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Veröffentlicht am 18.08.2020

Schön ruhig, trotz viel Musik und Wortwitz

This Is (Not) a Love Song
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Was für ein schönes Cover ziert die Story von Christina Pishiris! Der Vogelkäfig hat zwar nichts mit der Geschichte ihrer Protagonistin Zoë zu tun, aber der Titel passt einigermassen.

Zoë ist Musikjournalistin ...

Was für ein schönes Cover ziert die Story von Christina Pishiris! Der Vogelkäfig hat zwar nichts mit der Geschichte ihrer Protagonistin Zoë zu tun, aber der Titel passt einigermassen.

Zoë ist Musikjournalistin in einem Musikmagazin, das gerade von neuen Besitzern übernommen wurde. Diese machen Druck, aber die Absatzzahlen sind nicht mehr so hoch wie früher. Um ihren Job und auch den ihrer Mitarbeiter zu retten, versucht Zoë ein Interview mit der legendären Sängerin Marcie Tyler zu erhaschen. Doch Zoës Lieblingssängerin lebt seit zehn Jahren mehr oder weniger versteckt und hat seither auch keine neue Songs mehr veröffentlicht.

Eventuell könnte PR-Manager Nick ihr helfen, doch dafür müsste Zoë erst eine Boygroup mit einem furchtbar eingebildeten Leadsänger ins Magazin bringen. Das geht gegen Zoës Würde, aber was macht man nicht alles, um Jobs zu erhalten?

Dafür sieht es liebesmässig auf einmal wieder positiv auf, denn ihr ehemaliger Nachbar Simon ist zurück in London! Simon war ihre heimliche Liebe und sie fragt sich immer wieder "was wäre gewesen, wenn". Nun bekommt sie ihre zweite Chance. Es sieht gut aus, denn auch Simon scheint sich in Zoë verguckt zu haben.

Der Roman scheint auf den ersten Blick mit seinem ansprechenden Cover und der Inhaltsangabe sehr freundlich und leicht zu sein. Doch die Story ist nicht so rosarot wie man auf den ersten Blick denken könnte. Mir hat die Geschichte gut gefallen, gerade weil sie halt nicht so happy clappy daher kommt. Der Schreibstil überzeugt durch seinen Humor, trotz allem muss man bei Pishiris Wortwitz immer wieder schmunzeln.

Zoë kam mir nicht so nahe, aber ich mochte sie. So wie die dargestellt wurde, wirkte sie echt und sehr ehrlich. Auch die anderen Charaktere fand ich glaubhaft dargestellt.

Den griechischen Anteil in der Geschichte empfand ich nicht so extrem griechisch. Aber ich bin mich mediterrane Familienstrukturen auch gewöhnt. Im Film "My Big Fat Greek Wedding", der im Klappentext als Vergleich herhalten muss, kommt das enorm mehr chaotischer und sippenmässiger rüber. Zoës Familie ist nett, hat ihre Eigenheiten, hält zusammen, sie sind griechischer Abstammung - das wars für mich, einfach eine normale Familie mit kleinen Spleens, wie man sie überall findet und ich jetzt nicht als speziell griechisch einordnen würde. Die beschriebenen Familienszenen sind aber sehr nette und oft auch total witzige Hintergrundgeschichten, die die Hauptgeschichte perfekt umranden.

Musik wurde im Roman stark mit einbezogen, ganz klar und logisch bei Zoës Beruf. Doch ein wenig anders als es der Klappentext suggeriert. Vor allem werden ältere Titel erwähnt, die jüngeren Leser*innen wahrscheinlich nicht so bekannt sind. Musikfan zu sein, hilft hier beim Lesen unheimlich, wie ich finde. Mir hat der Musik-Plot super gefallen. Witzig fand ich die Def Leppard Story, denn die hab ich vor über 30 Jahren einmal live gesehen.

Fazit: Unterhaltender Roman, der im Musik-Milieu spielt - überzeugt!
4 Punkte:

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Veröffentlicht am 05.08.2020

Auch heute noch selten

Die Dirigentin
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Dicht gedrängt wird in "Die Dirigentin" die Geschichte von Willy, Wilhelmina Wolthius, erzählt. Angefangen bei ihrer furchtbaren Mutter, der sie noch mit 23 Jahren ihr ganzes Geld aus zwei Jobs abgeben ...

Dicht gedrängt wird in "Die Dirigentin" die Geschichte von Willy, Wilhelmina Wolthius, erzählt. Angefangen bei ihrer furchtbaren Mutter, der sie noch mit 23 Jahren ihr ganzes Geld aus zwei Jobs abgeben musste. Wie sie es schaffte, trotz allen Widrigkeiten zum Trotz Musikunterricht zu bekommen, ans Konservatorium zu gehen, in einer Band zu spielen, ihre Familiengeschichte zu enthüllen, und und und.

