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Veröffentlicht am 21.08.2020

Die Saga von Vinland

Die Saga von Vinland
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Endlich dürfen wir uns auf einen neuen historischen Roman von Iny Lorentz freuen, die für ihre gründliche Recherche bekannt und aus den Bestseller-Listen nicht mehr wegzudenken sind. "Die Saga von Vinland" ...

Endlich dürfen wir uns auf einen neuen historischen Roman von Iny Lorentz freuen, die für ihre gründliche Recherche bekannt und aus den Bestseller-Listen nicht mehr wegzudenken sind. "Die Saga von Vinland" erweckt das Mittelalter in Nordeuropa zum Leben und erzählt von einem kühnen Plan, einer verbotene Liebe und einer gefahrvolle Reise über das raue Nordmeer in ein unbekanntes Land:

Zum Verräter erklärt, raubt Jarl Eyvind die schöne Sigrid, die ihm von ihrem Vater Ulfar verweigert wurde, und flieht mit der unwilligen Braut. Bei seinem Überfall geraten auch die beiden Freunde Andreas und Ailmar in seine Hand. Nachdem der Griff nach dem norwegischen Thron ein übles Ende nahm, will Eyvind seine Getreuen eine neue Heimat führen. So ziehen sie weit über das Meer und über Islands Gletscher in ein Land, in dem es alles gibt, was sie sich erträumen. Dort leben jedoch bereits Menschen und die sind nicht bereit, sich Eyvind zu unterwerfen. Doch auch Sigrid und die junger Grönländerin Ingridur streben gemeinsam mit Andreas und Ailmar danach, ihre Freiheit wieder zu erringen.

Das stimmungsvolle Cover der "Saga von Vinland" ist perfekt auf den Inhalt des historischen Romans abgestimmt worden. Wie in allen Werken von Iny Lorentz, steht eine stolze Frauengestalt im Mittelpunkt, während im Hintergrund ein Schiff zu erkennen ist. Es liegt auf der Hand, sie mit der Protagonstin Sigrid gleichzusetzen, welche von Eyvind geraubt, verschleppt und geschändet worden ist.

"Die Saga von Vinland" nimmt ihre Leser mit auf eine weite, gefährliche Reise, die im Zeichen der Eroberung einer neuen Welt steht. Norwegens Fjorde, Islands Geysire und Gletscher sowie der rauhe Nordatlantik bilden den Schauplatz eines grandiosen Mittelalter-Romans, der von der verhängnisvollen Sucht nach Ruhm und Ehre, Krieg und Gewalt geprägt ist. Es ist eine reine Männer-Welt, die hier gezeigt wird; Frauen gelten nichts. Sigrid, die aufgrund ihrer Familienband von Eyvind als Braut auserwählt worden ist, wird regelmäßig von ihrem Mann brutal geschlagen und vergewaltigt; ihren sozial schwächer gestellten Schicksalsgenossinnen geht es weitaus schlimmer. Auch die ethnischen Differenzen spielen eine wichtige Rolle und tragen maßgeblich zum Aufbau von Spannung in der "Saga von Vinland" bei.

Alles in allem ist Iny Lorentz ein atmosphärisch dichter, spannender und unterhaltsamer historischer Roman gelungen, der sich trotz seiner Länge flüssig lesen lässt. Meiner Ansicht nach ist diese Lektüre etwas zu blutig ausgefallen - aber das ist ja reine Geschmackssache, wie alles im Leben..

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Veröffentlicht am 14.08.2020

Zauberblütenzeit

Zauberblütenzeit
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Mit ihrem Roman "Zauberblütenzeit" schenkt Gabriella Engelmann ihren Leserinnen ein Wiedersehen mit den drei Freundinnen Leonie, Nina und Stella aus ihren Wohlfühl-Romane"Eine Villa zum Verlieben" und ...

Mit ihrem Roman "Zauberblütenzeit" schenkt Gabriella Engelmann ihren Leserinnen ein Wiedersehen mit den drei Freundinnen Leonie, Nina und Stella aus ihren Wohlfühl-Romane"Eine Villa zum Verlieben" und "Apfelblütenzauber", die im Alten Land, einem Teil der Elbmarsch südlich der Elbe in Hamburg, spielen.

Das Mädels-Wochenende in der Hamburger „Villa zum Verlieben“ ist für die Freundinnen Leonie, Nina und Stella die Gelegenheit, einander ihr Herz auszuschütten: Nina muss verkraften, dass ihr Freund Alexander sich in eine andere verliebt hat. Leonie ist überglücklich mit Markus, doch ihre Pension »Apfelparadies« im Alten Land läuft nach dem teuren Umbau längst nicht so gut wie erhofft. Und für Stella wird es immer schwieriger, ihren Job als Innenarchitektin und die Patchwork-Familie mit drei Kindern unter einen Hut zu bekommen. Da ist es ein wahrer Segen, dass die drei Freundinnen einander haben – dass im Alten Land Herzen heilen können und sich ganz unerwartet neue Chancen auftun.

