Cover-Bild Strange the Dreamer - Der Junge, der träumte
Band 1 der Reihe "Strange the Dreamer"
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15,00
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  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 30.09.2019
  • ISBN: 9783846600856
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Laini Taylor

Strange the Dreamer - Der Junge, der träumte

Buch 1
Ulrike Raimer-Nolte (Übersetzer)

Lass dich hineinziehen in eine Welt voller Träume


Lazlo Strange liebt es, Geheimnisse zu ergründen und Abenteuer zu erleben. Allerdings nur zwischen den Seiten seiner Bücher, denn ansonsten erlebt der junge Bibliothekar nur wenig Aufregendes. Er ist ein Träumer und schwelgt am liebsten in den Geschichten um die sagenumwobene Stadt Weep - ein mysteriöser Ort, um den sich zahlreiche Geheimnisse ranken. Eines Tages werden Freiwillige für eine Reise nach Weep gesucht, und für Lazlo steht sofort fest, dass er sich der Gruppe anschließen muss. Ohne zu wissen, was sie in der verborgenen Stadt erwartet, machen sie sich auf den Weg. Wird Lazlos Traum nun endlich Wirklichkeit?


Die international gefeierte Reihe der Bestsellerautorin Laini Taylor endlich auf Deutsch

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.09.2019

Eine meiner Lieblingsautorinnen

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Eine weitere Reihe von einer meiner liebsten Autorinnen. Ich habe bereits die Zwischen den Welten - Reihe von ihr gelesen und geliebt, sodass ich mich umso mehr darüber gefreut habe, dass nun auch ihre ...

Eine weitere Reihe von einer meiner liebsten Autorinnen. Ich habe bereits die Zwischen den Welten - Reihe von ihr gelesen und geliebt, sodass ich mich umso mehr darüber gefreut habe, dass nun auch ihre neuste Reihe übersetzt wurde.

Wie man es von der Autorin kennt, bedient sie sich abstrakten und ungewöhnlichen Themen für ihre Geschichten. Anstatt Fantasygeschichten über Vampire oder Gestaltwandler zu schreiben, wählt sie lieber Wünsche, Chimären oder wie in diesem Fall Träume und mysteriöse Städte.
In Strange the Dreamer ist der Held Lazlos Strange, ein Waisenjunge, der bei Mönchen aufgewachsen ist und sein Leben in einer Bibliothek verbracht hat. Seinen Studien widmet er einer mysteriösen Stadt aus Sagen, vor einigen Jahren ist zudem der wahre Name in allen Gedächtnissen verschwunden und niemand außer Lazlo scheint es bemerkt zu haben. Fabelwesen, Magie und wertvolle Güter soll es dort geben. Als eines Tages herauskommt, dass es die magische Stadt Weep wirklich gibt, der Kontakt nur vor Jahrhunderten abgebrochen ist und eine Gruppe eine Gesandschaft dorthin begleiten will, schließt Lazlos sich an. Denn wer wäre besser geeignet als Lazlo, der Weep sein ganzes bisheriges Leben gewidmet hat?

Lazlo war mir als Figur direkt sympathisch. Irgendwie schaffte es die Autorin dabei auch immer, den Leser genau die Gefühle empfinden zu lassen, die die Figuren gerade fühlen, sodass man sich sehr gut in ihre Lage versetzten kann.
Generell ist der Schreibstil zum Dahinschwelgen. Die Autorin ist sehr gekonnt darin, eine fiktive Welt aufzubauen un ihr Leben und Magie zu verleihen. Nicht nur die Figuren und ihre Gefühle werden gut vermittelt, sondern auch Details des Setting und eine allgemein schöne Lesestimmung, wie man es selten sieht. Rätsel, Geschichten und Fabeln. Es passt also perfekt zu einem Fantasybuch über eine magische Stadt.
Ab einem bestimmten Zeitsprung wird die Handlung um einen weiteren Handlungsstrang erweitert, von einer Figur, über die ich noch nicht allzu viel verraten möchte. Lass nur so viel gesagt sein, dass die Geschichte von einer ganz anderen Seite beleuchtet wird und beide Handlungen zunächst völlig seperiert ablaufen, bis sie relativ spät Verbindungspunkte aufweisen.

Die Handlung diesen Bandes beschäftigt sich hauptsächlich mit der Reise nach Weep, sodass das wahre Abenteuer in dem nächsten Band noch auf einen wartet. Allgemein war ich zwar begeistert von der Handlung und ich war auch immer neugierig darauf, weiterzulesen, doch einen wirklichen Höhepunkt gibt es in meinen Augen noch nicht, auch bricht die Handlung zum Schluss sehr abrupt ab, irgendetwas fehlt. Die Begründung liegt wahrscheinlich darin, dass der erste Band des Zweiteilers bei der Übersetzung vermutlich noch einmal aufgeteilt worden ist und die Spannungskurve sich also über die ersten beiden deutschen Bücher erstreckt. Ich bin nur zu gespannt, wie es weitergehen mag, doch zum Glück lässt die zweite Hälfte nicht lange auf sich warten.