Nicht ganz alles davon ist wahr. Maria Peters nahm sich fiktionale Freiheiten heraus und so ist dieser Roman zum gleichnamigen Film extrem spannend geraten. Ich empfehle deswegen den Roman zu lesen ohne zuerst (oder mittendrin, so wie ich) Antonia Brica und ihr wahres Leben zu googeln. Man macht sich sonst vielleicht zu viele Gedanken darüber, wie gewisse Buchszenen in Willys Leben ohne diese Zusätze gewesen wären, was von der spannenden Lektüre ablenkt. Das Lesen ohne Vorab-Info ist in diesem Fall einiges entspannender, obwohl alle Ereignisse eng aneinander gereiht die Seiten füllen und man als Leserin kaum zum Luft holen kommt.

Auch dann noch, als Willy es schafft und sie als Antonia Brico als erste Frau am Dirigentenpult steht. Denn nun steht die Frage im Vordergrund, ob die Musikwelt bereit ist, in dieser Männerdomäne eine Frau vor einem Orchester akzeptieren, ob die Musiker die Frau vor ihnen respektieren. Aber auch, ob die Menschen bereit sind, ihr überhaupt zuzuhören.

Das erste Konzert mit einem "Dirigenten, der zufällig eine Frau ist" - so Antonia Brico über sich selbst - war damals ein aufsehenerregendes Ereignis. Für uns heutzutage theoretisch total normal, auch wenn es immer noch eine Seltenheit ist, wenn eine Frau die Leitung eines Orchesters innehat.

Es ist ein Roman über eine Frau, die hart arbeitete, um ihren Lebenstraum Wirklichkeit werden zu lassen. Eine Frau, die aber nie ganz aus sich heraus kommen konnte, was ihrer fast schon gefängnismässigen Kindheit in der sie sich immer fügen musste, anzurechnen ist. So jedenfalls wirkt Antonia in "Die Dirigentin", mit der ihrer Landsfrau Maria Peters ein eindrücklicher Einblick in die starre Männer-Musikwelt der 20er, 30er und 40er Jahre gelingt.

Doch nicht nur die Frage nach der Stellung der Frau, auch die allgemeine Toleranzfrage wird in einigen Figuren-Beispielen sehr gut eingearbeitet, teilweise fast ein wenig zu klischeehaft überzogen. Auch hier wieder vielleicht etwas zu komprimiert, aber die Leser
innen bekommen einen guten Eindruck der damaligen Zeit. So ist "Die Dirigentin" nicht nur für Klassik-Interessierte ein toller Roman.

Fazit: Spannende und interessante Geschichte über eine willensstarke Frau, die sich ihren Platz vor dem Orchester durch entbehrungsreiche Jahre erobert.
4 Punkte.

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Veröffentlicht am 30.07.2020

Love is in the air

Je höher die Flut
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Ich war ja so neugierig auf diesen 5. Fall! Denn auch nach dem sehr spannenden vierten Band ist eine Sache in Mags Vergangenheit ist noch offen: der Verbleib ihrer Mutter.

Doch um darüber nachzudenken ...

Ich war ja so neugierig auf diesen 5. Fall! Denn auch nach dem sehr spannenden vierten Band ist eine Sache in Mags Vergangenheit ist noch offen: der Verbleib ihrer Mutter.

Doch um darüber nachzudenken hat Mags nicht viel Zeit. Ihren Arm kann sie nach dem Unfall noch immer kaum bewegen, somit kann sie beim Dorffest nicht viel helfen. Das Glück ist Mags aber hold, sie gewinnt einen Rundflug über die Küste.

Leider kann sie und Pilot Tim den Flug nicht geniessen, denn sie müssen notlanden. Ein Sabotageakt - so gar nicht lustig, denn ihr Leben stand auf dem Spiel. Als kurz darauf an der Küste die Leiche einer Frau gefunden wird, weiss Mags, dass das kein Zufall sein kann. Doch was haben beide Dinge gemeinsam? Wer will verhindern, dass Tim in die Luft geht, und warum? Und wieso fühlt sich Mags oft beobachtet?

Nicht ganz so spannend wie frühere Fälle, doch auf jeden Fall interessant ist die Story von "Je höher die Flut". Mags beweist einmal mehr den richtigen Riecher und löst mit ihrer raschen Auffassungsgabe den Fall.

Aber auch hier geht es nicht ohne die Hilfe ihrer Freunde aus Rosehaven, jeder trägt etwas bei. Privat läuft es auch ganz gut, denn wenn gerade Sam nicht bei Mags wohnt, ist Mary nicht weit, auch ohne dass Inspector Eric die junge Polizistin (und mittlerweile gute Freundin) Mags zur Seite stellt. Mary scheint sich in Rosehaven auch immer wohler zu fühlen, wie dieser fünfte Band beweist. Love is in the air, vielleicht.

