest und das mit siebzehn Jahren?
Genau das passiert Vianne, die zu diesem Zeitpunkt ein Gedanke hat, ihre große Liebe Ezra Tocqueville davon zu überzeugen sie von Frankreich nach Glastonbury zu begleiten.
Vianne wurde von einer Sylphe gebissen und seitdem herrscht in ihr das zerstörerische Dämonenfieber.
Nur ein Wunder könnte sie noch retten und dieses Wunder findet Vianne in der Abtei von Glastonbury.
Denn nicht wie von Vianne erwartet hat sich Ezra bereit erklärt sie zu begleiten, sondern hat seit zwei Jahren nichts mehr von sich hören und sich sogar am Telefon verleugnen lassen.
Für Vianne ein Abschied für immer, jedenfalls dachte sie das, bis die Kongregration mit einer Bitte an die drei Schwestern herantritt.
Nun muss sie sich ihrer Vergangenheit stellen und dem Mann den sie einst liebte und der sie so verletzte.
Gleichzeitig will sie ihre Magie wieder.
Was wird Vianne und ihre Schwestern in ihrer einstigen Heimat Frankreich erwarten.
Mein erster Eindruck

Wohoooo …
Was soll ich sagen ein genial gestaltetes Cover mit tollen Illustrationen und dazu eine Story die man nur suchten kann.

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Meine Meinung
zu
Sister of the Stars: Von Runen und Schatten

Sehr coole Idee, das schon einmal vorneweg.
Ich liebe das Thema mit Hexen und einem fast aussichtslosen Kampf.

Hier lernt man die taffe und schwer verliebte Vianne kennen mit ihren 17 Jahren, die selbst im Kampf gegen das extrem schlimme Dämonenfieber einen Mann im Kopf hat.
Ezra Tocqueville, den ich mir bildlich sehr gut vorstellen konnte und der eine Ausstrahlung hat der man sich sehr schlecht entziehen kann, dabei ist er sehr bestimmend.
Ezra ist es gewohnt zu befehlen und als Krieger im Kampf gegen die Dämonen ist er vieles gewohnt.
Nach einem desaströsen Abschied bemerkt man eine tolle Veränderung bei Vianne, die mit neunzehn Jahren in ihre Heimat zurückkehrt.
Die Zeit rennt, denn sie und ihre Schwestern müssen ausgerechnet Ezra überreden dem Kongregat einen Gefallen zu machen der Überlebenswichtig ist.

Man merkt förmlich das Knistern, das in der Luft liegt wenn sich Ezra und Vianne nach Jahren wieder sehen.
Ich bin hin und weg.
Vianne ist taffer, selbstbewusster, jedenfalls nach außen hin und vor allem stur.
Sie will ihre Magie wieder die sie ausmacht wie die Luft zum atmen,
dafür gibt sie nicht auf und kämpft für sich und ihre Überzeugungen und auch für ihre Lieben.

Sehr cool und als Auftakt ein absolut gelungener bildhaft umgesetzter Einstieg in die Reihe, die Lust auf mehr macht mit einem Cillfhanger der es in sich hat.

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Veröffentlicht am 12.06.2020

Gelungener erster Band.

Elya 1: Der weiße Drache
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Kurzbeschreibung
zu
Elya 1: Der weiße Drache

Eine neue Umgebung.
Genau die erwartet die 18-jährige Elya in June Lake.
Dort wo das Seehaus ihrer Großmutter steht und wo sie jetzt mit ihrer Mutter lebt.
Dabei ...

Kurzbeschreibung
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Elya 1: Der weiße Drache

Eine neue Umgebung.
Genau die erwartet die 18-jährige Elya in June Lake.
Dort wo das Seehaus ihrer Großmutter steht und wo sie jetzt mit ihrer Mutter lebt.
Dabei hat sie immer noch die schrecklichen Alpträume aus ihrer alten Heimat die sie heimsuchen.
Die ihr nicht aus dem Kopf gehen, was damals im Wald und mit ihrem besten Freud Jason passiert ist.

Elya versucht diese Gedanken abzuschütteln, sich anzupassen und trifft auf Jackson und seine Cluque, die sie gleich in ihre Runde mit aufnehmen. Dabei sind alle seltsam.
Sie sehen alle sehr gut aus und haben eine draufgängerische Art zu eigen mit der Elya am Anfang nichts anfangen kann, da sie seit diesem Vorfall im Wald Ängste hat die sie sich nicht erklären kann.

Vor allem einer der Truppe, der düstere Levyn scheint es auf sie abgesehen zu haben, da er sich mit ihr hitzige Diskussionen liefert, überall da auftaucht wo sie ist, obwohl er nichts mit ihr zu tun haben möchte und der auch noch genau ihr gegenüber wohnt.

Eine Zeit beginnt in der Elya mehr über sich lernt als jemals zuvor.

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Mein erster Eindruck

Eine interessante Fantasy Story über eine junge Frau die nicht nur sich selbst findet, sondern auch Geheimnisse aufdeckt, die ihr ganzes leben verändern könnten.
Für mich ein gelungener Einstieg.