Die Zauberblütenzeit beginnt im Spätsommer, wie die erfahrene Floristin Nina sachkundig feststellt. Deshalb zeigt das zurückhaltend gestaltete Cover diese Romans wunderschöne Dahlien, Hortensien und Rosen in warmen Farben.

"Zauberblütenzeit" ist eine gelungene, warmherzige Fortsetzung der beliebten "Altes Land"-Reihe. Wieder stehen die drei ganz unterschiedlichen Freundinnen im Mittelpunkt, die in Krisenzeiten fest zueinander stehen, sich Mut zusprechen und alle Herausforderungen des Lebens gemeinsam meistern.

Ach, dieses herzerwärmende Buch ist genau das Richtige für den kommenden Herbst. Wenn ich die Augen schließe, kann ich Leonie, Nina und Stella vor mir sehen, wie sie ihre gemeinsamen Mädelsabende genießen, für die sie sich - trotz ihrer mannigfaltigen Verpflichtungen - stets einen festen Platz im Terminkalender freihalten. Dank des angenehmen, bildhaften Schreibstils von Gabriella Engelmann kann ich mir alle Schauplätze der Handlung gut vorstellen - und möchte für mein Leben gern ins Alte Land reisen, wo die drei Freundinnen künftig unter einem Dach leben wollen. Vielleicht treffen wir uns in der gemütlichen Pension von Leonie wieder?

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Veröffentlicht am 01.07.2020

Time to Love

Time to Love – Tausche altes Leben gegen neue Liebe
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Nach ihrem großen Erfolg »Love to share« legt der Shootingstar Beth O'Leary seinen neuen Roman "Time to Love - Tausche altes Leben gegen neue Liebe" vor, indem sich alles um die Frage dreht: Was geschieht, ...

Nach ihrem großen Erfolg »Love to share« legt der Shootingstar Beth O'Leary seinen neuen Roman "Time to Love - Tausche altes Leben gegen neue Liebe" vor, indem sich alles um die Frage dreht: Was geschieht, wenn zwei Generationen ihr Leben tauschen?

Zwei Monate Sabbatical: Nach einer katastrophalen Präsentation im Job wird Leena eine Auszeit verordnet. Ausgerechnet Leena, die Tag und Nacht arbeitet, um ihre verstorbene Schwester nicht zu vermissen. Zuflucht findet sie bei ihrer Großmutter Eileen in Yorkshire. Eileen wünscht sich mit Ende 70 eine neue Liebe, nur leider ist die Auswahl an interessanten Kandidaten in ihrem kleinen Dorf begrenzt. Die Lösung: Leena kommt auf dem Land zur Ruhe, und Eileen stürzt sich in die Londoner Dating-Szene … doch ist es wirklich so einfach, die Leben zu tauschen?

Das farbenfrohe Cover setzt auf den Kontrast von Lila und Orange und orientiert sich an dem erfolgreichen Vorgänger. Auf eine dezente Weise sind Oma und Enkelin in die grafische Gestaltung eingebunden worden. Auf diese Weise fällt es aus dem Rahmen des Üblichen und hat einen hohen Wiederkennungswert in allen Buchgeschäften. Auch der Titel rekurriert auf das erste Werk von Beth O' Leary.

Beth O' Leary hat sich für ein ungewöhnliches Setting entschieden. Die Handlung spielt an zwei Orten, in der Metropole London und dem idyllischen Dorf Hamleigh in den Yorkshire Dales. Das Geschehen wird aus zwei Perspektiven, nämlich aus der Sicht von Eileen und Leena, vermittelt. Eileen ist eine humorvolle, patente alte Dame von 79 Jahren, die gerade von ihrem Mann verlassen wurde. Dennoch lässt sie sich nicht unterbuttern, sondern macht sich auf die Suche nach einem neuen Lebenspartner. In ihrem Dorf ist sie beliebt und gut integriert; sie besitzt ein einnehmendes Wesen, hat keine Angst vor Veränderungen und verfügt über ein ausgeprägtes Organisationstalent. Während man Eileen sofort in sein Herz schließen kann, macht es ihre Enkelin Leena den Lesern deutlich schwerer. Sie wirkt kühl und ganz auf ihre Arbeit fixiert, in die sie sich nach dem Tod ihrer Schwester vergraben hat. Dennoch läuft in ihrem Job alles schief, was nur schiefgehen kann, und in der Liebe sieht es nicht viel besser aus. Eine Auszeit hat sie bitter nötig; in dem ruhigen Dorf kommt sie zur Ruhe, kann sich mit ihrem Verlust auseinandersetzen und blüht im Kontakt mit den eigenwilligen, hilfsbereiten Nachbarn ihrer Großmutter richtig auf.