Fazit: Nicht sehr spannend, aber ein interessanter Fall und noch interessantere News in Mags Privatleben!
4 Punkte.

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Veröffentlicht am 30.06.2020

Schlicht und einfach: gut!

Time to Love – Tausche altes Leben gegen neue Liebe
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Auch der zweite Roman von Beth O'Leary hat mit dem Thema Wohnen zu tun. Dieses Mal wird keine Wohnung geteilt, sondern die Wohnung geteilt.

Leena tauscht ihr Leben in London mit dem ihrer Grossmutter ...

Auch der zweite Roman von Beth O'Leary hat mit dem Thema Wohnen zu tun. Dieses Mal wird keine Wohnung geteilt, sondern die Wohnung geteilt.

Leena tauscht ihr Leben in London mit dem ihrer Grossmutter Eileen in einem kleinen Dorf. Eileen will wieder Liebe in ihrem Leben, doch geeignete Männer sind in ihrem Dorf knapp. London müsste doch sicher mehr Auswahl bieten. Und Leena, die eine zweimonatige Jobpause verschrieben bekomm will raus aus der Stadt, wo sie doch nur ans Arbeiten denkt. Also verschieben die beiden ihren Lebensmittelpunkt für die nächsten zwei Monate.

Doch auch in Hamleigh-in-Harksdale geht Leena die Arbeit nicht aus. Sie übernimmt alle Jöblis ihrer Grossmutter. Das wöchentliche Nachbarschaftstreffen, das Organisieren des Maifestes, einmal in der Woche spazieren gehen mit einem Hund, etc. Leena möchte sich selbst beweisen, dass sie diese eigentlich einfachen Dinge bewältigen kann und nimmt dafür einiges auf sich. Ganz langsam muss sie sich eingestehen, dass ihr das Leben hier sogar gefallen könnte - auch wenn ihre Mutter im gleichen Dorf lebt, und sie mit ihr seit dem Tod ihrer Schwester im Streit liegt.

Derweil lebt Eileen sich in London ein. Sie teilt die grosse Wohnung mit Leenas Mitbewohnern: eine lesbische Schwangere und ein gutaussehender zuvorkommender junger Mann, der sich mit Nebenjobs über dem Wasser hält. Doch was ist das für ein Haus, bei dem man die Nachbarn nicht kennt und sich nicht mal grüsst? Schnell sorgt Eileen mit ihren Ideen für Abhilfe. Ausserdem hat sie eine Dating-App auf das Smartphone geladen und getraut sich sogar, einige davon zu daten.

Beide Ladys haben Abenteuer in ihrem neuen Lebensabschnitt zu bestehen. Die zu verfolgen machte Spass. Denn beide begegnen schrulligen, liebenswerten oder missmutigen Menschen und erweitern dabei ihren Horizont. Die meisten der Charaktere muss man einfach gern haben. Bei anderen wiederum verstand man nicht, was Leena oder Eileen an ihnen fanden, oder wieso sie gewisse Leute nicht mochten. Doch am Ende sehen auch unsere beiden Protas hinter die Fassade jener Leute.

Eileen in London hat mir dabei besser gefallen als Leena in Yorkshire. Wie Eileen die Grossstadt aufwirbelte war fantastisch zu lesen, da kam Leena mit ihrer Landentschleunigung kaum dagegen an, auch wenn wir dabei viele witzige Szenen miterleben.

"Time to Love" vermochte es aber nicht mich so stark zu begeistern, wie es "Love to Share" tat. Vielleicht hatte ich unbewusst zu viele Erwartungen, denn ein klitzekleines bisschen enttäuscht war ich schon, obwohl es erstens ein Wunder wäre, auf solch eine geniale Geschichte wie "Love to Share" nochmals eine Schippe drauf zu hauen, und zweitens ist auch "Time to Love" schlicht und einfach gut und bietet alles was ein Roman braucht. Es ist halt einfach nicht "Time to Love". Wobei auch Leena und Eileen ihre Zeit zum Lieben bekommen - lasst euch überraschen!

Fazit: Schlicht und einfach: ein guter und gelungener Rollentausch!
4 Punkte.

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Veröffentlicht am 23.06.2020

Kurzweiliger Auftakt und ein Wiedersehen mit alten Bekannten

Leuchtturmnächte
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Erinnert ihr euch an Rose Harbor? Das nette B&B, das Jo Marie renoviert hat? Hier, in der Cedar Cove-Serie lernt man einige Charaktere aus der Rose Harbor-Reihe ein bisschen besser kennen, etwa Bob und ...