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Meine Meinung
zu
Elya 1: Der weiße Drache

Hier trifft man auf de junge 18-Jährige Elya, die eigentlch nur eines will, ihre Ruhe.
Nach dramatischen Ereignissen die jetzt ein halbes Jahr zurückliegen und in ihr immer noch Alpträume auslösen, ist sie sich nicht sicher was genau damals im Wald passiert ist, bis auf die Tatsache, dass sie ihr bester freund Jason verraten hat.
Elya ist deshalb auch nicht angetan in das Seehaus ihrer Großutter zu ziehen.
Aber ihre Mutter bestand darauf das ein Perspektivwechsel Elya gut tun würde.

Elya scheint mir sehr nett, ängstlich, hilfsbereit, ein Einzelgänger im normalfall und scheu zu sein.
Allerdings sobald sie in June Lake ist verändert sich ihr Sozialverhalten etwas.
Sie passt sich fast an.
Obwwohl sie eigentlich dies sonst nicht tut.
Sie verhält sich nicht immer rational auch wenn sie selbst nicht versteht weshalb sie sich manches mal beweisen will.

Dabei muss ich gestehen, dass ich da schon die Krise bekam und ein ums andere mal schmunzeln musste. Das hätte auch gut ich sein können. Klettern …No Way. Dann Wasser. Auch wenn ich Wassermann bin tendiere ich nicht zu dem blauen Nass. Da kann ich mich in Elya sehr gut hineinversetzten, denn Ängste können was fieses sein.

Dann die Truppe um Jackson, in der Levyn ist, die sind wagemutig, leicht irre und vor allem sehen sie alle sehr gut aus.
Seltsam aber nichts ungewöhnliches, wenn das Wörtchen wenn nicht wäre. Man bekommt von Anfang an mit, dass die Truppe was weiß, was Elya nicht wissen kann.
Dazu scheinen sie über den Vorfall in ihrer alten Heimat informiert zu sein.

Sehr cool wie gleich zu Anfang an Fragen aufkommen die einen neugierig machen
Dazu Protagonisten die mir sehr gut gefallen und die schon im ersten Band einen Cliffhanger bieten, der mich begeistert und auf den ich mich jetzt freue.

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Veröffentlicht am 12.06.2020

Eine mitreissende Story zum inhalieren.

Pro und Contra. Mein Licht in deiner Dunkelheit
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Kurzbeschreibung
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Pro und Contra. Mein Licht in deiner Dunkelheit

Was wäre wenn Elektrizität knapp wäre?
Dann wären wir in einer Welt, die sich verändert hat.
In der ein Sonnensturm auf die Erde getroffen ...

Kurzbeschreibung
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Pro und Contra. Mein Licht in deiner Dunkelheit

Was wäre wenn Elektrizität knapp wäre?
Dann wären wir in einer Welt, die sich verändert hat.
In der ein Sonnensturm auf die Erde getroffen ist und sie in Dunkelheit gestürzt hat mit schlimmen Stürmen und ratlosen Wissenschaftlern.
Denn nur noch sogenannte Pros, die sehr viel später in diese Dunkelheit geboren wurden können Strom erzeugen wenn sie auf ihren passenden Contra treffen.

Im Falle von Summer und Kayden sind beide nicht begeistert aufeinanderzutreffen, diese innere Sehnsucht nach dem anderen zu spüren.
Beide wissen, das sie dann zum Zwecke der Bevölkerung für die Regierung Elektrizität erzeugen müssen.
Ein Gedanke der beide anwidert und den beide ablehnen.
Doch was tun mit der tiefen Sehnsucht nach genau dem passenden Gegenstück, den man erblickt oder gespürt hat.

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Mein erster Eindruck

Ich liebe diese Story.
Dieser bildhafte Schreibstil den ich von der Autorin Sabine Schulter schon kenne und die Idee zur Geschichte haben mich begeistern können.
Eine Welt ohne Licht und nur man selbst kann etwas ändern und muss dafür aber seine Freiheit, seinen Willen aufgeben, nur weil man mit einer Fähigkeit geboren wurde die man gar nicht haben wollte.
Sehr cool.

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Meine Meinung
zu
Pro und Contra. Mein Licht in deiner Dunkelheit

In dieser Story wird man mitgenommen in eine Welt, die mit unserer nicht mehr viel gemeinsam hat.
Nach einem Sonnensturm hat sich die Erde verändert.
Die Menschen mussten überleben. Die schweren Unwetter, den Krieg und die Dunkelheit die ihnen immer noch eine Heidenangt einjagt.
Dabei helfen nur Menschen die mit einer besonderen Fähigkeit geboren wurden, die Pros und ihr Gegenstück die Contras.

Ich finde das Setting einer zerstören Erde wunderbar gelungen und vor allem was danach passierte.
Ein Schreckensszenario in völliger Dunkelheit zu leben.
Die Sonne braucht der Mensch.
Das ist eine echt gruselige Vorstellung.

Dann die Bürde die diesen besonderen Menschen auferlegt wird und die sie mit sich herumtragen müssen.
Auch wenn ich Summer und Kayden verstehen kann, ist es hier so, das man auf der einen Seite vor dem Gegenstück wegrennen möchte um seine Freiheit nicht zu verlieren und auf der anderen Seite der Zwiespalt mit dieser Sehnsucht im Herzen.
Dieser Zwiespalt und auch die Charakteristika der Protas haben es mir angetan.

Ein Top- Titel den ich nur empfehlen kann.

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