Es macht großen Spaß, diese zwei Frauen auf ihrer abenteuerlichen Reise zu begleiten. Nach einem chaotischen Start begreifen Leena und Eileen die räumliche Veränderung als eine einmalige Chance - und sie nutzen sie, um einen neuen Weg in ihrem Leben einzuschlagen. Während Eileen sich in den Datingdschungel wagt und ihre Sexualität in einer heißen Affäre neu entdeckt, tritt Leena in die Fußstapfen ihrer Oma, übernimmt ihre Aufgaben in der Gemeinde und bringt sich aktiv für andere Menschen ein. Gleichzeitig setzt sie sich mit ihren eigenen Empfindungen auseinander und führt ein längst überfälliges, klärendes Gespräch mit ihrer Mutter, der sie wegen eines Abbruches der Therapie den Tod ihrer Schwester anlastet.

Beth O' Leary ist eine reizende, locker-leicht erzählte Geschichte um eine patente Oma und ihre junge Enkelin gelungen, die deutlich aufzeigt, dass Liebe nichts mit dem Alter zu tun hat. Mir hat dieser Roman sehr gefallen, weil viele weitere wichtige Themen wie Familie, Freundschaft, Nachbarschaftshilfe, Tod, Trauer und Zusammenhalt angesprochen werden, und ich freue mich auf weitere Bücher von dieser vielversprechenden Autorin.

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Veröffentlicht am 27.06.2020

Isabelles Geheimnis

Die Frauen von der Purpurküste – Isabelles Geheimnis (Die Purpurküsten-Reihe 1)
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Bonjour! Habt ihr Lust, euch auf eine literarische Reise nach Frankreich einzulassen? Mit ihren in Südfrankreich spielenden Krimis hat Silke Ziegler sich einen guten Namen auf dem Buchmarkt erschrieben. ...

Bonjour! Habt ihr Lust, euch auf eine literarische Reise nach Frankreich einzulassen? Mit ihren in Südfrankreich spielenden Krimis hat Silke Ziegler sich einen guten Namen auf dem Buchmarkt erschrieben. Nun versucht sie ihr Glück in einem anderen literarischen Genre. Ihr Roman "Die Frauen von der Purpurküste - Isabelles Geheimnis" ist der erste Band einer Trilogie, die starken Frauen aus der Gegenwart und der Zeit des Zweiten Weltkriegs gewidmet ist. Alles dreht sich um eine kleine Baguetterie, ein altes Familiengeheimnis und große Gefühle vor der traumhaften Kulisse Südfrankreichs.

Nach einem schweren Schicksalschlag reist Amélie nach Collioure in die Heimat ihrer Großmutter, um Abstand zu gewinnen und in der südfranzösischen Provinz wieder zu sich zu finden. Als sie in das alte Haus ihrer Oma kommt, muss sie jedoch feststellen, dass die obere Etage an einen Journalisten vermietet ist. Wenig erfreut über ihren Mitbewohner Benjamin beschließt Amélie, ihre Zeit in der alten Baguetterie im Erdgeschoss zu verbringen und hier wieder zu backen, so wie in glücklichen Kindertagen. Als sie ihre Großmutter Isabelle im Seniorenheim besucht, überreicht diese ihr ein altes Tagebuch, in dem sie ihre eigene tragische Geschichte über die Beziehung zu einem deutschen Wehrmachtsoldaten festgehalten hat. Amélie versucht, gemeinsam mit Benjamin das Geheimnis aus Isabelles Vergangenheit zu lüften und genießt dabei seine Nähe mehr, als sie sich zunächst eingestehen will … Wird sie sich trauen, wieder nach den Sternen zu greifen?

Das in warmen Tönen gehaltene Cover spiegelt den Charme Südfrankreichs. Man blickt auf ein altes Haus, in dessen Erdgeschoss eine nostalgisch anmutende Baguetterie angesiedelt ist. Es könnte durchaus in Collioure angesiedelt sein, einem kleinen malerischen Badeort in Katalonien, den man als "Perle der Purpurküste" bezeichnet. Insoweit ist der Titel dieser Reihe perfekt auf den Schauplatz des Geschehens abgestimmt.

Das Faible der Autorin spiegelt sich im Setting. Silke Ziegler hat die Schönheit von Collioure anschaulich eingefangen, ihr Roman atmet das Flair von Südfrankreich, und man kann sich alle Schauplätze der Handlung plastisch vorstellen. Leider ist der Plot dieses Romans allzu abgenudelt und bietet keine großen Überraschungen mehr.