Erinnert ihr euch an Rose Harbor? Das nette B&B, das Jo Marie renoviert hat? Hier, in der Cedar Cove-Serie lernt man einige Charaktere aus der Rose Harbor-Reihe ein bisschen besser kennen, etwa Bob und Peggy vom Thyme & Tide, oder Richterin Olivia, Bibliothekarin Grace, Privatermittler Roy und seine Frau Corrie und einige andere. Denn Cedar Cove spielt zeitlich vor Rose Harbor - und wurde auch früher geschrieben und veröffentlicht. Im englischen Original ist dieser erste Band bereits im Jahr 2001 erschienen. Nur auf Deutsch erscheint er erst jetzt, 19 Jahre später.

Und das merkt man - einerseits an fehlenden technischen Errungenschaften wie Smartphones, was absolut nicht stört. Andererseits merkt man es an der 22jährigen Cecilia, die erst einige Monate mit Ian verheiratet ist, nach dem Verlust ihres neugeborenen Babys die Scheidung will. Alle Schuld wirft sie auf Ian, der weder von der verfrühten Geburt noch vom Tod Allisons etwas mitbekam, denn er war als Marinesoldat weit weg und erfuhr erst bei seiner Rückkehr davon.

Dass eine solche sehr junge Fernbeziehung nicht wirklich Boden hat, erstaunt nicht. Aber Cecilias Umgang damit, trotz allem Verständnis für ihre Trauer. Richterin Olivia merkt zum Glück, dass den beiden mit einer Scheidung nicht gedient ist, zumindest noch nicht und verweigert ihnen eine schnelle Scheidung. Cecilia ist noch wütender als zuvor, obwohl Ian alles tut, um es ihr recht zu machen.

Olivia hat mit ihrer Entscheidung die Medien aufmerksam gemacht, allen voran der neue Zeitungsredakteur Jack Griffin. Er bemüht sich sehr um Olivia und bald gibt sie seinem Werben nach, doch als gebranntes Kind ist sie nach ihrer Scheidung sehr vorsichtig und mag keine Männer mit Geheimnissen.

Ihre Tochter Justine lebt in einer Beziehung mit einem Mann, der gleich alt ist wie Olivia selbst. Sie mag ihn nicht und hat keine Ahnung, was Justine in Warren sieht. Dann stehen die Vorbereitungen für ein Klassentreffen an und Justine muss sich endlich selbst ihre Beweggründe eingestehen.

Zeitgleich macht sich Olivias Freundin Grace Sorgen um ihre Ehe, es kriselt und ihr Mann Dan verschwindet urplötzlich.

Es sind viele Geschichten, die Debbie Macomber uns in diesem Band erzählt. Beim Lesen überlegte ich die ganze Zeit, was ich von bestimmten Personen vielleicht schon aus "Rose Harbor" weiss. Bei einigen gelang es mir, meine Erinnerungen wach zu rufen, bei anderen nicht. Die wurden dort ja meist auch nur in einem Nebensatz erwähnt, aber interessiert hat es mich dennoch.

Ich fand es sehr schön, wieder nach Cedar Cove zurück zu kehren, auch wenn die jetzigen Geschichten vor den bekannten "Rose Harbor"-Storys statt gefunden habe. Schon dort fühlte ich mich in Cedar Cove wohl, und tat dies auch jetzt.

Leider fiel mir der Einstieg aber ein wenig schwer. Dies, weil Cecilia einfach viel zu jung und unreif und unsympathisch rüber kam und zuallererst ihre Geschichte angerissen wurde. Cecilia ändert sich im Laufe des Romanes noch, was dringend nötig ist, aber diesbezüglich merkt man halt einfach auch, dass der Band vor knapp 20 Jahren geschrieben wurde und auch die Autorin sich in diesen Jahren weiter entwickelt hat.

Nichtsdestotrotz ist Cecilia und Ian oder auch Cathy und Andrews Geschichte etwas sehr typisch Amerikanisches und gut wurde dies thematisiert: früh heiraten zu wollen, weil der Partner in der Army und monatelang weg von zu Hause ist. Oder heiraten zu "müssen", weil sie schwanger geworden sind. Oder beides zusammen. Doch zum Glück gab es ja noch andere Erzählstränge, die mir besser gefallen haben.

Nun bin ich sehr gespannt auf den zweiten Band, denn dort werden wir Leserinnen hoffentlich erfahren, weswegen und wohin Grace Ehemann verschwunden ist. Darüber hab ich nämlich in "Rose Harbor" mal was gelesen, aber genau daran kann ich mich natürlich nicht mehr erinnern. Fies. Und nein, ich gehe dort jetzt nicht nachlesen, sondern warte brav auf die "Rosenträume".

Fazit: Unterhaltender Auftakt zur Cedar Cove-Serie. Für "Rose Harbor"-Fans ein Muss!
4 Punkte.

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