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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.06.2020

Gelungener auftakt mit Uni-feeling

Burning Bridges
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Ella ist eine junge Studentin, die von ihrem Freund betrogen wird. Als ihr Freund ihr das bei einem Date eröffnet und die Beziehung beendet trifft das Ella sehr hart. Auf dem Nachhauseweg kommt sie daraufhin ...

Ella ist eine junge Studentin, die von ihrem Freund betrogen wird. Als ihr Freund ihr das bei einem Date eröffnet und die Beziehung beendet trifft das Ella sehr hart. Auf dem Nachhauseweg kommt sie daraufhin in eine recht gefährliche Situation und wird von Ches, einem ihr bis dahin unbekanntem jungen Mann gerettet. Im laufe der Geschichte treffen sie sich immer häufiger und wie könnte es anders sein, verlieben sie sich. Da Ches aber ein Geheimnis hat ist alles nicht so einfach und harmlos wie es sich anhört.
Der Schreibstil war flüssig und es war sehr angenehm zu lesen. Die Charakter (sowohl die Protagonisten als auch die Nebencharaktere) waren gut gewählt und anschaulich dargestellt. Die Handlung war Teilweise vorhersehbar aber dann auch wieder sehr überraschend. Manchmal etwas unglaubwürdig, aber dann auch wieder einfach unglaublich gut nachvollziehbar.
Fazit: alles in allem eine gute New Adult Geschichte, die Lust auf mehr macht

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Veröffentlicht am 30.06.2020

Zurück in der Fletcher university

Sinking Ships
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Wir befinden uns wieder auf der Fletcher University und dieses mal geht es um Carla, einer heißblütigen Kolumbianerin und Mitchell, einem gutmütigen Jungen aus reicherem Hause. Da die Beiden auf die gleiche ...

Wir befinden uns wieder auf der Fletcher University und dieses mal geht es um Carla, einer heißblütigen Kolumbianerin und Mitchell, einem gutmütigen Jungen aus reicherem Hause. Da die Beiden auf die gleiche Uni gehen und gemeinsame Freunde haben begegnen sie sich häufiger. Carla, die einiges durchgemacht hat und einiges alleine stemmen muss will sich am liebsten von dem immer netten und gutgelaunten Mitchell fernhalten. Mitchell hingegen, der schon seit Längerem ein Auge auf Carla geworfen hat möchte genau das Gegenteil. Was genau hinter Carlas Abneigung verbirgt und was sich daraus entwickelt wird sich mit der Zeit zeigen.

Wieder war der Schreibstil sehr angenehm und das Buch wurde sehr schnell ausgelesen. Mitchell war mir von Anfang an sehr sympathisch, wohingegen ich mich nicht wirklich mit Carla anfreunden konnte. Ich mag ihre Art einfach nicht, wobei sie an sich sehr schön beschrieben wurde. Auch die Nebencharaktere waren wieder gut getroffen und in die Geschichte eingebettet. Manchmal wirkte die Handlung für mich etwas zu gewollt. Carla hat zum Beispiel niemandem von ihren Freundinnen von ihrem schweren Schicksal erzählt. Sie wollte alles alleine machen und arbeitet sich damit auf. Ihre Freunde hätten ihr geholfen und alles wäre nicht so schlimm gewesen. Aber für den Ablauf der Geschichte musste es natürlich so sein. Nichts desto trotz geht am Ende alles gut aus und so mag ich es. Ich bin schon gespannt auf den dritten Teil.

Fazit: schöner zweiter Teil der Fletcher university Reihe und sehr lesenswert

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Veröffentlicht am 24.06.2020

Gelungener Auftakt, der sich teilweise etwas in die Länge zieht

Strange the Dreamer - Der Junge, der träumte
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Der Waisenjunge Lazlo Strange war schon seit seiner Kindheit von Geschichten fasziniert. Ganz besonders von den Geschichten und Legenden über die sagenumwobene Stadt Weep, an dessen Name sich auf einmal ...

Der Waisenjunge Lazlo Strange war schon seit seiner Kindheit von Geschichten fasziniert. Ganz besonders von den Geschichten und Legenden über die sagenumwobene Stadt Weep, an dessen Name sich auf einmal keiner mehr erinnern kann. Lazlos größter Traum ist es einmal nach Weep zu reisen und die Mysterien, die die Stadt betreffen selbst zu ergründen. Als Bibliothekslehrling bietet sich ihm dann eines Tages diese Chance und er ergreift sie.
Sarai ist, genau wie ihre Freunde Minya, Sparrow, Ruby und Feral das Kind einer Gottheit und lebt in der Zitadelle von Weep. Niemand aus Weep weiß, dass die fünf noch leben und mit der Hilfe ihrer Gaben so lange überleben konnten.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Lazlo und Sarai erzählt. Dadurch erfahren wir immer etwas mehr zu den Hintergründen der Ereignisse. Zu Beginn hatte ich kleine Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzukommen, da es mir recht langatmig vorkam. Der grandiose Schreibstil hat das aber mehr als wett gemacht. Als die Geschichte dann etwas mehr an Fahrt aufgenommen hat konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen. Alles würde so blumig und detailliert geschildert, sodass man es sich richtig vorstellen konnte. Alles wirkte unglaublich real. Man lernt Lazlo und Sarai, ihre Gedanken und Gefühle kennen und fühlt mit ihnen. Auch die Nebencharaktere sind mir ans Herz gewachsen. Zumindest die Meisten. Da das Ende doch relativ abrupt war werde ich gleich mit dem nächsten Band weitermachen.