Das Geschehen wird in zwei Erzählsträngen vermittelt, die in Collioure in der aktuellen Gegenwart und in den späten 1940er Jahren während der Besatzungszeit spielen. Im Mittelpunkt stehen zwei starke Frauengestalten, einerseits die erfolgreiche Bestseller-Autorin Amelie, die ihren Mann und ihr Kind durch einen selbstverschuldeten Autounfall verloren hat, andererseits die betagte Großmutter Isabelle, die ihrer Enkelin aus ihrem seelischen Tief helfen will, indem sie ein Tagebuch über ihre verbotene Liebe zu einem Wehrmachtssoldaten während des Zweiten Weltkriegs anvertraut. Leider ist die zugrunde liegende Geschichte in allen wesentlichen Zügen vorhersehbar;, sie läuft nach einem bewährten Schema ab, das aus anderen Büchern dieses literarischen Genres bekannt ist. Durch die distanzierte Schreibweise der Autorin sind mir sämtliche Protagonisten relativ fremd geblieben; sie sind hölzern und kopfgesteuert und wirken kühl und steif, so dass es nahezu unmöglich ist, sich auf sie einzulassen, geschweige denn sich mit ihnen zu identifizieren. Nur die Tagebuch-Einträge von Isabelle vermitteln echte Emotionen. Das ist zu wenig für einen Frauenroman, der seine Leser in ihrem Inneren berühren möchte.

Aus diesem Grunde fällt mein Urteil über diesen tiefgründigen Frauenroman etwas durchwachsen aus. Einerseits finde ich es wichtig, dieses dunkle Kapitel der deutsch-französischen Geschichte aufzuarbeiten, andererseits halte ich die Umsetzung für nicht ganz gelungen. Es ist noch Luft nach oben!

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Veröffentlicht am 09.06.2020

Der Tote auf Amrum

Der Tote auf Amrum
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Mit dem Krimi "Der Tote auf Amrum" präsentiert Anna Johannsen einen neuen spannenden Fall, der das Leben der Inselkommissarin Lena Lorenzen auf den Kopf stellt. Hierbei handelt es sich um den 6. Band der ...

Mit dem Krimi "Der Tote auf Amrum" präsentiert Anna Johannsen einen neuen spannenden Fall, der das Leben der Inselkommissarin Lena Lorenzen auf den Kopf stellt. Hierbei handelt es sich um den 6. Band der erfolgreichen Reihe "Die inselkommissarin". Es ist nicht notwendig, die bereits erschienenen Krimis gelesen zu haben; jeder Fall ist in sich abgeschlossen.

Marten Hilmer, schwerreicher Immobilienbesitzer auf Amrum, wird vergiftet auf seinem Anwesen aufgefunden. Hauptkommissarin Lena Lorenzen reist in ihre alte Heimat, um zu ermitteln. Ist der Täter unter den Frauen zu finden, mit denen Hilmer über die Jahre eine Affäre hatte? Oder wurde jemand beim Immobilienkauf übervorteilt? Als Lena im Haus des Opfers ein Bild ihrer Mutter findet, hat sie Mühe, sich auf ihre Arbeit als Polizistin zu konzentrieren. Neben der Befragung der vielen Verdächtigen muss sie herausfinden, wie ihre eigene Geschichte mit dem Fall verbunden ist.

Auf dem in düsteren Farben gehaltenen Cover ist ein langer gewundener Weg zu sehen, der sich durch einen dichten Wald schlängelt. Zunächst habe ich gerätselt, was dieses Bild mir sagen soll, bis ich die versteckte Botschaft verstanden habe. Auch der Titel ist knapp und präzise auf den Punkt gebracht.

Der Regional-Krimi umfasst 332 Seiten und ist in 38 kurze Kapitel gegliedert, lässt sich leicht und angenehm lesen und bietet intelligente, spannende Unterhaltung, die um einen beziehungsunfähigen, vermögenden Unternehmer, der auf eine mysteriöse Weise ums Leben gekommen ist. Gleichzeitig gibt es einen zweiten Erzählstrang, in dem die Inselkommissarin Lena Lorenzen mit der Aufarbeitung ihrer eigenen Vergangenheit beschäftigt ist. Hierbei greift Anna Johannson ein Tabuthema auf, das in der Öffentlichkeit verschwiegen wird: die Vergewaltigung von jungen Polizistinnen im Dienst durch ihre direkten Vorgesetzten und die Ahndung bzw. Vertuschung dieses Machtmissbrauchs.

Für mich war die Lösung dieses komplizierten Falles nicht ganz überzeugend. Dennoch fühlte ich mich gut unterhalten und kann das Buch weiterempfehlen.

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