FAZIT

Laini Taylor hat mich wieder einmal nicht enttäuscht, sondern sich wieder selbst übertroffen! Mit diesem Auftakt entführt sie einen in eine liebevoll gestaltete und aufregende Fantasywelt. Einen besseren Schreibstil oder Worldbuilding könnte ich mir nicht vorstellen. Leider fehlte mir nur eine passende Spannungskurve bzw. Höhepunkt, was aber wohl an dem Splitten in zwei einzelne Bände liegt.

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Veröffentlicht am 11.01.2023

Magische Geschichte, die unnötig geteilt wurde

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In dem Buch geht es um Sarai und Lazlo, deren Geschichte einzeln voneinander erzählt wird. Doch eines verbindet sie: Sie sind mehr mit den Geheimnissen der Stadt Weep verbunden, als sie denken....

Das ...

In dem Buch geht es um Sarai und Lazlo, deren Geschichte einzeln voneinander erzählt wird. Doch eines verbindet sie: Sie sind mehr mit den Geheimnissen der Stadt Weep verbunden, als sie denken....

Das Cover gefällt mir sehr gut und wird, je weiter man in die Story eintaucht, immer verständlicher für den Leser.
Leider war ich enttäuscht von der unnötigen Aufteilung der Geschichte in zwei Büchern. Denn der erste Band handelt eigentlich nur von der Vorgeschichte und den Hintergründen der Figuren. Da hat mir deshalb die Spannung in der Story gefehlt.

Die Welt, in der man als Leser durch die genauen Beschreibungen leicht eintauchen kann, hat mir sehr gut gefallen. Der Einstieg fiel mir daher sehr leicht.
Lazlo ist ein angenehmer Protagonist, da er sehr authentisch dargestellt wird. Durch die Arbeit in der Bibliothek erfährt er einige Geheimnisse über die Stadt Weep, welche dadurch auch für mich immer interessanter wurde. Und worüber liest man als passionierte Leserin am liebsten? Natürlich über Bücher selber! Daher hat mir der Anfang gut gefallen.

Auch wie Sarais Geschichte beginnt, fand ich sehr gut. Teilweise waren die Beschreibungen etwas zu genau für mich persönlich, da habe ich zwischendurch die Details zu Orten etwas überflogen. Doch man konnte die Faszination der Stadt immer nachvollziehen und spüren.

Zum Ende hin fehlte mir leider die Spannung und ich war ganz überrascht, dass ich gerade die letzte Seite des Buchs gelesen habe. Daher auf jeden Fall den zweiten Band parat haben!

Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, da die magische Welt den Leser einfach mit in den Bann zieht. Aufgrund der fehlenden Spannung und der Teilung in zwei Bänden, gibt es jedoch einen Punkt Abzug. Daher gibt es von mir für das Buch 4 von 5 Sternen🌟 .

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Veröffentlicht am 12.10.2022

Dranbleiben lohnt sich

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Eine Reihe, die ich schon bei Erscheinen lesen wollte und immer vor mir hergeschoben habe. Bis mir jetzt eine kleine gemeinsame Runde genau passend dazwischen kam. Also habe ich den ersten Teil von Strange ...

Eine Reihe, die ich schon bei Erscheinen lesen wollte und immer vor mir hergeschoben habe. Bis mir jetzt eine kleine gemeinsame Runde genau passend dazwischen kam. Also habe ich den ersten Teil von Strange the dreamer gelesen. Ich muss aber gleich sagen, dass man den zweiten Teil direkt im Anschluss lesen sollte und ich eine Teilung nicht so optimal finde.
Lazlo Strange ist Einzelgänger und am glücklichsten zwischen Büchern. Doch eines beschäftigt ihn immer wieder, die sagenumwobene Stadt Weep und irgendwann werden seine Wünsche erhöht und das unfassbare wird wahr.
Ich muss sagen, ich habe anfangs etwas gebraucht bis ich in der Geschichte drin war. Gerade die neue Welt, die vielen Namen und all das haben mich anfangs mehr verwirrt als das ich ein klares Bild erkennen konnte. Und die Hörfassung hat es nicht unbedingt besser gemacht, da man sich beim Lesen ja oft ein besseres Bild machen kann. Doch an sich mag ich den Sprecher und auch die Hörversion gern. Lazlo selbst hat mir sehr gefallen und ich habe mich so manches Mal in ihm wiederentdecken können.
Die Welt, die hier erschaffen wurde, ist auch ganz besonders und einzigartig. Man kann tief darin eintauchen und regelrecht versinken. Ich hatte Momente, in denen ich so gefangen war, dass ich mein außen herum komplett ausgeblendet habe. Der Stil an sich ist besonders, würde ich mal sagen. Man muss sich darauf einlassen (können), daher würde ich definitiv empfehlen, mal in die Leseprobe zu spitzen. Doch wenn man das kann, wird man wahrlich nicht enttäuscht und sollte aber aufgrund des Endes schon den zweiten Teil bereit halten. Denn dieser erste Teil ist für mich mehr wie eine Einführung in das Geschehen, die Charaktere und all ihre Besonderheiten und ich denke die Fortsetzung wird erst so richtig spannend. Langweilig fand ich es dennoch nicht, nur es ist eben nicht das typische Jugendbuch.