Fazit: Eine unglaublich detailreiche und fantastisch beschriebene Geschichte, die ich jedem nur wärmstens empfehlen kann (Ich würde Band 2 auch gleich schon bereit halten)

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Veröffentlicht am 15.06.2020

Rebellion der Assasinen

Uprising (Die Legende der Assassinen 1)
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Bücher

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 von lunalulu34 vor 8 Monaten

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lunalulu34vor 8 Monaten

Spannende Geschichte die zwar nicht ganz meinem Beutechema entspricht, aber trotzdem sehr schön war.

Die Geschichte spielt im new York der Zukunft und handelt von Esme und einem Asset (männliche Assasinen die gezüchtet wurden um Menschen zu dienen) der später den namen Atair erhält. Die Assets starten eine blutige Revolte. Atair, der Esme von ihrer Arbeit her kennt, kann sich, auf Grund seiner Gefühle für Esme nicht dazu durchringen sie auch zu töten und entschließt sich ihr zu helfen. Esme, die Atair schon lange aus der Ferne anhimmelt schwankt zwischen ihren Gefühlen für ihren Asset hin und her. 

Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und die Geschichte ist schön spannend, mit einem Schuss Romantik. Die Geschichte gibt einige Denkanstöße und ist insich schön schlüssig. Man wird mit einem super Cliffhanger entlassen und freut sich auf Band 2 und fragt sich wie es mit Atair und Esme weiter geht. Und wie es mit New York und der Welt weiter geht.

Das Buch beginnt und endet mit einem Prolog und Epilog, der 300 Jahre nach den Ereignissen von Esme und Atair liegt. Ich bin kein Fan von Prologen. Schon gar nicht, wenn es auch noch in einer anderen Zeit spielt.  Im Nachhinein ist die Idee super und macht Lust auf mehr. Aber beim lesen des Prologs war ich erst total verwirrt und bin nicht richtig rein gekommen, da andere Charaktere als im Klappentext vorgekommen sind. Aber das ist auch schon das einzige Manko das ich entdekt habe.

Fazit: schön spannende dystopische Romanze mit Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 15.06.2020

Willkommen bei den Schicksalswächtern

Die 12 Häuser der Magie
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Nic, Jane und Matt werden nach ihrem Abschluss in eines der 12 magischen Häuser verteilt, in denen sie 4 Jahre weiter lernen und arbeiten müssen. In welches der Häuser sie kommen hängt von ihrem magischem ...

Nic, Jane und Matt werden nach ihrem Abschluss in eines der 12 magischen Häuser verteilt, in denen sie 4 Jahre weiter lernen und arbeiten müssen. In welches der Häuser sie kommen hängt von ihrem magischem Talent ab und wird erst am Tag der Auswahl festgestellt. Zu aller Überraschung wird Nic keinem der 12 Häuser zugeteilt, sondern kommt ins 13 Haus. Er ist somit ein Schicksalswächter. Was genau die Magier in ihren jeweiligen Häuser genau machen ist ein wohlgehütetes Geheimnis und niemand außerhalb des Hauses darf etwas davon wissen. Nichts desto trotz erzählt Nic seinen Freunden natürlich von den Schicksalswächtern. Jenen Magiern, die die Schicksalsfäden sehen können und das zweite Regnum des Dämons, den alle für besiegt halten verhindern sollen. Ziemlich schnell nimmt die Geschichte an Fahrt auf. Nic wird auf eine Mission geschickt, auf der sein Schützling stirb, es soll einen Verräter im 13. Haus geben, Nic bekommt einen Famularis als Beobachter aufgedrückt und es läuft einfach eine Menge schief. Nic und seine Freunde müssen die Auferstehung des Dämon verhindern. Wird es ihnen gelingen? 

Die Charaktere fand ich durchweg gelungen. Besonders Angelo, einer der Schicksalswächter hat mir besonders gut gefallen. Die Geschichte handelt von Freundschaft, Liebe, Hass, Hoffnung, Trauer und so viel mehr. Jeder der Charaktere ist einzigartig und hat teilweise schon einiges erlebt, was sie verändert hat. Es war super spannend am Ende zu sehen, wie alles zusammenhängt und wie sich die vielen Knoten, die sich gebildet haben etwas entwirren. Vieles bleibt noch ungelöst, aber es ist ja auch nur der erste von drei Teilen. Teilweise hatte ich Schwierigkeiten der Handlung zu folgen. Da ging es mir einfach zu schnell und war dann etwas unübersichtlich oder nicht ausreichend erklärt. Ich denke beim Buch hätte ich da weniger Probleme gehabt, weil ich einfach nochmal nachgelesen hätte. Der Sprecher hat mit an sich gut gefallen. Er hat die Dialoge meist gut rübergebracht und gerade sarkastische Bemerkungen hervorragend gesprochen (Nox war wirklich mein Liebling) Bei den längeren Erzählpassagen war er mit teilweise zu monoton und es wirkte wie abgelesen. Seine Stimme ist aber sehr angenehm.

Fazit: gelungener erster Teil, der viele Fragen offen lässt und Lust auf Band 2 macht

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