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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.10.2020

Die Möglichkeit das Schicksal zu verändern

Before you go - Jeder letzte Tag mit dir
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Zunächst muss ich sagen, dass das Buch leider sehr langweilig wie eine 0815 Geschichte anfängt. Ich habe schon mit dem Gedanken gespielt das Buch abzubrechen, habe dann aber doch weiter gelesen. Ich bin ...

Zunächst muss ich sagen, dass das Buch leider sehr langweilig wie eine 0815 Geschichte anfängt. Ich habe schon mit dem Gedanken gespielt das Buch abzubrechen, habe dann aber doch weiter gelesen. Ich bin froh dass ich es getan habe, denn das Buch bekommt im laufe der Zeit immer mehr Tiefe und Spannung. Es ist KEIN 0815 Buch. Das Buch spricht an, wie es ist keine Kinder bekommen zu können, worunter die Beziehung leidet. ES hat ein bisschen was von Colleen Hoovers „Was perfekt war“. Zoe und Ed lernen sich am Colllege kennen und treffen sich später wieder, diese Geschichte kann Zoe an einem Punkt, wo die Zeit zusammen mit Ed eigentlich vorbei ist, nochmal hautnah erleben. Sie hat die Möglichkeit etwas an ihrem Leben und dem Ende der Beziehung zu verändern.
Das Ende des Buches war für mich sehr emotional, auch wenn man damit rechnen konnte, war es sehr nervenaufreibend und die ein oder andere Träne ist bei mir geflossen.
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Das Buch hat für mich 3,75 Sterne verdient. Irgendwie schafft es nicht die 4 Sterne, aber 3.5 wären auch zu wenig gewesen.

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Veröffentlicht am 02.10.2020

Nicht das beste Buch von CoHo

Too Late
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Ich bin mit Asas Charakter überhaupt nicht klar gekommen, er war sehr anstrengend und ging mir auf Dauer total auf die Nerven. Aber auch Sloans Handlungen konnte ich teilweise einfach gar nicht nachvollziehen. ...

Ich bin mit Asas Charakter überhaupt nicht klar gekommen, er war sehr anstrengend und ging mir auf Dauer total auf die Nerven. Aber auch Sloans Handlungen konnte ich teilweise einfach gar nicht nachvollziehen. Ich bin jedoch beeindruckt von der Storyline, hätte mir aber einige Dinge etwas detaillierter gewünscht und andere weniger ausführlich. Ich finde das Ende hat nochmal sehr viel ausgemacht und das Buch noch etwas besser gemacht. Es war spannend und ich persönlich habe nicht mit so einem Ausgang gerechnet. Aber auch der Höhepunkt der Story war sehr plötzlich, leider habe ich dort erstmal nicht ganz durchgeblickt.
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Alles in allem finde ich das Buch von Colleen Hoover gelungen, es wird jedoch nicht mein liebstes Buch von ihr sein, da ich es teilweise sehr anstrengend fand es zu lesen. Dies hatte ich bei keinem anderen Buch von ihr bisher.
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Fun fact: Am Anfang kam ich mit den Namen gar nicht zurecht, aufgrund von Greys Anatomie habe ich immer Sloan als den männlichen Protagonisten gehalten…

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Veröffentlicht am 24.06.2020

Sehr unterhaltsam und gut geschrieben

After passion
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Ich muss sagen, dass ich Tessa mega in mein Herz geschlossen habe. Sie ist genau so ein Planungsfreak wie ich und laut Hardin etwas „spiessig“, wie er mich wahrscheinlich auch bezeichnen würde.
Die Geschichte ...