Mal eine etwas andere Geschichte, auf dich man sich komplett einlassen muss, um darin eintauchen zu können. Ich muss die Fortsetzung unbedingt lesen.

Veröffentlicht am 24.06.2020

Gelungener Auftakt, der sich teilweise etwas in die Länge zieht

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Der Waisenjunge Lazlo Strange war schon seit seiner Kindheit von Geschichten fasziniert. Ganz besonders von den Geschichten und Legenden über die sagenumwobene Stadt Weep, an dessen Name sich auf einmal ...

Der Waisenjunge Lazlo Strange war schon seit seiner Kindheit von Geschichten fasziniert. Ganz besonders von den Geschichten und Legenden über die sagenumwobene Stadt Weep, an dessen Name sich auf einmal keiner mehr erinnern kann. Lazlos größter Traum ist es einmal nach Weep zu reisen und die Mysterien, die die Stadt betreffen selbst zu ergründen. Als Bibliothekslehrling bietet sich ihm dann eines Tages diese Chance und er ergreift sie.
Sarai ist, genau wie ihre Freunde Minya, Sparrow, Ruby und Feral das Kind einer Gottheit und lebt in der Zitadelle von Weep. Niemand aus Weep weiß, dass die fünf noch leben und mit der Hilfe ihrer Gaben so lange überleben konnten.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Lazlo und Sarai erzählt. Dadurch erfahren wir immer etwas mehr zu den Hintergründen der Ereignisse. Zu Beginn hatte ich kleine Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzukommen, da es mir recht langatmig vorkam. Der grandiose Schreibstil hat das aber mehr als wett gemacht. Als die Geschichte dann etwas mehr an Fahrt aufgenommen hat konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen. Alles würde so blumig und detailliert geschildert, sodass man es sich richtig vorstellen konnte. Alles wirkte unglaublich real. Man lernt Lazlo und Sarai, ihre Gedanken und Gefühle kennen und fühlt mit ihnen. Auch die Nebencharaktere sind mir ans Herz gewachsen. Zumindest die Meisten. Da das Ende doch relativ abrupt war werde ich gleich mit dem nächsten Band weitermachen.

Fazit: Eine unglaublich detailreiche und fantastisch beschriebene Geschichte, die ich jedem nur wärmstens empfehlen kann (Ich würde Band 2 auch gleich schon bereit halten)

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Veröffentlicht am 20.06.2020

Ein ruhiger Auftakt, der neugierig macht!

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Schon seit seiner frühsten Kindheit ist Lazlo Strange fasziniert von der Stadt Weep.
Von einen auf den anderen Moment hat sie ihren wahren Namen verloren und nur der Name Weep blieb im Gedächtnis der Menschen ...

Schon seit seiner frühsten Kindheit ist Lazlo Strange fasziniert von der Stadt Weep.
Von einen auf den anderen Moment hat sie ihren wahren Namen verloren und nur der Name Weep blieb im Gedächtnis der Menschen zurück. In den folgenden Jahren hat Lazlo so viel Wissen wie möglich über Weep angesammelt und als sich die einmalige Chance ergibt, dorthin zu reisen, zögert Lazlo nicht, doch er weiß noch nicht, welche Schatten am anderen Ende der Wüste auf ihn warten.

"Strange the Dreamer - Der Junge, der träumte" ist der erste Teil des Auftaktes der Strange the Dreamer Dilogie von Laini Taylor, der aus den wechselnden personalen Perspektiven von Lazlo Strange und Sarai erzählt wird. Dann durften wir noch kurz in die Perspektiven des Götterschlächters Eril-Fane und der Tizerkan Azareen eintauchen.

Der Waisenjunge Lazlo Strange wuchs bei Mönchen auf, wo ihm von Bruder Cyrus viele Geschichten erzählt wurden. Doch besonders die sagenumwobene Stadt Weep, die mitten in der riesigen Wüste Elmuthaleth liegt, faszinierte ihn. Seit mehreren Jahrhunderten betrat kein Fremdländer mehr die Stadt und zweihundert Jahre lang hörte man nichts mehr von Weep.
Als Lehrling der Großen Bibliothek von Zosma sog Lazlo jede Information über Weep auf, die er in die Finger bekam, und zögert nicht, als sich die Chance bietet, nach Weep zu reisen.
Sarai ist die Tochter von Isagol, der Göttin der Verzweiflung, die mit Minya, Sparrow, Ruby und Feral in der Zitadelle von Weep ein abgeschottetes Leben führt.
Niemand darf erfahren, dass die Zitadelle noch bewohnt ist, was sich natürlich stark auf das Leben der fünf auswirkt. Nur ihre Gaben erhalten sie am Leben und Sarai ist die Einzige, die dank ihrer Gabe erfährt, was in der Stadt so vor sich geht, denn sie ist die Muse der Albträume.

Sowohl Lazlo, als auch Sarai mochte ich echt gerne! Lazlo ist ein stiller und freundlicher Träumer, der immer im Schatten stand und seinen ganzen Mut zusammennehmen musste, um seinen Traum die Stadt Weep mit eigenen Augen zu sehen, verwirklichen zu können. Lazlo macht schon im ersten Teil eine tolle Entwicklung durch und ich bin gespannt, wo sein Weg ihn noch hinführen wird!
Sarai ist halb Mensch, halb Göttin, doch ihre Gabe bereitet ihr keine große Freude, denn sie schenkt den Menschen von Weep ihre schlimmsten Albträume, dabei ist Sarai alles andere als grausam! Sie ist sehr mitfühlend und wie Lazlo jemand, der sich nicht in den Mittelpunkt drängt.

Ich lese gerne dicke Bücher, weshalb ich es immer nur sehr schwer nachvollziehen kann, warum man Bücher mit über sechshundert Seiten in zwei Bücher aufteilen muss.
So wurde aus dieser Dilogie, die im englischen Original zwei Bände umfasst, im Deutschen vier Bände, wofür ich ehrlich gesagt kaum Verständnis habe.
Die Geschichte von "Strange the Dreamer - Der Junge, der träumte" beginnt ruhig und ließ sich wie eine lange Einleitung lesen. Es ist keine temporeiche Geschichte und viel Spannung kam auch nicht auf. Ich musste mich trotzdem nie zum Weiterlesen zwingen, weil ich die Atmosphäre und auch die Welt sehr gerne mochte und die Charaktere mir ebenfalls gefallen haben. Aber man merkt doch deutlich, dass es erst zum Ende ein wenig spannender geworden ist, und ich hatte das Gefühl, dass man gerade erst in der Geschichte ankommt, um sofort wieder herausgerissen zu werden.

Man lernt Sarai und Lazlo, ebenso wie ihre Mitstreiter kennen, begleitet Lazlo auf der Reise durch die Wüste und entdeckt die Geheimnisse von Weep. Es bildet sich einiges an Konfliktpotenzial und als endlich etwas Spannendes passiert, die Geschichte ein wenig Fahrt aufnimmt, ist der Bruch auch schon da und das Buch ist zu Ende.
Ich muss ehrlich sagen, dass mich dieses abrupte Ende richtig ärgert und für mich auch viel Positives wieder zunichtemacht! Ich würde am liebsten sofort weiterlesen, weil ich einfach neugierig bin, wie es mit Lazlo und Sarai weitergehen wird, aber da auch der zweite Band zweigeteilt wird und ich einen solchen Cut auch beim dritten Teil hätte, habe ich irgendwo keine große Lust, die Reihe weiterzulesen, obwohl die Geschichte wirklich vielversprechend war und ich bis zur letzten Seite viel Freude mit Lazlo hatte.

Fazit:
Ich habe lange überlegt, wie ich "Strange the Dreamer: Der Junge, der träumte" von Laini Taylor bewerten soll. Ich mochte die Charaktere, die Welt und auch die Atmosphäre. Die Handlung entwickelt sich sehr langsam und viel passiert in diesem ersten Teil noch nicht.
Als es endlich spannend wurde, ist das Buch auch schon vorbei und mein Ärger darüber, dass das Buch, in meinen Augen unnötigerweise, in zwei Teile geteilt wurde, war echt groß, sodass ich ehrlich gesagt auch keine große Lust habe die Reihe weiterzulesen.
Aber das Buch kann nichts dafür, dass es zweigeteilt wurde und bis zur letzten Seite hat mir die Geschichte echt gut gefallen, auch wenn noch nicht allzu viel geschehen ist. Deshalb vergebe ich schwache vier Kleeblätter.

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