Ich muss sagen, dass ich Tessa mega in mein Herz geschlossen habe. Sie ist genau so ein Planungsfreak wie ich und laut Hardin etwas „spiessig“, wie er mich wahrscheinlich auch bezeichnen würde.
Die Geschichte wurde ja ursprünglich auf Wattpad geschrieben (wir alle haben doch früher dort gelesen) und ich finde, dass einige Passagen auch in diesem typischen Wattpad style geschrieben sind, vielleicht versteht ihr was ich meine. Mir hat die Story eigentlich sehr gut gefallen nur finde ich dass es zum Ende hin sehr abgenommen hat. Es ging immer nur um Sex oder die beiden haben sich aus den unnötigsten Gründen gestritten, bevor es dann wieder Versöhnungssex gab. Dieser wurde auch sehr detailreich beschrieben, das fand ich persönlich aber nicht sooo schlimm. Ich fand es nur etwas nervig dass gefühlt jedes Kapitel darum ging.
Durch das krasse Ende (was aber teilweise irgendwie klar war) werde ich wahrscheinlich auch den 2. Teil lesen oder zumindest anfangen, mal gucken ob die Handlung mir dann etwas besser gefällt.
Wenn ihr euch vor detaillierten Sexszenen scheut, ist das Buch wahrscheinlich eher nichts für euch. Aber ich möchte euch nicht davon abraten, ansonsten war es nämlich wirklich gut.

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Veröffentlicht am 09.02.2020

Sachbuch mit interessanter Gestaltung

Das vermessene Ich
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Vivien Suchert zählt viele Fakten auf und zitiert viele wissenschaftliche Studien oder Bücher. Der Einstieg gelang ihr durch den Abschnitt „wie wir uns selbst zum Vermessungsgegenstand machen“ ziemlich ...

Vivien Suchert zählt viele Fakten auf und zitiert viele wissenschaftliche Studien oder Bücher. Der Einstieg gelang ihr durch den Abschnitt „wie wir uns selbst zum Vermessungsgegenstand machen“ ziemlich gut. Im weiteren Verlauf wie zum Beispiel „Wie Zahlen die Welt eroberten“ war es mir jedoch etwas weit vom eigentlichen Thema entfernt und etwas in die Länge gezogen. Dieses Problem hatte ich häufiger.

Was mir jedoch gut gefallen hat waren die vielen kleinen Skizzen, die das trockene Thema veranschaulicht haben und es etwas aufgelockert haben. Genau diesen Zweck hatten auch die Gespräche mit Henry, welche mir auch gut gefallen haben. Ich hätte gerne mehr von diesen gehabt und weniger trockene Fakten.

Den Abschluss hat die Autorin mit den zehn Geboten in Bezug auf die Selbstvermessung. Auch dieser Teil hat mir gut gefallen.



Alles in Allem fand ich es dennoch etwas zu trocken aber auch humorvoll. Viele der aufgezählten Fakten waren mir jedoch bekannt.

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Veröffentlicht am 24.06.2020

Zu viel ungenutztes Potential

Truly
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Erstmal, thank god, war es keine Er-Sie-Erzählform, was schonmal positiv war. Durch die fast nur positiven Rezensionen die ich vorher gelesen hatte, war meine Messlatte schon ziemlich hoch und am Anfang ...

Erstmal, thank god, war es keine Er-Sie-Erzählform, was schonmal positiv war. Durch die fast nur positiven Rezensionen die ich vorher gelesen hatte, war meine Messlatte schon ziemlich hoch und am Anfang kam ich auch gut mit dem Buch zurecht. Jedoch wurden meine Erwartungen nicht erfüllt und ich fand es nurnoch langweilig und war dann schließlich froh, als ich fertig war mit dem Buch. Ich habe Andies Charakter sehr gemocht, auch weil er meinem etwas ähnlich ist. Auch mit June und Cooper konnte ich mich anfreunden.
Doch die Handlung an sich konnte mich nicht fesseln, ich habe immer darauf gewartet dass endlich mal was spannendes passiert, aber irgendwie kam dann nichts.
Ich finde das Potential der Story wurde irgendwie nicht richtig genutzt und es hätte spannender sein können.

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